[kfor] carl korn : nordweststadtblutbaubahnbaugerinsela nlagevermøgen

beate zurwehme beate at zurwehme.org
Thu Mar 15 23:44:29 CET 2007


a novel ---++zur person brita parniske, geb. brinkmann, war meine  
tante. meine mutter ute war die älteste von fnf geschwistern: danach  
kamen zwei schwestern, ada und brita, dann die jungs, norbert und arno.  
auf gut deutsch: jedesmal, wenn der oppa vom fronturlaub kam, wurde  
gefickt. brita machte eine aubildung zur buchhalterin und arbeitete im  
buchhaltungsbro der baufirma stapelfeldt in frankfurt. dort lernte sie  
auch ihren späteren mann kennen, hans parniske. der war polier,  
entsprechen intelligent und hat sie verkloppt, worauf sie sich  
irgendwann scheiden liefl. danach lebte sie allein in der melemstrafle  
24 bis zum 01. mai 1996, dem tag, an dem sie im frankfurter stadtwald  
ermodert wurde. ebenfalls bei stapelfedt in der buchhaltung arbeitete  
ein herr zgner. mit dem hatte sie zumindest in den letzten jahren ein  
verhältnis. zgner war (bzw. ist) verheiratet und lebt jetzt auflerhalb  
frankfurts (s.u.). ---+++die firma stapelfeldt stapelfeldt hiefl  
eigentlich ehlers & stapelfeldt, eine konstruktion mehrerer unternehmen  
aus den berschiedenen baugewerken im norddeutschen raum  
(bremen/hamburg, dordmund, berlin. die hatten in frankfurt nur ihre  
buchhaltung. warum? vielleicht nur aus dem grund, dass diese mglichst  
weit von den orten des geschehens weg war. ehlers & stapelfeld lebten  
nämlich von ffentlichen aufträgen, hauptsächlich wohl in hamburg.  
vielleicht aber auch ein bisschen in frankfurt.. in frankfurt hatten  
ehlers & stapelfeldt auch ihren steuerberater, den herrn beckerle auf  
der eschersheimer. der lebt noch, praktiziert aber, glaube ich, nicht  
mehr. ich meine auch, der beckerle hatte nie einen anderen kunden –  
aufler der firma stapelfeldt. also muss such das einerseits  
entsprechend gelohnt haben und andererseits muss sich herr beckerle  
dieses kunden sehr, sehr sicher gewesen sein. das lässt auf strukturen  
schlieflen, die mglicherweise älter als nur eine generation sind. als  
das bro von stapelfeldt in frankfurt geschlossen wurde, hat der  
beckerle meine tante bernommern, wo sie bis zu ihrem tod arbeitete,  
ebenfalls den herrn zgner. in der generation vorher gabs schon mal  
einen einen beckerle, der war bei den nazis ein ganz grofler, sohn  
eines rdelheimer handwerkers, frankfurter polizeipräsident und  
sondergesandter hitlers in sachen deportation von sinti und roma ins  
kz. und in hamburg gibts einen ehlers, der war auch ein obernazi.  
vielleicht haben die sich ja mal kennen gelernt. in der hamburger  
politik folgten nach dem krieg sowohl zwei generationen ehlers bei der  
cdu, als auch eine frau sta- pelfeldt bei der spd, die brigens  
passenderweise gelerne bauingenieurin ist. zwischen diesen beiden  
parteien werden deals im groflen stil hin und hergeschoben: ffentliche  
bauvorhaben, die ber die spriag (sprinkenhof ag) abgewickelt werden, wo  
der ältere ehlers viele jahre vorstandsvorsitzender war. und die  
stapelfeldt ist kulturpolitische tante und baut häuser wie schmidts  
tivoli. vielmehr: sie lässt soche häuser bauen und betreiben, und zwar  
von der sprinkenhof ag. ausfhrende gewerke haben mutmafllich dann  
ehlers & stapelfeldt abgewickelt. delikat ist die sache deshalb ganz  
besonders, weil die stapelfeld sich expressiv um die ausshnung zwischen  
deutschen und juden und berhaupt die aufarbeitung der geschichte bemht.  
der alte beckerle hatte später in frankfurt auch ncoh mal ffentliche  
präsenz, im rahmen der frankfurter auschwitz- prozesse. anwalt war  
fritz steinacker, ein experte in sachen verteidigung von  
nazi-kriegsverbrechern. die kanzlei gibts noch, fhrt inzwischen sohn  
steinacker. der alte herr steinacker engagiert sich brigens immer noch  
gerne ãrechtsÒ; verzeihung: das fachwort ist, glaube ich, vlkisch.  
sämtliche beteiligten personen und ihre familien leben entweder in  
altem familienbesitz oder in groflformatigen sied- lungsanlagen,  
entweder der gagfah oder der neuen heimat, wobei es zur letzteren auch  
noch andere querverbindungen auf der achse frankfurt-hamburg zu geben  
scheint. und wenn nicht, sind anstelle ihrer häuser heute stählerne  
brogebäude errichtet worden. perfekter lassen sich eigentlich keine  
spuren verwischen, wenn die existenz der vergangenheit selbst  
topografisch ausradiert wird. ---+++die ermittlungen zurck zum mord.  
die tante wurde an der lautesten stelle im stadtwald berhaupt, am  
frankfurter kreuz, wo sonst kein spaziergänger freiwillig hingeht, weil  
man da sein eigenes wort nicht versteht (zwei autobahnen, eine  
schnellstrafle, obendrber die flugzeuge; habe es mir angeschaut),  
erschlagen. die leiche wurde ein paar tage später gefunden, die keidung  
hat bis auf die turnschuhe zunächst gefehlt und wurde meines wissens  
auch nie gefunden (die entsprechend gegenläufigen, späteren  
medienberichte halte ich fr irrtmlich). keine verwertbaren spuren. erst  
wurde die vermutung geäuflert, es sei ein sexualverbrechen gewesen,  
dann raubmord, dann keine theorie mehr. danach schweigen. ein oder zwei  
jahre später gab es noch einen film in der sendung aktenzeichen xy,  
auch ohne erfolg. danach schweigen. die ermittlungsdurchfhrung ist  
insogern fragwrdig, als dass meine mutter (die immehin die älteste  
schwestzer der tante war) nicht verhrt oder befragt wurde. ich auch  
nicht, und ich war doch der lieblingsneffe. leider war bis heute keine  
zeit fr fragen von seiten unserer familie, sprich: meiner eltern. erst  
kriegte die oma aufgrund der nachricht mit der tante einen  
schlaganfall, starb ein paar monate später, und der opa mit noch ein  
paar monaten versatz gleich hinterher. dann bekam mein vater krebs, das  
ging drei jahre, war zuseltzt ein pflege fall zu hause, dann starb er,  
und dann wurde letztens meine mutter endlich auch mal pensioniert.  
jetzt ist heute. jetzt konnte ich mir und ihr auch ein paar fragen  
stellen. die anderen geschwister sind samt und sonders bescheuert, auf  
die knnen wir nicht zählen, bzw. will ich ganr nicht. meine tante hatte  
eine art freundin, eine CHARLOTTE aus sachsenhausen, die von ihren  
eltern eine drogerie bernommen hatte, die sie später verkauft haben  
muss. nachname will meine mutter noch in erfahrung bringen, ist aber  
nicht ehlers, steinacker oder stapelfeldt. kann sein, dass es keinen  
zusammenhang gibt, jedoch sei diese charlotte nach dem mord gegenber  
der familie ãkomischÒ, sprich: merkwrdig reserviert im verhalten  
gewesen. ---+++das mutmaflliche tatmotiv meine tante muss irgendwas  
gewusst haben, und mit diesem wissen kokettiert. oder sie hat jemanden  
erpresst, die sil- berne sinn-uhr mit mondphase, die bis heute vermisst  
wird, hat sie sich meiner einschätzung nach nicht selbst gekauft, dafr  
war die zu exotisch. die tante war einfach. sie und ihr mann waren  
brigens aktive karnevalisten, sprich: in irgend einem karnevalsclub.  
der mann, hans parniske, lebt immer noch in der ehedem gemeinsamen  
wohnung in heddernheim (niederurseler landstr. 70), zusammen mit einer  
hilde schnheit. ber die weiss ich noch nix, aufler, dass sie mal einen  
prozess gegen die stadt gefhrt haben muss, da gings um arbeitsrecht  
(s.u.) ---++DIE NAZI-CONNECTION BECKERLE / EHLERS Adolf Heinz Beckerle  
SA-Obergruppenfhrer / Gesandter / Leutnant der Reserve / M.d.R. Born:  
4. February 1902 in Frankfurt/Main. Died: 1976 NSDAP-Nr.: 80 983 (first  
joined 29. August 1922 with NSDAP-Nr. 7 197; left after Mnchen Putsch;  
reentered with NSDAP-Nr. 80 983) Promotions: SA-Gruppenfhrer: February  
1933 SA-Obergruppenfhrer: 9. November 1937 Leutnant d.R.: Career:  
Completed Realgymnasium. Studied economics, law, and philosophy.  
Promoted Diplom-Volkswirt:. Officer candidate in the Preuflischen  
Schutzpolizei: (for 14 months). Joined NSDAP: 29. Aug. 1922. Studied  
economics, philosophy and legal jurisprudence, worked between the wars  
in North and South America, his longest period of employment being as a  
jurist in Paraguay and Argentina. Joined SA: 1. September 1928. Member  
of the Preuflischen Landtag: April 1932 - September 1932. Member of the  
Reichstag (Wahlkreis Hessen-Nassau): July 1932 – May 1945. Gaufhrer des  
NS-Reichsbundes fr Leibesbungen, Gau Hessen-Nassau: 1933- .  
Polizeipräsident of Frankfurt/Main: 1933 - 1941. Fhrer of SA-Gruppe  
Hessen: 1. July 1933 – June 1942. Gaubeauftragter des  
Reichssportfhrers, Gau Hessen-Nassau: . Member of the deutschen olym-  
pischen Komitees (German Olympic Committee):. Polizeipräsident in  
Litzmannstadt (Lodz): 1939 -. Wehrmacht service as Leutnant d.R.,  
Western Front: 1940. Deutscher Gesandter (German Minister) in Sofia,  
Bulgaria: June 1941 - 1944. BECKERLE, Adolf Heinz (1902-19 )  
SA-Obergruppenfhrer/Gesandter/M.d.R.: Born: 4. Feb. 1902 in  
Frankfurt/Main. Died: NSDAP-Nr.: (Joined 29. Aug. 1922) Promotions:  
SA-OGruf.: ; SA-Gruf.: Feb. 1933; Assignments: German Minister  
(Gesandter) in Sofia, Bulgaria: Jun. 1941-1944. Military Service,  
Western Front: 1940. Polizeipräsident in Litzmannstadt (Lodz): 1939-  
Gaubeauftragter des Reichssportfhrers, Gau Hessen-Nassau: Fhrer  
SA-Gruppe Hessen: Feb. 1933- Polizeipräsident Frankfurt/Main: 1933 -  
1939. Gaufhrer des NS-Reichsbundes fr Leibesbungen, Gau Hessen-Nassau:  
1933- Mitglied des Reichstages (Wahlkreis Hessen-Nassau): 1932-1945.  
SA-Fhrer: 1928-1945. Decorations & Awards: Goldenes Parteiabzeichen;  
Dienstauszeichnung der NSDAP in Gold; In 1968, Zabecki travelled to  
Frankfurt am Main, where the trial of Adolf Beckerle, former Nazi  
ambassador to Bulga- ria, and Fritz von Hahn, an official from the  
Judenreferat in the Nazi Foreign Ministry, had been scheduled. Among  
the documents which Zabecki had saved were telegrams about transports  
from Salonika and Bulgaria. Concerning the question “from what source  
did the witness know that among the deportees were also Jews from  
foreign countries?” he answered: ãThe Jews from foreign countries  
arrived in passenger trains and had bought tickets for the journey. The  
train staff collected the tickets and gave them to us at the railway  
station. The tickets were the best proof of the country the deportees  
were from. Sometimes a passenger would ask the Polish railway workers  
how far it was to the factories in Treblinka, because his whole family  
was there already. One passenger decided to go to the bar while his  
transport stood at a station en-route, and the train with the deportees  
left without him. He used the normal train service and arrived at  
Treblinka, wanting to be with his family. During our conversation he  
told me where he was from and I informed him in detail about the  
“factories” in Treblinka. He escaped immediately. There were several  
such incidents. Every train had a list of wagons. On these lists was  
the departure station of the transport.” As a result of this trial von  
Hahn was sentenced on 8 years imprisonment. Beckerle was released  
because of ill health and was never sentenced. ... Die Antwort  
Beckerle‘s traf bereits am 16. Nov. im auswärtigen Amt ein. Der  
bulgarische Ministerpräsident begrflte grundsätzlich die Maflnahmen,  
die Juden nach dem Osten zu verbringen und begrflte es ferner dankbar,  
wenn noch vor dem Abtransport ein deutscher Berater nach Sofia  
abgestellt wrde, damit dieser bei der Durchfhrung helfe. (132)  
http://www.hagalil.com/ Zurck nach Frankfurt. Es ist notwendiger denn  
je, daran zu erinnern, welche tragende Rolle NS Brgermeister Krebs und  
der Polizeipräsident Beckerle bei der Verfolgung von Roma und Sinti  
hatten. Es soll nicht verschwiegen werden, dass KZ-Arzt Mengele und  
einer der Haupttheoretiker der NS-Rassenideologie, Ottmar von  
Verschuer, an der Frankfurter Uni tätig waren. Beckerle: „Die  
Arbeitsbewertung in Kreditinstituten“, Wiesbaden 1966 Beckerle, Adolf  
Heinz born Frankfurt/M. 04.02.1902, died Frankfurt/M. 03.04.1976. Sohn  
des Postoberamtsmannes Hans Beckerle und seiner Ehefrau Margarethe geb.  
Kammerer; 00.00.1919 Eintritt in den Jungdeutschen Orden; 00.03.1921  
Abitur am Whlergymnasium in Frankfurt/M., 00.04.1921 - 00.00.1927 (mit  
Unterbrechungen) Studium der Volkswirtschaft und Philosophie in  
Frankfurt/M.; 00.00.1921 Eintritt in den Jungdeutschen Orden,  
00.00.1922 Eintritt in den „Verband nationalgesinnter Soldaten“,  
00.00.1922 Eintritt in den Wikingbund, 29.08.1922 Eintritt in die NSDAP  
(Mitgliedsnr. 7.197); 00.00.1924 - 00.0.1925 Tätigkeit in  
kaufmännischen, industriellen und Bankbetrieben, Auslandsreisen nach  
Nord- und Sdamerika (u.a. 1 Jahr in Argentinien), 01.04.1925 -  
00.06.1926 als Offiziersanwärter der preuflischen Schutzpolizei an der  
Polizeischule Hannoversch Mnden; 00.00.1925 Eintritt in die „Eiserne  
Schar“; 00.00.1927 Diplom-Volkswirt. 01.09.1928 Wiedereintritt in die  
NSDAP (Mitgliedsnr. 80.983), 01.09.1928 Eintritt in die SA, 01.04.1929  
- 01.01.1930 Fhrer des SA-Sturms 68 Frankfurt/M., 01.01.1930  
SA-Standartenfhrer, 01.01.1930 - 13.04.1932 Fhrer der SA-Standarte II  
(Frankfurt/M.); 00.00.0000 - 00.00.1932 Studium der  
Rechtswissenschaften in Frankfurt/M. (ohne Abschlufl); 00.02.1931 -  
13.04.1932 Gausturmfhrer Hessen-Nassau-Sd, 01.07.1931 - 13.04.1932  
Fhrer der SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd (Frankfurt/M.), 13.04.1932 -  
01.07.1932 Verbot der SA, 24.04.1932 - 00.09.1932 Mitglied des  
Preuflischen Landtages (Wahlkreis 19, Hessen-Nassau), 01.07.1932 -  
14.09.1933 Fhrer der SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd, 31.07.1932 -  
08.05.1945 Mitglied des Reichstages (Wahlkreis 19, Hessen-Nassau),  
01.03.1933 SA-Gruppenfhrer, 01.07.1933 - 31.01.1942 Fhrer (bis  
01.10.1933 m.d.F.b.) der SA-Gruppe Hessen (Frankfurt/M.), 14.09.1933  
vertretungsweise mit der Verwaltung der Stelle des Polizeipräsidenten  
in Frankfurt/M. beauftragt, 30.10.1933 - 03.07.1934  
Sonderbevollmächtigter der OSAF beim Oberpräsidenten der Provinz  
Hessen-Nassau, 00.02.1934 - 00.06.1941 Polizeipräsident in Frankfurt/M.  
(1934 im Zuge der Rhm-Affäre kurzzeitig des Amtes enthoben), Mitglied  
des deutschen Olympischen Komitees, 00.00.1934 Preuflischer  
Provinzialrat der Provinz Hessen-Nassau; Vorsitzender des  
Aufsichtsrates der Treuhand-Vereinigung AG, Frankfurt/M., Mitglied des  
Aufsichtsrates der Hippodrom AG, Frankfurt/M.; 27.02.1935  
Eheschlieflung mit Silke Edelmann (geb. Mnchen 13.10.1906); 06.12.1935  
Gaufhrer des Gaues XIII (Sdwest) im Reichsbund fr Leibesbungen,  
21.04.1936 ehrenamtlicher Beauftragter des Reichssportfhrers fr die  
Provinz Starkenburg, Bayerische Pfalz, Saargebiet und die preuflischen  
Kreise Frankfurt/M., Wiesbaden, Rheingau und Main-Taunu- skreis,  
09.11.1937 SA-Obergruppenfhrer, 07.02.1939 Mitglied des Deutschen  
Olympischen Ausschusses (zur Vorbereitung der Beteiligung Deutschlands  
an den Olympischen Spielen 1940 in St. Moritz und Helsinki), 00.10.1939  
- 00.11.1939 (kommissarischer) Polizeipräsident in Litzmannstadt  
(Lodz); 00.00.1939 - 00.00.1940 Kriegsteilnehmer (Westfront), Leutnant  
d. R.; 17.06.1941 Einberufung in den Auswärtigen Dienst, 28.06.1941 -  
18.09.1944 Deutscher Gesandter in Sofia, 01.02.1942 in den Stab der  
Obersten SA-Fhrung versetzt und der Obersten SA-Fhrung zugeteilt.  
18.09.1944 in Svilen- grad von der Roten Armee verhaftet, 00.09.1944 -  
13.10.1955 in sowjetischer Gefangenschaft, von einem sowjetischen  
Gericht zu 25 Jahren Haft verurteilt, 22.03.1950 Einstufung als  
”Hauptschuldiger” durch die Zentralkammer Hessen-Sd, 13.10.1955  
vorzeitig aus der sowjetischen Haft entlassen und in die BRD  
zurckgekehrt (Beckerle erhielt von der Stadt Frankfurt eine  
Entschädigung von 6.000 DM); 00.00.1956 - 00.00.1966 Prokurist in  
Neu-Isenburg, 00.00.1966 wegen der Anklageerhebung aus seiner Stellung  
entlassen; 00.11.1966 - 19.08.1968 Angeklagter im sog.  
”Judenmord-Prozefl” (Deportation und Ermordung von 11.343 bulgarischer  
Juden) vor dem Schwurgericht des Oberlandesgerichts Frankfurt/M.,  
19.08.1968 Einstellung des Verfahrens wegen Verhandlungsunfähigkeit  
(nicht wieder aufgenommen). Werke: „Wir wollen arbeiten“ (1942, Ps.  
Heinz Edelmann) siehe auch: *  
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?p=482858 * da sind auch  
fotos! *  
http://www.ndl.germanistik.phil.uni-erlangen.de/extras/johnkomm/6711/ 
671109.html * kommentar zu uwe johnsons ãjahrestagenÒ ---+++aus dem  
BRAUNBUCH (kriegs- und naziverbrecher in der brd, stand 1965):  
BECKERLE, adolf heinz (s.o.) EHLERS, ernst frher: 1938 im RSHA  
(sicherheitspolizei), 1940 leiter der staatspolizeistelle in liegnitz  
(legnica), 1941 beauftragter des chefs der sicherheitspolizei fr  
belgien und nordfrankreich heute: verwaltungsgerichtsrat beim  
schleswig-holsteinischen verwaltungsgericht PAPE, gnther (pape -> davon  
wohnt einer neben beckerle in der eschersheimer 250?) vor 1945:  
generalmajor, kommandeur der panzerdivision „feldherrrnhalle“, fr  
seinen rcksichtslosen einsatz in der sowietunion von hilter mit dem  
eichenlaub dekoriert nach 1945: generalleutnant, bis 19. september 1961  
kommandierender general des II. korps STAPELFELDT (kein eintrag) VIETOR  
(kein eintrag) ZÖGNER (kein eintrag) GRAUbuch (expansionspolitik und  
neonazismus in westdeutschl, stand 1967): BECKERLE (kein eintrag)  
EHLERS (kein eintrag) PAPE (kein eintrag) STAPELFELDT (kein eintrag)  
VIETOR (kein eintrag) ZÖGNER (kein eintrag) ---++ein stapelfeldt war  
zumindest auch im krieg STAPELFELDT, OTTO: Woina PlÀn. Mit 17 Jahren  
in russischer Gefangenschaft. Autobiographische ErzÀhlung. Copytron  
Perleberg 1998 Pb. 128 S. 8,- * das ist mit sicherheit kein nazi. denn  
das buch ist bei der antifa in der gesamtliteratur- liste. ... an  
dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Herrn Gerald Dettmer vom  
Werbe- Design-Studio ãCopytronÒ, der uns als verlässlicher Partner mit  
wertvollen Hinweisen jederzeit zur Verfgung stand eine Tradition ist es  
geworden, Flyer und Plakate fr den jährlich in Perleber ---++ehlers &  
stapelfeld firmengruppe Ehlers GmbH und Baugesellschaft Stapelfeldt mbH  
Spezialunternehmen fr 28309 Bremen Crefo-Nr.: 2050395570  
Handelsregister: Bremen HRA 21299 Ehlers GmbH & Baugesellschaft  
Stapelfeldt mbH. Allerkai 4 28309 Bremen. Tel.: 0421 4 10 92-0 Fax:  
0421 4 10 92 17 E-Mail: ehlers_stapelfeldt at t-online.de Firma: Ehlers  
GmbH u. Baugesellschaft Stapelfeldt mbH Co. KG Adresse: Schlangenhecke  
9 51381 Leverkusen Tel: 02171/7005-0 Fax: E-Mail: Homepage: Stapelfeldt  
Ingenieurgesellschaft mbH D - 44141 Dortmund (++49) (0) 231 42711 71  
(++49) (0) 231 42711 73 info at stapelfeldt.de Dr. Stapelfeldt  
Unternehmensberatung 52076 Aachen (verm. kein zusammenhang, aber: ->  
chinesen?) -> s.u. Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg HRA  
22363 Stapelfeldt Baugesellschaft mbH & Co. KG (Freiheit 9, 13597  
Berlin). Eine Kommanditeinlage ist erhht. 29.03.1995 STAPELFELDT  
BAUGESELLSCHAFT MBH & CO. KG LAGER MOORBURGER ELBDEICH 263 21079  
HAMBURG DEUTSCHLAND Tel. 040-7401353 Fax Stapelfeldt Bauausfhrungen  
GmbH Gewerke: Maurer und Betonbauer Hauptstrafle 79, 23847 Kastorf  
Telefon: 0451-6112595 , Telefax: 0451-67457 Stapelfeldt Straflen- und  
Tiefbau GmbH http://www.stapelfeldt-strassenbau.de Natursteinarbeiten &  
Natursteinhandel Hauptstrafle 64 • 22965 Todendorf Telefon 04534-2102-0  
und Telefax 04534-210229 Veranstalter: Freundeskreises KZ-Gedenkstätte  
Neuengamme e.V in Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme;  
unter der Schirmherrschaft der Parlamentspräsidenten der Bundesländer  
Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und  
Niedersachsen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, * dr. dorothee stapelfeldt ist  
die spd-frau (s.u.) aus der haburger immobilien-polit-connection Franz  
Stapelfeldt, Generaldirektor, Vorsitzer des Vorstandes der Deutschen  
Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (aus: Deutsche  
Bankgeschichte 1940) Stapelfeldt electronic GmbH, Hamburg Ort: 22559  
Hamburg Amtsgericht: 20355 Hamburg Stapelfeldt Transport GmbH Ort:  
20537 Hamburg Amtsgericht: 20355 Hamburg EHLERS GMBH U. BAUGESELLSCHAFT  
STAPELFELDT MBH & CO. KG D-51381 LEVERKUSEN, SCHLANGENHECKE 9 SPD  
präsentiert Frau fr Baubehrde Der SPD-Brgermeisterkandidat Thomas Mirow  
stellt weiterhin alle paar Tage neue Mitglieder seines  
ãKompetenz-TeamsÒ vor. Diesmal dabei: Eine Fachfrau fr die Bereiche  
Bauen und Verkehr. Dabei hat sich Mirow mit Dorothee Stapelfeldt eine  
in der Hansestadt bekannte Persnlichkeit ausgesucht. Frau Stapelfeldt  
ist seit Jahren Präsidentin der Bgerschaft, kurze Zeit war sie selber  
als Brgermeisterkandidatin im Gespräch. Dorothee Stapelfeldt ist vom  
Fach, sie promovierte im Bereich Stadtentwicklung, einigen wird auch  
ihr Buch ber den Wohnungsbau in Hamburg nach 1945 bekannt sein. In  
einer Pressekonferenz betonte die Kandidatin soziale Komponenten Im  
Wohnungsbau. Sie zitierte die Meinung von Experten, dass es in ein paar  
Jahren einen erheblichen Wohnungsmalngel in Hamburg geben wird. Es sei  
notwendig, dass knftig 2400 ffent- lich gefrderte Mietwohnungen  
jährlich gebaut werden. Auflerdem sagte Stapelfeldt, dass die HafenCity  
unbedingt zu einer Erfolgsgeschichte werden msste. (Quellen:  
NDR-Fernsehen Hamburg-Journal vom 19.1.2004, Hamburg 1 aktuell vom  
19.1.2004). ---++franz stapelfeld (antifa) Einer der umstrittensten  
Bremer Repräsentanten dieser Gruppe war Franz Stapelfeldt. Der  
AG-Weser-Direktor hatte sozialistische und kommunistische  
Widerstandskämpfer wie Emil Theil, Oskar Eichentopf, Udo Meinecke oder  
Martin Meyer aus den Konzent- rationslagern befreien knnen und in der  
Werft beschäftigt. Er schtzte auch eine der zentralen Figuren der  
»Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus, den späteren Brgermeister  
Adolf Ehlers (KPD, ab 1928 KPO, 1931 SAP, 1945 KPD- und ab 1946 SPD-  
Senator). Dieser hatte 1944 die Parole ausgegeben, die den politischen  
Konsens der Gruppe prägen sollte: »Einheitsfront von General von  
Seydlitz bis Wilhelm Pieck. Also ein Bndnis vom Bund deutscher  
Offiziere im »Nationalkomitee Freies Deutschland bis zum fhrenden  
Repräsentanten der alten KPD, der schon vor der Jahrhundertwende seine  
politische Karriere in Bremen als einfluflreicher Sozialdemokrat und  
Gewerkschaf- ter begonnen hatte. Quellen: Prozeflakten gegen Bremer  
Antifaschisten, die im Bremer Staatsarchiv und bis 1989 im IML  
lagerten, unverffentlichte Berichte von Henry Oliver (1983) und Franz  
Stapelfeldt (1946) sowie: Mechthild Mser, Lore Heer-Kleinert, Jrg  
Wollenberg: Anti- faschistischer Widerstand in Bremen 1933-1945 - Erste  
Auswertung der Interviews mit Bremer Arbeiterveteranen, Bremen im  
August 1981 (Universitätsdruck) ---++Herren NAZI-Rechtsanwälte  
Laternser und STEINACKER Dr. Hans Laternser und Fritz Steinacker 6  
Frankfurt (Main), Schumannstrafle 1-3 (haus gibts nimmer) Fritz  
Steinacker 069/75306990 siehe auch: *  
http://ourworld.compuserve.com/homepages/HSchaefer2/ ortmeyer.htm 06.  
Mai 2002 Äuflerungen von Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer ber die  
Kreditlage der Mediengruppe Kirch knnten den Banker nach Einschätzung  
von Rechtsexperten nun juristisch in Bedrängnis bringen. Am Freitag  
hatte Kirch Strafanzeige gegen Breuer erstattet. „Ganz unproblematisch  
finde ich die Äuflerungen nichtÒ, sagte Stefan Frisch, Rechts- anwalt  
bei der auf Bank- und Brsenrecht spezialisierten Kanzlei Tilp &  
Kälberer bei Tbingen. „Frher hätte ein Banker nie so etwas in der  
Öffentlichkeit gesagt, sondern sich eher die Zunge abgebissen.” Der  
Frankfurter Rechtsanwalt und Straf- rechtsspezialist Fritz Steinacker  
sieht die Aussagen ebenfalls als problematisch an. Mglicherweise sei  
das Bankgeheimnis verletzt worden. (aus der FAZ, 2002) 10.7.00 Andreas  
Moses c/o Steinacker Lautenbach Savignystrafle 80, 60325 Frankf 14.7.00  
Dr. Alfred Stapelfeldt c/o RAe Lankau und Collegen Wolfsgangstrafle 68,  
60322 Frank STEINACKER & K. SCHNELLTRANS- PORT GMBH& CO KG D-51381  
LEVERKUSEN, LÜTZENKIRCHENER STR. 264 Steinacker Verpackungs- System  
GmbH (steinacker heisst der nazi-spezialanwalt, s.u.) Ort: 36088 Hnfeld  
Amtsgericht: 36088 Hnfeld ---++charlotte, die mutmaflliche freundlin  
meiner tante freundin: charlotte (nachname verm. nicht Ehlers) hatte  
drogerie in sachsenhausen, verkauft jugendbekanntschaft kurt huppert  
nach mord gegenb. verwandten sehr kurz angebunden am 03.09.05 vorm haus  
angetroffen? -> s.u. Charlotte Regional Partnership ?? Untermainanlage  
7 60329 Frankfurt Telefax: (0 69) 24 45 07 - 45 Telefax: ---++backgound  
---+++exkurs: Aribert Heim (krzlich im ãspiegelÒ) ... Das Leben im  
Untergrund ist gut alimentiert: Die Mieteinnahmen, ber 6000 Mark im  
Monat, gingen auf das Konto mit der Nummer 006 328.2107 bei der  
Volksbank im hessischen Dreieich ein, ber das die Schwester verfgte.  
Der wahre Empfänger aber war Heim selbst. ... Die jngste Spur fhrte  
nach Hessen: Ein anonymer Anrufer meldete sich im Juli bei Zuroffs  
Mitarbeiter in Deutschland, Stefan Klemp: Er wollte Heim in einem  
Altenheim bei Frankfurt erkannt haben. In der Nähe lebt die Tochter von  
Heims Schwester, die den Untergetauchten, davon sind die Stuttgarter  
Jäger berzeugt, bis zu ihrem Tod mit Geld versorgte. ... Allein drei  
persnliche Ordner umklammern Material ber Mauthausen. Das KZ, aus dem  
der heute schwerkranke Ingenieur Wiesenthal vor 60 Jahren befreit  
wurde. Das KZ, in dem der seit 43 Jahren flchtige Dr. med. Aribert Heim  
mordete. Von allen Nazi-Mrdern war er der frchterlichste: Dr. med.  
Aribert Heim. Österreicher. Ehemaliger KZ-Arzt. Nazi-Parteinummer  
6116098, Mitglied der Waffen-SS. Im KZ Mauthausen (bei Linz,  
Österreich) soll er Hunderte ermordet haben. Er spritzte den Wehrlosen  
Lähmungsgift direkt ins Herz oder operierte ohne Betäubung, bis die  
Opfer vor irrsinnigem Schmerz bewufltlos wurden und starben.  
Überlebende von Mauthausen. Das KZ befreiten im Mai 1945 amerikanische  
Truppen „Die Akte Heim ist der letzte grofle Fall der letzten  
Nazi-Jäger,“ schreibt das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner  
heutigen Ausgabe. Die Fahnder wollen ihn unbedingt finden. Die Zeit  
drängt. Denn vor zwei Monaten ist Heim 91 Jahre alt geworden... Ein  
Zeuge ber Heim: Er schnitt einem Patienten „den Bauch in ganzer Länge  
auf, entfernte daraus die Gedärme, die Leber, die Milz“. Kpfe seiner  
Opfer habe er „ausgekocht“, danach als „Ausstellungsstcke“ präsentiert.  
Einem Häftling habe er „Hautstcke aus Rcken und Brust geschnitten“, um  
daraus einen Lampenschirm zu machen. „An Sadismus“, schreibt Ernst Klee  
in seinem Buch ber die NS-Medizin, „ber nahezu alle KZ-Ärzte“ – selbst  
den berchtigten KZ-Arzt von Auschwitz, Josef Mengele, der 1979 in  
Brasilien ertrank. Nach Heim wird weltweit gefahndet, eine Belohnung  
von 130 000 Euro ist ausgesetzt. Steckbrief: 1,90 m. Schuhgrfle: 47.  
Rechts am Mundwinkel eine v-frmige Narbe: Zwei Schmisse aus seiner Zeit  
als Mitglied einer schlagenden studentischen Verbindung. Sein Fall fllt  
beim zuständigen LKA in Stuttgart mehr als 40 Aktenordner. Wie kann ein  
solcher Mann wie vom Erdboden verschluckt sein? Familie: Geschieden,  
zwei eheliche, ein uneheliches Kind. Er hat sich zweimal bei der  
Familie gemeldet, Zettel in den Briefkasten gesteckt: „Mir geht es  
gut.“ An der Haustrklingel seiner Ex-Frau in Baden-Baden steht bis  
heute sein Name. Wie konnte Heim entkommen? Nach seinen Mord-Orgien in  
Mauthausen setzt ihn die SS in Finnland und Norwegen ein. 1945 wird er  
festgenommen. Sein Name taucht auf den Listen der Mauthausen-Ärzte  
nicht auf. 1949 wird er entlassen. Heim arbeitet als Arzt in Friedberg  
(Hessen), spielt in der Eishockey-Mannschaft von Bad Nauheim. 1954  
erffnet er eine gynäkologische Praxis in Baden-Baden, wird  
Pharma-Vertreter. Sein letztes Foto ist von 1959: Ein stattlicher Herr  
im Smoking mit Fliege. Am 13. September 1962 flieht er im roten  
Mercedes seiner Schwiegermutter. Einen Tag, bevor er verhaftet werden  
sollte. Die Polizeiaktion wurde offenbar verraten. Heims weiterer  
Aufenthalt? Nur Spekulationen. Ägypten, Uruguay, Chile, Argentinien  
werden genannt. Ein Zeuge will ihn sogar in Wiesbaden gesehen haben.  
Heim hat einen Anwalt fr Strafsachen in Frankfurt und einen fr  
Steuersachen. Doch Anwälte drfen nach deutschem Recht den  
Aufenthaltsort ihrer Mandanten verschweigen. * In Abwesenheit vertrat  
ihn Fritz Steinacker vor Gericht, der auch schon den KZ-Arzt Mengele  
verteidigt hatte. Lebt denn der Nazi-Sadist noch? Dafr spricht Heims  
Reichtum. Auf seinen Namen liegt fast eine Million Euro in  
Wertpapieren, Sparbchern, Festgeld bei einer Berliner Bank. Er läflt  
noch 2001 auf die Erstattung der darauf fälligen Kapitalertragsteuer  
klagen, da er als Steuer- „Ausländer“ nicht in Deutschland  
steuerpflichtig sei. Vor allem: Wäre Heim tot oder fr tot erklärt  
worden, hätten sich seine drei Kinder das Millionen-Erbe längst  
auszahlen lassen. (aus der ãbildÒ) Nachweisbar ist, dass Heim ber  
Jahrzehnte Zugang zu Einnahmen aus einem Berliner Mietshaus hatte. Die  
Geldstrme lenkt offenbar die Familie - seine geschiedene Frau, drei  
Kinder, die Schwester und die Nichte - und frher sein Anwalt, der  
Frankfurter Jurist Fritz Steinacker, der auch Rechtsbeistand von Josef  
Mengele war. Nach Angaben der spanischen Zeitung ãInterviuÒ berwiesen  
die Angehrigen zwischen 2000 und 2003 insgesamt 180000 Euro auf Konten  
in eine nicht näher bezeichnete Kleinstadt am Golf von Valencia, dort  
wo die Fahnder jetzt offenbar ihre Arbeit intensivieren. Haags  
Überlegung: Wäre Heim nicht mehr am Leben, wrden die Erben doch sicher  
versuchen, an die treuhänderisch verwalteten, gut gefllten Konten zu  
kommen. (aus dem ãsdkurierÒ) siehe auch: *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/texte/essay/04- 02_renz.htm *  
http://www.vho.org/D/dasiap/19.html ---+++ein ãheimÒ ist zumindest auch  
steuerberater - in frankfurt Heim & Honermeier Hainer Weg 50 60599  
Frankfurt am Main Tel.:069/96242-0 %U% %N% * KZ-Arzt Heim im Visier von  
Zielfahndern © Daniel Karmann/DPA Efraim Zuroff vom  
Simon-Wiesenthal-Zentrum zeigt ein Foto des gesuchten NS-Verbrechers  
Aribert Heim Seit 34 Jahren ist der ehemalige KZ-Arzt Aribert Heim auf  
der Flucht vor der deut- schen Justiz. Nun hat die spanische Polizei  
eine heifle Spur gemeldet. Zielfahnder des BKA wurden eingeschaltet.  
Das baden-wrttembergische Landeskriminalamt hat eigenen Angaben zufolge  
keine Erkenntnisse ber den Aufenthaltsort des ehemaligen KZ-Arztes  
Aribert Heim. Ein Spre- cher in Stuttgart sagte, bei der Suche seien  
Beamte der Zielfahndung eingeschaltet worden. Medienberichten zufolge  
gibt es eine heifle Spur zu dem wegen seiner grausamen Menschenversuche  
berchtigten Heim nach Spanien. Die spanische Polizei hatte am  
Wochenende erklärt, dass es Hinweise gebe, dass sich der Gesuchte in  
der Provinz Girona aufhalte. Man habe Heim aber weder aufgesprt noch  
festgenommen. Man vermute lediglich, dass er krzlich in der Gegend von  
Palafrugell gewesen sein knnte, teilte Polizeisprecher Joan Lopez in  
Girona mit. Der Direktor der israelischen Zweigstelle des  
Simon-Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, sagte, es sei nicht sicher,  
ob Heim noch in Spanien sei: ãEs gibt Spekulationen, dass er vielleicht  
in andere Länder entkommen ist.Ò ãBrutalster KZ-Arzt neben Josef  
MengeleÒ Die israelische Zeitung ãHaaretzÒ hatte berichtet, dass eine  
Verhaftung des 91- Jährigen kurz bevor stehe. Gegen Heim besteht ein  
internationaler Haftbefehl des Landgerichts Baden-Baden. Weil bislang  
noch niemand Interesse an seinem Vermgen angemeldet hat, gehen die  
deutschen Behrden davon aus, das Heim noch lebt. Der ãSpiegelÒ  
berichtete, nach Erkenntnissen der Madrider Polizei habe ein Angehriger  
des ehemaligen KZ-Arztes von Buchenwald und Mauthausen in den  
vergangenen fnf Jahren rund 300.000 Euro an einen Bekannten in Spanien  
berwiesen. Die Fahnder gingen dem Verdacht nach, das Geld knnte  
zumindest teilweise dazu gedient habe, den seit 43 Jahren flchtigen  
Heim im Alter finanziell zu untersttzen. Zuroff hatte den heute  
91-Jährigen einst als ãbrutalsten KZ-Arzt neben Josef MengeleÒ  
bezeichnet. Heim soll in Buchenwald und Mauthausen in medizinischen  
Experimenten hunderte Menschen mit Injektionen gettet haben. Nach dem  
Krieg hatte er als Arzt in Sddeutschland gearbeitet, bis 1962 Anklage  
gegen ihn erhoben wurde. Heim war darauf- hin untergetaucht. Die  
deutschen Behrden haben eine Belohnung von 130.000 Euro fr seine  
Ergreifung ausgesetzt, das Simon Wiesenthal Zentrum weitere 10.000  
Euro. Spanien schon länger als Versteck vermutet Schon seit Mitte der  
80er Jahre war dem ãSpiegelÒ zufolge Spanien als Heims mgliches  
Versteck genannt worden. In den vergangenen Wochen habe es dann  
verstärkt Hinweise gegeben, dass er bis vor kurzem an der sdlichen  
Mittelmeerkste bei Dénia nrdlich von Alicante gelebt haben knnte. Die  
Ermittler seien den Überweisungen nach Spanien ber eine  
Geldwäscheverdachtsanzeige auf die Spur gekommen, schreibt das  
Nachrichten- magazin. So seien 2003 ber mehrere Monate hinweg grflere  
Summen via Western Union von Deutschland aus an einen ursprnglich aus  
Italien stammenden Freund der Familie nahe Girona transferiert worden -  
ein im europäischen Zahlungsverkehr wegen der hohen Gebhren unblicher  
Weg. In den ersten Monaten dieses Jahres seien rund 10.000 Euro  
angeblich im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Galerie an den Italiener  
geflossen. ãHaaretzÒ berichtete ferner unter Berufung auf das  
Simon-Wiesenthal-Zentrum, Heim habe rund 1,65 Millionen Euro auf einem  
Berliner Konto angesammelt. Das Simon- Wiesenthal-Zentrum hatte im  
August erklärt, man wolle Heim seinen in Österreich erworbenen  
Doktortitel entziehen lassen. Der Arzt wurde 1940 an der Medizinischen  
Universität Wien promoviert, in Österreich selbst hat er aber nie  
praktiziert. AP vom 17. Oktober 2005 -- Main.AdeleSchultz - 18 Oct 2005  
---++DIE STAPELFELDT-EHLERS-CONNECTION (norddeutsche lokalpolitik)  
Gemeindevertreter Erich Ehlers UpÔn Knust 52 23619 Rehhorst 0 45 33/22  
81 Gemeindevertreter Vorsitzender Finanz-, Bau- und Umweltausschuss  
Rudolf Stapelfeldt Voflkaten 1 23619 Rehhorst 0 45 33/15 33 Rehhorst  
Kandidaten Stimmen Prozent Ehlers, Erich SPD 4,43% Rudolf Stapelfeldt  
CDU 121 7,14% Bremer Schilderwerk Stapelfeldt GmbH 28309 Bremen  
Crefo-Nr.: 2050447065 Handelsregister: Bremen HRB 18375 Ehlers  
Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH 28309 Bremen Crefo-Nr.:  
2050393025 Handelsregister: Bremen HRB 17130 Ehlers Bau GmbH  
Bauunternehmen. Lawaetzweg 3 22767 Hamburg. 2002/12/14 23:44:42 Hans  
Stapelfeldt Re: [FamNord] Eckernfrde Betreff 2002/12/17 20:29:58  
flensbuell [FamNord] Ehlers Hamburg - Eimsbttel politische Ebene  
Landesabgeordnete Ehlers, Karl-Heinz Ehlers, Jan ... Stapelfeldt, Dr.  
Dorothee Karl-Heinz Ehlers. Sprecher Vorstand Sprinkenhof AG sowie.  
kulturpolitischer Sprecher der CDU (S.U.) Landfrauen Berkenthin und  
Umgebung Marlene Ehlers Lindenweg 10 23847 Sierksrade 04501/260  
Kastorfer Singkreis Elisabeth Stapelfeldt Hauptstrafle 79 23847 Kastorf  
04501/366 ---++DIE SPRINKENHOF AG (SPRIAG) - CONNECTION Pressemeldungen  
18.08.04 Neuer Vorstand fr die SpriAG Sprinkenhof AG Der Sprecher des  
Vorstands der SpriAG, Herr Karl-Heinz Ehlers, wird mit Auslauf seines  
Vertrages Ende Februar 2005 in den Ruhestand treten. Der Aufsichtsrat  
der SpriAG hat in seiner heutigen Sitzung mit Wirkung ab 01.01.2005  
Herrn Henning Tants zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Herr Tants  
(55 Jahre) ist beruflich zurzeit als hauptverantwortlicher  
Geschäftsfhrer der HSH N Projektmanagement und Consult GmbH tätig. Die  
Tochtergesellschaft der HSH Nordbank ist mit der Projektierung und  
Vermarktung ehemals städtischer Immobilien befasst. Herr Tants war bis  
zu seinem Wechsel zur Bank von 1973 bis 1996 in verschiedenen  
Funktionen in der Liegenschaftsverwaltung der Finanzbehrde tätig und  
verfgt ber umfassendes Know-how im Management von Immobilienbeständen.  
Entsprechend den Regelungen des Gesetzes ber die Wahl zur Hamburgischen  
Brgerschaft wird Herr Tants mit seinem Wechsel zur SpriAG sein Mandat  
als Mitglied der Hamburgischen Brgerschaft niederlegen. Die SpriAG ist  
als mittelbare 100 %ige Beteiligung der FHH in der Bewirtschaftung und  
Entwicklung städtischer gewerblicher Immobilien tätig. Mit 106  
Mitarbeitern vermietet die SpriAG Bro- und Gewerberäume in derzeit rund  
390 Objekten. Ihre Tochtergesellschaft SIM Sprinkenhof  
Immobilienmanagement GmbH bewirtschaftet mit 17 Mitarbeitern weitere 32  
grflere Immobilien fr die Stadt. Die SpriAG wies 2003 einen Umsatz von  
rund 56 Mio. Euro aus. www.spriag.de/ Schmidt Theater, Neubauentwurf,  
Bauherr: Sprinkenhof AG (www.sprinkenhof.de) Fotograf: Architekten  
Hohaus, Hinz & Seifert GmbH (www.hohaus-hinz-seifert.de)  
http://www.pinotgris.de/Unternehmen/Nachhaltigkeitszentrum.html  
Goldbekhof 1997 begann die Sprinkenhof AG als Bauherrin mit  
Untersttzung von ãArbeit und LernenÒ (2. Arbeitsmarkt) mit der  
Instandsetzung der Gebäude. ...  
www.goldbekhaus.de/zusammenarbeit/goldbekhof/ Hamburger ffentliche  
Bcherhallen Im Dezember lagen dann der Bcherhalle und der Sprinkenhof  
AG als ... Ebenfalls vorgelegt wurde der Sprinkenhof AG ein  
Kostenvoranschlag ber das bentigte ...  
www.buecherhallen.de/buecherhallen/ next.cfm?kategorie=1838&bh=3119 Der  
Senat hat in seiner heutigen Sitzung die Entscheidung hinsichtlich der  
Einstufung von 62 unmittelbaren Beteiligungen Hamburgs bzw. der HGV  
Hamburger Gesellschaft fr Vermgens- und Beteiligungsverwaltung mbH  
getroffen. Kategorie 3 Unternehmen, die zur Erfllung fachspezifischer  
Ziele von strategischer Bedeutung sind. Auch bei Unternehmen dieser  
Kategorie wird regelhaft eine Mindestbeteiligung der Stadt geboten  
sein. SpriAG Sprinkenhof AG (teilweise) SPRIAG SPRINKENHOF AG D-20095  
HAMBURG, POSTFACH 10 57 25 SPRIAG - IHR DIENSTLEISTER RUND UM DIE  
IMMOBILIE SPRIAG SPRINKENHOF AG ROBIN WOOD ãKann ich Tropenholz guten  
Gewissens kaufen ... Nun stellte sich heraus, dafl die Sprinkenhof-AG  
diese Ausnahmeregelung jahrelang so ... darunter Groflstädte wie  
Berlin, Frankfurt und eben auch Hamburg, ...  
www.umwelt.org/robin-wood/german/presse/trowa-a.htm Michael Neumann,  
der Vorsitzende der Hamburger SPD-Brgerschaftsfraktion, ist stinksauer  
! In seinem Weblog schreibt er: So schnell filzt die CDU Ich fordere  
den designierten Vorstandsvorsitzenden der stadteigenen Sprinkenhof AG  
(SpriAG), den CDU-Brgerschaftsabgeordneten Henning Tants auf, sein Amt  
als Vorsitzender des Haushaltsausschusses niederzulegen. Die Umstände,  
unter denen Herr Tants an die Spitze der SpriAG gehievt werden soll,  
lassen den Verdacht von Patronage und Gnstlingswirtschaft aufkommen.  
(...) Worum gehtÔs ? Anscheinend hat vor kurzem der CDU Senat hier in  
Hamburg entschieden, den Vorstand einer städtischen Immobilienfirma,  
der Sprinkenhof AG, neu zu besetzen: dem aktuellen Vorstand- chef  
Karl-Heinz Ehlers, CDU, folgt Anfang 2005 Henning Tants, ebenfalls CDU.  
Interessanterweise ist Herr Tants bis zur Übernahme der neuen Aufgabe  
Vorsitzender des Haushaltsausschusses der Brgerschaft und der wiederum  
ist u.a. zuständig fr die Kontrol- le seiner zuknftigen Firma !? ...  
ãEs war ein Deal, um den inzwischen verstorbenen frheren Finanzsenator  
und SPD-Vorsitzen- den Jrg Knig zu versorgen. Knig war nach einer 1.  
Mai-Feier mit seinem Dienstmercedes an der Leitplanke gelandet -  
betrunken. Fahrerflucht und später eine Falschaussage bei der Polizei:  
Er musste zurcktreten. Doch die Partei liefl verdiente Genossen nicht  
fallen, es sei denn weich abgefedert. So kam der gelernte Lehrer in die  
Wohnungsbau-Kreditanstalt. Als der Welt teuerster Banklehrling,  
verkleidet als ãBeauftragter des VorstandesÒ. Fr einen Vorstand fehlt  
ihm die geforderte Berufserfahrung. Nun der Deal: Damit die CDU nicht  
aufjaulte, machte der damalige Bausenator Volker Lange (SPD) den  
CDU-Brgerschaftsabgeordneten und Oberstudien- rat Karl-Heinz Ehlers zum  
Vorstandschef der stadteigenen SpriAG. ---+++ehlers und zwangsarbeit im  
3. reich Zwangsarbeit im Nazi-Staat Seit 50 Jahren bekannt: ... Ehlers  
& Sohn, Hamburg-Stellingen ... Da wundert es nicht, dass niemand  
Zweifel äuflert, dass ein ehemaliges Mitglied einer  
deutschnationalistischen und antisemitischen Partei (DNVP), jemand der  
in der Weimarer Republik in der ãSchwarzen ReichswehrÒ illegal den  
Aufbau einer Aggressionsarmee betrieb, in der er dann auch unterÔm  
ãGrflten Fhrer aller ZeitenÒ fleiflig diente und als Fhrer einer  
Flakbatterie fr Nazi-Deutschland kämpfte, geeignet ist,  
Bundestagspräsident einer jungen und angeblich demokratischen  
ãDemokratieÒ zu werden. Denen, die nun behaupten, auch Ehlers habe aus  
seinen ãFehlernÒ gelernt, sei gesagt dass Ehlers auch als  
Bundestagspräsiden die ãGebiete stlich von Oder und NeifleÒ wiederhaben  
wollte. Das passte ja auch super in Adenauers Ziel der ãNeuordnung des  
OstensÒ. * seit 1992 gibt auch eine DNP In 1976 the Klarsfeld  
campaigned in Cologne for indictments of Lischka and his accomplices  
who deported the 75,000 Jews from France, and in Schleswig for the  
trial of SS leaders who deported 25,000 Jews from Belgium, Ernst  
Ehlers, wartime head of the Nazi police in Belgium, and Kurt Asche,  
head of the anti-Jewish department of the Gestapo in Brussels. When  
tracked down by the Klarsfelds, Ehlers was serving as a judge in the  
Administrative Court of the West German state of Schleswig-Holstein.  
---++andere ehlersÔ im 2. wk Die Sterne verlschen nicht - Überleben im  
Versteck © ORF/Helmut Wimmer Im Rahmen der Aktion ãA Letter To The  
Stars. Österreichische Schler schreiben Geschich- teÒ vom Verein  
ãLernen aus der ZeitgeschichteÒ beschäftigten sich Jugendliche 2004 mit  
den Überlebenden des NS-Regimes. Vier von ihnen, Tanja Pitter,  
Marie-Theres Fehringer, Aaron Friesz und Florian Sommer, alle zwischen  
14 und 17 Jahre alt, haben vier Menschen kennen gelernt, befragt und  
während der Filmarbeiten zu ãDie Sterne verlschen nichtÒ begleitet. Ein  
weiterer junger Biograf ist Bernhard Rammerstorfer, der das Schicksal  
von Leopold Engleitner, einem Überlebenden des NS-Terrors, dem  
Vergessen entrissen hat. Der bewegende Film erzählt von Zivilcourage  
und Mut, von Verfolgten und ihren Helfern, von geretteten Leben und von  
Liebesgeschichten. Helene Maimann ber ihren Film Die Hälfte der  
Menschen, die während der NS-Zeit zumindest eine Zeit lang abtauchten -  
Juden, politisch und relig”s Verfolgte, Kriegsdienstverweigerer,  
Homosexuelle - wurden verraten oder entdeckt. Wie viele berlebten, kann  
nur geschätzt werden. Vielleicht waren es Tausend, vielleicht mehr. Bis  
heute sind viele dieser und anderer Überlebens-Ge- schichten unbekannt,  
nicht erzählt oder nicht aufgeschrieben. Als die beiden Journalisten  
Andreas Kuba und Josef Neumayer von ãA Letter To the StarsÒ und ich  
Ende 2003 darber sprachen, einen Film miteinander zu machen, kamen wir  
berein, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die im Untergrund und  
auf der Flucht vor den Nazis berlebt haben. Und es sollte ein Film ber  
die Retter werden - denn ohne sie, die ihren Kopf hin hielten, hatten  
die Verfolgten keine Chance. ãDie Sterne verlschen nichtÒ erzählt von  
fnf Menschen: Edeltrud Posiles, die Walter nach dem Krieg geheiratet  
hat. Judith Holzmeister, die als junge Schauspielerin in Wiener  
Volkstheater erlebte, wie dort eine stille Widerstandsgruppe U-Boote  
untersttzte. Heinrich Ehlers, der in einem Keller in Wien-Fnfhaus  
aufwuchs und von der Welt drauflen nur flchtige Blicke durch  
Luftschlitze mitbekam. Angelica Bäumer, die als Kind aus einer  
sogenannten ãMischehe“ deportiert werden sollte und mit ihrer Familie  
vom Pfarrer in Groflarl aufgenommen wurde. Leopold Engleitner,  
Angehriger der ãZeugen Jehovas“, der aus Glaubensgrnden den  
Kriegsdienst verweigerte, drei Konzentrationslager berlebte, dann  
freigelassen wurde, um gegen Kriegsende doch noch den  
Einberufungsbefehl zu bekommen - und in die Berge um den Wolfgangsee  
flchtete. Begleitet werden sie von vier Jugendlichen, die ihre  
Lebensgeschichten dokumentiert haben: Aaron Friesz, Florian Sommer,  
Marie-Theres Fehringer, Tanja Pitter, alle zwischen 14 und 17 Jahre  
alt. Und von Bernhard Rammerstor- fer, der vor elf Jahren das Schicksal  
von Leopold Engleitner dem Vergessen entriss. Den Nazis zum Trotz  
Leopold Engleitner Leopold Engleitner, Jahrgang 1905, wurde als Zeuge  
Jehovas und Kriegsdienstverweigerer in drei Konzentrationslagern  
inhaftiert und schwer misshandelt. 1943 entlassen, kehrte er als  
Zwangsarbeiter in seinen Heimatort St. Wolfgang im obersterreichischen  
Salzkammergut zurck. Und dann kam doch noch die Einberufung zur  
Wehrmacht. Engleitner ging hinauf in die Berge, entkam den Suchtrupps  
und berlebte im Wald, in einer Hhle und auf einsamen Almhtten, mit der  
Hilfe von Nachbarn. ãIch war oft dem Tod nahe, aber ich wollte berle-  
ben, den Nazis zum Trotz.Ò Fr uns war klar - wir bleiben zusammen auf  
Leben und Tod Edeltrud Posiles im Gespräch mit Aaron Friesz (16)  
Edeltrud Becher lernt 1936 Walter Posiles kennen. Sie ist gerade einmal  
zwanzig Jahre alt, klein und zierlich, blond, bildschn und  
lebenslustig, ein durchaus modernes Mädchen. Sie liebt den wesentlich  
älteren Walter sehr, aber heiraten will sie ihn nicht - noch nicht. Er  
ist auch nicht unbedingt dafr, weil er ist frisch geschieden. Walter  
Posiles kommt aus Prag, sie aus Wien, er ist jdisch, sie nicht - aber  
was spielt das schon fr eine Rolle! Die beiden sind glcklich, genieflen  
ihr freies Leben. Zwei Jahre später ändert sich alles ber Nacht -  
Österreich ist Teil des Grofldeutschen Reichs, es herrschen  
Nazigesetze, Rassegesetze, und aus dem leichtherzigen Liebespaar wird  
eine verbotene Beziehung. Walter muss nach Prag zurck, und 1942 steht  
er auf der Deportationsliste ins Konzentrationslager. ãDas war von ihm  
aus und von mir aus klar, dass wir beide zusammenbleiben - auf Leben  
und Tod“, sagt die heute 89jährige Edeltrud Posiles. Walter  
verschwindet aus Prag und taucht als U-Boot wieder in Wien auf. Und mit  
ihm auch noch seine zwei Brder Hans und Ludwig. Aufgenommen und durch  
den Krieg gebracht werden alle drei von Edeltrud und ihrer Schwester  
Lotte, Souffleuse am Wiener Volkstheater. ãEs war ja kriminell, was wir  
gemacht haben“, sagt Edeltrud. ãAlso - kriminell war niemand von uns.  
Und doch haben wir alle sozusagen kriminelle Sachen gemacht. Tja - wenn  
einem das Wasser bis zum Hals geht, dann macht man, was man kann.“ Ihr  
gegenber sitzt Aaron Friesz, 16, Schler in Wien, und macht sich  
Notizen. Aaron recherchiert die Geschichte vom Überleben der drei Brder  
Posiles. Er ist einer von 20.000 sterreichischen Schlern, die in den  
letzten Jahren fr das Zeitgeschichte-Projekt ãA Letter To The Stars -  
Briefe in den HimmelÒ die Lebensgeschichten von Opfern und Überle-  
benden des NS-Regimes dokumentieren. ãFällt es Ihnen schwer, jetzt,  
sechzig Jahre später, ber diese Zeit zu sprechen?“ fragt er. ãWissen  
Sie - natrlich hat uns das gezeichnet. Wir haben ja jeder Zyankali bei  
uns getragen. Denn ich kann Ihnen sagen - wenn das aufge- flogen wäre,  
es wäre fr uns alle schrecklich schlecht ausgegangen. Die Gestapo hat  
nämlich die Leute zum Speiben gebracht.“ Edeltrud brachte die Brder in  
der Atelierwohnung von Lottes Verlobtem unter. Der war Wehrmachtssoldat  
und an der Front und hatte keine Ahnung, dass in seiner Wohnung in der  
Wiener Neustiftgasse drei U-Boote lebten. Die beiden Schwestern  
fälschten Ausweise und Lebensmittelmarken und organisierten ein ganzes  
Netzwerk, um die Brder Posiles zu retten. Ein gutes Dutzend Helfer war  
direkt beteiligt, denn Hans und Ludwig brauchten immer wieder  
vorbergehend ein anderes Quartier. Wer darber hinaus noch davon wusste,  
kann Edeltrud bis heute nicht genau sagen. Die Brder verkrochen sich  
auch nicht in ihre Unterknfte, sondern fuhren viel mit der Straflenbahn  
in Wien herum, gingen auch manchmal in die Oper und ins Kino. Unterwegs  
in einer Groflstadt, mglichst anonym, in einer Aufmachung, die nicht  
auffiel - das schien vielen U-Booten eine weitaus bessere Option als  
ein jahrelanges Eremitendasein im engen Versteck. Es war natrlich  
gefährlich, es gab ständig Ausweis- kontrollen. Aaron hrt, wie man ein  
Foto aus einem Nazi-Ausweis heraus- und ein anderes hineinoperierte,  
wie kompliziert es war, fr ein U-Boot einen Arzt aufzutreiben, wie man  
Stempel durch Tintentod zum Verschwinden brachte und was alles  
dazugehrte, damit so eine langjährige Rettungsaktion gelang: nämlich  
Courage, Geistesgegenwart, Improvisiertalent, ein Schuss Verwegenheit  
und Glck. ãDenn man kann noch so gescheit sein und noch so gut alles  
machen - man muss auch Glck haben.“ Zwanzig Quadratmeter Welt Heinrich  
Ehlers Wer kann sich ein Schicksal wie das von den drei Ehlers-Kindern  
vorstellen? Die Eltern lernen sich 1938 kennen, sie ist katholisch, er  
jdisch. Heirat ausgeschlossen. Emigration ebenfalls, denn Vater Ehlers  
hat eine Mutter, die er nicht im Stich lassen will. Also beschlieflt  
das Paar, samt der Groflmutter in einer finsteren Kellerwohnung  
unterzutauchen, in einem groflen Miethaus in der Zeindlhofergasse in  
Wien, mitten im dicht verbauten Gebiet. 1939 kommt Heinrich, ein Jahr  
später sein Bruder, 1944 seine Schwester auf die Welt. Die Mutter  
erzählt nach der Geburt der drei Kinder den Behrden etwas von einem  
Frontsoldaten als angeblichem Vater, so genau will das glcklicherweise  
niemand wissen. Vater und Groflmutter springen in der Kellerwohnung in  
den Kasten, wenn jemand an die Tr klopft. Die beiden Buben drfen nur  
sehr selten ins Freie, und dann nur wenige Schritte in den engen  
Lichthof. Ihre Welt ist auf zwanzig Quadratmeter beschränkt, ihr  
Spielplatz der Kohlenkeller nebenan, die Fenster sind ständig mit  
Decken verhängt. Der Vater schnitzt Holzfiguren, um die Kinder zu  
beschäftigen, immer mssen sie still sein, drfen meist nur in einem  
Wäschekorb spielen, um nicht zu viel herumzulaufen. Häufig flammt  
Streit unter den Erwachsenen auf, das enge Kellerverlies rttelt allen  
schwer an den Nerven. Dazu die ständige Angst, entdeckt zu werden -  
drauflen, auf der Gasse vor den Luftschlitzen, exerziert die  
Hitlerjugend, die Schule, wo sie sich treffen, liegt schräg gegenber.  
ãWir haben ja nicht gewusst, wie Tiere aussehen, wie Hhner oder Khe  
ausschauen. Das einzige Tier, das wir kannten, war unsere Katze, die  
mit uns berlebt hat. Die war auch ein U-Boot, aber die konnte raus und  
war eigentlich gut genährt - ganz im Gegensatz zu uns. Wahrscheinlich  
von den Ratten und Mäusen dort im Keller.“Sechs Jahre ohne Frhling,  
Sommer, Herbst und Winter, ohne Luft, ohne Tageslicht, ohne zu wissen,  
wie sich Wind und Regen anfhlen, ohne die Sonne im Gesicht zu spren.  
Sämtliche Hausbewohner wussten, erzählt Heinrich Ehlers, dass im Keller  
Menschen ver- steckt waren. Die Hausbesorger, das Ehepaar Nahodil aus  
Bhmen, streng katholisch, half der Familie am meisten - mit  
Lebensmitteln, denn die Familie hungerte oft tagelang, mit Kleidung,  
und das Jngste der Ehlers-Kinder, Hermine, kam im April 1944 in der  
Hausbe- sorger-Wohnung zur Welt. In einer Zeit, in der es sehr viele  
Denunzianten gab, hielt das ganze Haus sechs Jahre lang dicht. In den  
letzten Kriegsmonaten kamen die Hausbewohner während der Bombenangriffe  
hinunter in die kleine Kellerwohnung und saflen neben ihren U-Booten.  
ãSie haben alle gewusst, was sie riskierten, weil unten im Haus eine  
Familie versteckt war - nämlich ihr Leben“, sagt Heinrich. Versteckt  
zwischen Nazis © ORF/Helmut Wimmer Was während der Recherchen zu diesem  
Film wirklich berraschte, war, dass mehr Menschen als man dachte,  
während der NS- Zeit zumindest zeitweise mit falscher Identität lebten  
und wer aller davon Kenntnis hatte. Wem immer Helene Maimann ber dieses  
Projekt erzählte, wusste aus Erzählungen oder persnlicher Erfahrung von  
Leuten, die in der NS-Zeit von U-Booten gehrt oder Verborgenen geholfen  
haben. Ebenso erstaunlich war, dass in den meisten Fällen darber bis  
heute Schweigen bewahrt wird. Der Pfarrer von Groflarl, Balthasar  
Linsinger, hat vom Sommer 1944 bis zum Kriegsende die Familie Bäumer  
bei sich im Pfarrhaus aufgenommen - als ãBombenflchtlinge aus Wien“,  
ohne Papiere, fast ohne Habe. Groflarl, hoch in den Bergen bei St.  
Johann, ist heute ein Wintersport-Zentrum. Damals war es bekannt dafr,  
dass hier viele stramme Nazis lebten, aber auch Antinazis. Und die  
meisten Mutterkreuz-Trägerinnen des Grofldeutschen Reiches - die Bauern  
waren arm, ihr einziger Reichtum waren die vielen Kindern, nicht selten  
fnfzehn oder sechzehn in einer Familie. Der Pfarrer nahm die Bäumers  
ohne grofles Aufhebens auf, und niemand stellte unntige Fragen, denn  
Pfarrer Linsinger war eine Autorität, und dass er ein Antinazi war,  
wussten alle. Das Dorf hoch oben in den Bergen war eine fast  
abgeschlossene Welt. Die Bäumers berstanden dort unbeschadet den  
restlichen Krieg, arbeiteten in der Landwirtschaft mit, waren allen  
sichtbar und doch verborgen. ãDer Pfarrer Balthasar Linsinger - ich  
fand den Namen schon so schn - war ein unglaublich liebevoller Mensch,  
der begriffen hat, um was es geht“, erzählt Angelica Bäumer, damals  
zwlf. ãUnd er wusste genau, was ihm passiert, wenn das auffliegt. Aber  
so etwas Ähnliches wie ãdie Welt kann mir nichts anhaben“ war wohl  
seine innere Einstellung.“ Linsinger und das Dorf behielten die  
Geschichte nach dem Kriegsende fr sich, und der heutige Pfarrer Thomas  
Schwarzenberger hatte keine Ahnung, dass sein Vorgänger in dem  
Pfarrhaus, in dem er wohnt, während des Krieges Menschen versteckt  
hatte. Das Wichtigste war Schweigen Judith Holzmeister © ORF/Helmut  
Wimmer Die grofle Schauspielerin Judith Holzmeister, die während des  
Kriegs am Wiener Volkstheater spielte, hat ebenfalls erlebt, wie im  
Ensemble - darunter ihr späterer Mann Curd Jrgens, O.W. Fischer, Inge  
Konradi, Paula Pfluger und Dorothea Neff, die ebenfalls ein U-Boot in  
ihrer Wohnung versteckt hatte - eine Gruppe Verschworener  
zusammenhielt, um Menschen in Not zu helfen. Niemand hat darber grofl  
geredet. ãUnd es hat Gott sei Dank viele gegeben, auch von den Nazis,  
das muss man auch einmal sagen, die nicht gequatscht haben.“ Wer ein  
Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt, heiflt es im Talmud. Der  
grofle franzsische Schriftsteller Albert Camus schrieb 1947 in seinem  
Roman ãDie PestÒ: ãFr jene Mitbrger, die damals ihr Leben aufs Spiel  
setzten, handelt es sich darum, zu entscheiden, ob sie, ja oder nein,  
in der Pest waren und ob man, ja oder nein, dagegen ankämpfen musste  
... Die Schlussfolgerung bestätigte immer, was sie schon wussten: man  
musste auf die eine oder andere Art kämpfen und nicht auf die Knie  
fallen. Es ging ausschliefllich darum, mglichst viele Menschen vor dem  
Sterben und der endgltigen Trennung zu bewahren.“ Montag, 16. Mai 2005,  
um 18.00 Uhr Stereo, Videotext-UT Dokumentarfilm von Helene Maimann  
Österreich 2005 Länge: 45 Minuten 2005 - Jubiläums- und Gedankenjahr in  
Österreich LESEN SIE AUCH: Ein Kind von Bergen-Belsen  
Holocaust-Überlebende Hetty Verolme erinnert sich HOLOCAUST - DIE  
ÜBERLEBENDEN Das Buch zum Projekt LESEN SIE AUCH: Das Denkmal fr die  
ermordeten Juden Europas A Letter to the Stars Dokumentationsarchiv des  
sterreichischen Widerstands Mai 2005 / ORF/kk - Text: Helene Maimann  
---++FAZ ber den mord an der tante ---+++Frankfurter Allgemeine  
Zeitung, 03.05.1997, Nr. 102, S. 55 Armbanduhr als Spur im Mordfall tk.  
Ein Jahr nach der Ermordung der 53 Jahre alten Frankfurterin Brita  
Parniske hat sich die Kriminalpolizei noch einmal an die Bevlkerung  
gewandt und um Hinweise gebeten. Die alleinstehende Frau war am 1. Mai  
vergangenen Jahres im Stadtwald gettet worden. Die Leiche wurde am 3.  
Mai 1996 in der Nähe einer Fuflgängerbrcke ber die Autobahn beim  
Steigenberger Avance-Hotel gefunden. Die bisherigen Ermittlungen haben  
ergeben, dafl die Frau Opfer eines Raubmordes geworden ist. Einen  
Fahndungsansatz sieht die Polizei in einer Armbanduhr der Marke ãSinnÒ  
mit Datumsanzeige und Darstellung der Mondphasen. Die silberfarbene Uhr  
mit blauem Haifischlederband war der Toten abgenommen worden. Die  
Mordkommission schliefle nicht aus, hiefl es gestern, dafl die Uhr nach  
dem Verbrechen per Anzeigen im Raum Darmstadt, Mannheim, Ludwigshafen  
und Heppenheim angeboten worden ist. Fr Hinweise zur Klärung des  
Raubmords ist eine Belohnung von 12000 Mark ausgesetzt.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.09.1996, Nr. 218, S. 48  
Polizei: Der Stadtwald ist besser als sein Ruf jms. Der städtische  
Forst ist nach Darstellung der Polizei sehr viel weniger gefährlich als  
viele andere, beleb- tere Gebiete der Stadt. ãEs passiert relativ wenig  
im Stadtwald, und wir tun dennoch sehr viel, um dem erhhten  
Sicherheitsbedrfnis der Brgerinnen und Brger in diesem Gebiet Rechnung  
zu tragenÒ, sagte Polizeioberrat Jrgen Moog, der Leiter der  
Polizeidirektion Sd, bei einer ffentlichen Anhrung des Ortsbeirats zum  
Thema ãSicherheit im Stadt- waldÒ. Nach den Worten des  
stellvertretenden Ortsvorstehers im Ortsbezirk 5 (Niederrad, Oberrad,  
Sachsenhausen), Edmund Lffler (SPD), berichteten jedoch viele  
Spaziergänger von Belästigungen und Bedrohungen; zudem habe der  
Mordfall vom 1. Mai dieses Jahres zu grofler Verunsicherung gefhrt. Die  
53 Jahre alte Frankfurterin Brita Parniske war am Maifeiertag bei einer  
Radtour durch den Stadtwald erschlagen wor- den. Trotz mehrerer Spuren  
- unter anderem hatten Spaziergänger in der Nähe des Tatorts im Gebiet  
Trichterfeldschneise/ Unterschweinstiege einen verdächtigen Mann  
beobachtet - waren die Ermittlungen der Polizei bisher nicht  
erfolgreich. Bei der Anhrung des Ortsbeirats warnten die eingeladenen  
Polizeibeamten vor einer Überbewertung des Mordfalls. In den  
vergangenen eineinhalb Jahren seien in dem immerhin knapp 5000 Hektar  
groflen Areal des Stadtwaldes lediglich 15 Straf- taten registriert  
worden. Ein Vergleich mit dem Stadtgebiet zeige, dafl sich die sechs  
Millionen Brger, die jährlich den Wald als Naherholungsgebiet nutzten,  
dort sicher fhlen knnten, sagte Moog. Der stellvertretende Leiter des  
Forstamts, Reinhard Divisch, empfahl, nicht allein, sondern gemeinsam  
mit anderen im Wald zu laufen oder radzufahren. Den Gedanken,  
Notrufsäulen im Forst aufzustellen, habe man wegen der zunehmenden  
Zerstrungswut schnell wieder verworfen. Moog appellierte an die Brger,  
sich nicht aus dem Wald vertreiben zu lassen. Je mehr Menschen den  
Stadtwald besuchten, um so sicherer werde er. ---+++Frankfurter  
Allgemeine Zeitung, 03.07.1998, Nr. 151, S. 61 Titelseite  
Rhein-Main-Zeitung ãFrher oder später kriegen wir den MrderÒ Ungeklärte  
Kapitalverbrechen in Frankfurt / Oft wird der Täter erst nach Jahren  
ermittelt ler. FRANKFURT. ãKeine heifle Spur.Ò In mehreren  
spektakulären Mordfällen mufl die Frankfurter Kriminalpolizei trotz mo-  
natelanger oder gar jahrelanger Nachforschungen bisher passen. Ob im  
Fall des Ende März in Frankfurt-Hchst umgebrachten Schlers Tristan  
Brbach oder nach dem Sexualmord an der Frankfurter  
Lufthansa-Angestellten Karin Elke Holtz-Kacer: Es gibt noch keinen  
konkreten Verdacht gegen einen bestimmten Täter; ber einige  
erfolgversprechende Ermittlungsansätze ist die Mordkommission nicht  
hinausgekommen. Die Akten von Mordfällen werden nie geschlossen. Die  
Ermittlungen ruhen mglicherweise jahrelang, knnen aber jederzeit wieder  
aufgenommen werden, wenn neue Spuren oder Hinweise auftauchen. Die  
Aufklärungsquote bei Kapitalverbrechen lag in Frankfurt im vergangenen  
Jahr bei 90 Prozent: 22 Ttungsdelikte gab es in diesem Zeitraum in der  
Stadt, in 20 Fällen nahm die Polizei den Täter binnen Jahresfrist fest.  
Zudem konnten 1997 zwei länger zurckliegende Morde aus den Jahren 1993  
und 1996 aufgeklärt werden. Aus diesen Zahlen schpfen die Ermittler  
Hoffnung, wenn sie in einem konkreten Fall zunächst nicht vorankommen.  
ãFrher oder später kriegen wir den MrderÒ, heiflt es zum Beispiel seit  
der Ermordung von Tristan Brbach. Das auflergewhnlich brutale Vorgehen  
des Mrders - die Leiche des Jungen wurde mit durchschnittener Kehle und  
zahlreichen Stichverletzungen an Ober- und Unterkrper gefunden -  
steigert den Ehrgeiz jedes einzelnen Mitglieds der Sonderkommission,  
dem Mrder das Handwerk zu legen. Und die Chancen stehen tatsächlich  
nicht schlecht: Am Tatort, in einem Wasserdurchlafl unter dem Bahnhof  
Hchst, fanden Kriminalbeamte einen blutigen Fingerabdruck des Täters.  
Dieser wurde allerdings erfolglos mit der Kartei des Bundes-  
kriminalamts abgeglichen, in der alle Abdrcke von Straftätern  
archiviert sind. Offensichtlich ist der Gesuchte bisher noch nicht  
ãerkennungsdienstlichÒ behandelt worden. Sollte der Mrder allerdings  
irgendwann einmal wegen einer anderen Straftat seine Fingerabdrcke  
abgeben mssen, wrde er automatisch als Tatverdächtiger im Fall Tristan  
erkannt. Rund 2500 Personen aus den westlichen Stadtteilen haben auf  
Wunsch der Polizei freiwillig ihre Fingerabdrcke zur Verfgung gestellt,  
um einen Verdacht auszuschlieflen. Alles ohne Ergebnis. Und doch:  
ãIrgendwann wird die Tat aufgeklärtÒ, ist sich der Frankfurter  
Polizeipressesprecher Peter Borchardt gewifl. Im Fall der  
Lufthansa-Angestellten Holtz-Kacer setzt die Polizei auf Spermaspuren  
des Täters, die an der Leiche der Vierundvierzigjährigen gefunden  
wurden. Die Frau war am Ostermontag dieses Jahres bei einem Spaziergang  
durch den Kron- berger Stadtwald berfallen und sexuell miflbraucht  
worden. An ihrer nur spärlich mit Ästen und Reisig abgedeckten Leiche,  
die erst drei Wochen später zufällig gefunden wurde, stellten  
Gerichtsmediziner mehr als 25 Messerstiche fest. Die im Frankfurter  
Stadtteil Niederrad wohnende Holtz-Kacer hatte nach Darstellung der  
Polizei häufiger allein Ausflge in den Stadtwald oder in den Taunus  
unternommen. Fahndungsplakate mit Phantomfotos von zwei Männern, die  
Zeugen in der Nähe des Tatorts aufgefallen waren, halfen der Polizei  
bisher nicht weiter. Die rund 80 Hinweise, die nach der Verffentlichung  
eingingen, wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft ohne Ergebnis  
abgearbeitet. Auf das Prinzip Hoffnung setzt die Polizei auch im Fall  
Brita Parniske. Die 53 Jahre alte alleinstehende Frau war am 1. Mai  
1996 zu einer Radtour durch den Frankfurter Stadtwald aufgebrochen und  
dort erschlagen worden. Ihre Leiche wurde zwei Tage später von einem  
Spaziergänger gefunden. Es gab Hinweise auf einen verdächtigen Mann -  
etwa 40 bis 50 Jahre alt, mit dickem Bauch, Doppelkinn und Halbglatze  
mit Haarkranz -, der sich zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts  
aufgehalten hatte. Doch der Mann wurde nie gefunden, ebensowenig wie  
die auffällige Uhr der Toten: eine silberfarbene Uhr der Marke ãSinnÒ  
mit blauem Haifischlederband und einem Zifferblatt mit Datumsanzeige  
und Darstellung der Mondphasen. Immerhin ãsehr konkrete AnsätzeÒ gibt  
es nach Polizeiangaben nach dem Mord an der Bankangestellten Pia  
Isabell Heym, ohne dafl sich die Beamten bei ihren  
Ermittlungsergebnissen genauer in die Karten schauen lassen wollen. Der  
abgetrenn- te Kopf der Frau wurde am ersten Weihnachtsfeiertag 1996 auf  
dem Weg zu einem Kleingartengelände in Frankfurt-Sachsen- hausen  
gefunden. Heym war bereits am 24. Juni jenes Jahres als vermiflt  
gemeldet worden. Sie hatte ihre Arbeitsstelle verlassen, um zu ihren  
Eltern nach Hause zu fahren. Danach wurde sie nicht wieder gesehen.  
Wann die Frau starb und wie lange ihr Kopf bereits am Fundort lag,  
liefl sich nicht mehr genau feststellen. Das Haupt sei vermutlich mit  
einem scharfen Messer vom Krper abgetrennt worden, hiefl es nach der  
Obduktion. Die Suche nach weiteren Leichenteilen in dem Gartengelände  
blieb ohne Ergebnis. Auf Hochtouren laufen die Untersuchungen nach zwei  
rätselhaften Bluttaten in der Frankfurter Innenstadt: Im vergangenen  
Monat wurden innerhalb von drei Tagen zwei Inder erstochen, der 17  
Jahre alte Baljit Singh und der 36 Jahre alte Pawan Kumar. Das Motiv  
liegt in beiden Fällen noch im dunkeln, einen Zusammenhang zwischen den  
Taten hat die Polizei bisher nicht feststellen knnen. Im Gegensatz zu  
den bisher genannten Fällen vermutet die Polizei beim Verschwinden der  
damals elf Jahre alten Annika Seidel aus Kelkheim im September 1996  
kein Ttungsdelikt. Solange das Mädchen nicht tot gefunden werde, gebe  
man die Hoffnung nicht auf, sagt ein Kriminalbeamter. Die Schlerin war  
zu Fufl in die Kelkheimer Innenstadt gegangen, kehrte aber nicht mehr  
nach Hause zurck. Drei Tage, nachdem das Kind als vermiflt gemeldet  
worden war, gab ein Zeuge an, er habe am Vorabend auf einem Waldweg bei  
Oberjosbach ein vom Regen durchnäfltes Mädchen beobachtet, das wie  
geistesabwesend Pflanzen betrachtet habe. Auf Fotos identifizierte er  
später die Kelkheimer Schlerin ãmit einhundertprozentiger SicherheitÒ  
als das Mädchen aus dem Wald. Alle Suchaktionen der Polizei blieben  
jedoch ergebnislos. Auch der Hinweis einer anderen Zeu- gin, die das  
Kind zwei Wochen nach seinem Verschwinden auf dem Dsseldorfer  
Hauptbahnhof gesehen haben wollte, brachte die Kriminalpolizei nicht  
weiter. Die Akte Annika Seidel ist noch nicht geschlossen.  
Bildunterschrift: Nicht immer ist die Polizei erfolgreich. Vier  
ungelste Fälle aus den vergangenen zwei Jahren (im Uhrzeigersinn von  
oben links): Tristan Brbach, Annika Seidel, Pia Isabell Heym und Karin  
Elke Holtz-Kacer. Fotos Polizei ---+++Frankfurter Allgemeine  
Sonntagszeitung, 29.12.1996, Nr. 52, S. J3 Fast drei Wochen bis zur  
schrecklichen Gewiflheit Fiszman-Entfhrung: Der Wettlauf um das Leben  
des Unternehmers war frh verloren / Die Kriminalfälle des Jahres 1996  
Jakub Fiszman war niemand, der mit seinem Reichtum prahlte. Der 40  
Jahre alte Frankfurter Immobilienunternehmer, dessen Vermgen auf  
mehrere hundert Millionen Mark geschätzt wird, fhrte ein nach auflen  
hin bescheidenes und unauffälliges Leben. Vorsichtig geworden auch  
wegen der glcklich zu Ende gegangenen Entfhrung eines Neffen im Jahr  
1991, war Fiszman bestrebt, seinen Namen aus der Öffentlichkeit  
herauszuhalten. Am 1. Oktober wird der Frankfurter Unternehmer dennoch  
selbst zum Opfer: Die von langer Hand geplante Entfhrung Jakub Fiszmans  
entwickelt sich zu einem der spektakulärsten Kriminalfälle in der  
Geschichte Deutschlands. Die Verschleppung des Geschäftsmanns  
beherrscht in den ersten drei Oktoberwochen die Nachrichten. Die fast  
schon verzweifelt wirkende Suche der Sicherheitsbehrden nach Fiszman,  
die auch nach der Festnahme der mutmafllichen Täter noch tagelang  
weitergeht, läflt auch die Verantwortlichen bei Polizei und  
Staatsanwaltschaft nicht kalt. ãWir klammern uns an jeden StrohhalmÒ,  
heiflt es, als die Hoffnung auf die Rettung des Verschleppten immer  
geringer wird. Der Nervenkrieg zwischen Polizei und Entfhrern findet am  
19. Oktober ein tragisches Ende. Kurz nach 12 Uhr entdecken Po-  
lizisten in einem Waldstck im Taunus, zwischen den Orten Michelbach und  
Reckenroth, die unter Reisig und Laub versteckte Leiche des Entfhrten.  
Wie sich später herausstellt, ist Fiszman am 4. Oktober vermutlich mit  
einem Spaten erschlagen worden. Er war also schon tot, als seine  
Familie am 10. Oktober die geforderten vier Millionen Mark bergab. Am  
16. Oktober werden der 48 Jahre alte Rainer Krppen und sein 26 Jahre  
alter Sohn Sven in Langen festgenommen. Im Garten eines Wiesbadener  
Hauses gräbt die Polizei das Lsegeld aus. Es fehlen nur zwei  
Tausendmarkscheine. Als Sven Krppen einen Hinweis auf das Waldgebiet  
bei Michelbach gibt, durchkämmt die Polizei die Region mit mehreren  
Hundert- schaften, doch erst zwei Tage später, nachdem Sven Krppen  
seine Ortsangaben präzisiert hat, wird der Tod Fiszmans zur  
schrecklichen Gewiflheit. In den folgenden Wochen verdichten sich die  
Hinweise, dafl Rainer Krppen fr zwei weitere Entfhrungen verantwortlich  
ist. 1993 soll er in Dietzenbach an der Entfhrung des Sohns eines  
Fleischgroflhändlers beteiligt gewesen sein, auflerdem wird ihm zur  
Last gelegt, 1991 den damals sechs Jahre alten Fiszman-Neffen in Kln  
verschleppt zu haben. Bei seiner Vernehmung streitet Rainer Krppen jede  
Beteiligung an der Entfhrung und Ermordung Jakub Fiszmans ab, wird aber  
durch seinen Sohn schwer belastet. Fiszman wird am 22. Oktober auf dem  
Neuen Jdischen Friedhof in Frankfurt beigesetzt. Rund 300 Trauergäste  
geben dem Ermordeten das letzte Geleit. Nach der Beerdigung ziehen 250  
Menschen in einem Schweigemarsch durch die Innenstadt. Rätselhaft ist  
bis heute die Ermordung der 53 Jahre alten Angestellten Brita Parniske.  
Die Frau war am 1. Mai von ihrer Wohnung im Frankfurter Nordend aus zu  
einer Radtour in den Stadtwald aufgebrochen. Zwei Tage später findet  
ein Spaziergänger ihre nur spärlich bekleidete Leiche in der Nähe der  
Autobahn 5. Parniske ist, wie die Obduktion ergibt, am 1. Mai durch  
mehrere Schläge auf den Kopf gettet worden. Obwohl an dem Feiertag  
zahlreiche Menschen unterwegs waren, fehlt der Polizei beim Mord im  
Stadtwald bis heute der entscheidene Hinweis. Die Fahndung nach einem  
korpulenten, 40 bis 50 Jahre alten Mann mit Halbglatze, der Ausflglern  
in der Nähe des Tatorts aufgefallen war, verläuft ohne Erfolg. Nur die  
Bermuda-Jeans und eine hellblaue Bluse werden gefunden, der  
Personalausweis des Opfers, der Fhrer- und Kraftfahr- zeugschein und  
eine auffällige Uhr mit Mondphase bleiben hingegen verschwunden. Binnen  
eines Tages hat die Polizei die myster”se Bluttat an einer Tankstelle  
in Sindlingen aufgeklärt. Die Leichen der beiden Pächter und eines  
Aushilfsarbeiters - alle drei durch Kopfschsse gettet - werden am  
Morgen des 18. Januar von einer Kundin gefunden. Spekulationen, die Tat  
sei von einer Bande oder gar von der ãRussen-MafiaÒ verbt worden,  
erweisen sich schnell als haltlos. Kriminaltechnische Untersuchungen  
ergeben zweifelsfrei, dafl der 51 Jahre alte Aushilfsarbeiter zuerst  
die beiden Tankstellenpächter und anschlieflend sich selbst erschossen  
hat. Tatmotiv waren Streitigkeiten um Geld. Der Verantwortliche fr  
einen Brandanschlag auf das Kaufhaus Hertie an der Frankfurter Zeil,  
bei dem am 15. August zwei Menschen verletzt werden und Schaden in Hhe  
von mehr als einer Million Mark entsteht, ist dagegen bis heute  
unbekannt. Der Brand in der Spielwarenabteilung im ersten Stock wurde  
nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes zweifelsfrei mit einem  
Feuerzeug oder Streichholz gelegt. 2000 Kunden und mehr als 400  
Mitarbeiter mssen das Gebäude innerhalb von Minuten verlassen. Nach  
Angaben eines Unternehmenssprechers gab es zuvor weder Drohungen gegen  
das Kaufhaus, noch seien nach der Tat Bekennerbriefe eingegangen. Drei  
Tage zuvor muflte der Frankfurter Tiergarten einen herben Schlag  
hinnehmen: Ein Straflenräuber erbeutet am 12. August bei einem Überfall  
auf einen Geldboten des Zoos die gesamten Wochenendeinnahmen, rund  
115000 Mark. Zoodirektor Christian Schmidt ist ob des Verlustes ãsehr  
deprimiertÒ, zumal die Kasse nach einem zweitägigen Kinderfest  
auflergewhnlich gut gefllt gewesen sei. In einem anderen spektakulären  
Fall glaubt die Polizei, den Schuldigen gefaflt zu haben. Nach einem  
durch Brandstiftung verursachten Feuer in der evangelischen Stadtkirche  
in Hchst wird noch während der Lscharbeiten ein Obdachloser fest-  
genommen. Der Mann gesteht, dafl er gewaltsam in die Sakristei  
eingedrungen sei; mit dem Feuer, bei dem ein Schaden von rund 1,5  
Millionen Mark entstanden ist, will er jedoch nichts zu tun haben.  
(ler.) ---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.1996, Nr. 155, S. 51  
Spur im Stadtwald-Mord? Polizei sucht korpulenten Radfahrer / Am Tatort  
gesehen ler. Im Zusammenhang mit dem Gewaltverbrechen an der 53 Jahre  
alten Brita Parniske, die am 1. Mai im Stadtwald er- schlagen worden  
ist, sucht die Polizei jetzt nach einem Unbekannten, den mehrere Zeugen  
in der Nähe des Tatorts gesehen haben. Der 40 bis 50 Jahre alte Mann  
soll am Maifeiertag gegen 12.30 Uhr in der Nähe der  
Trichterfeldschneise an der Autobahnbschung gesessen und auf die  
Schnellstrafle geblickt haben. Neben ihm lag nach Zeugenangaben ein  
silberfarbenes Herrensportrad. Zwei Ausflgler, die in den  
Nachmittagsstunden in der Nähe des Tatorts unterwegs waren, berichteten  
nach Darstellung der Polizei von einem Radfahrer, der ihnen nahe der  
Trichterfeldschneise dadurch aufgefallen sei, dafl er vor sich  
hingeschimpft habe. Die Beschreibung des Unbekannten stimmt nach  
Polizeiangaben in beiden Fällen weitgehend berein. Demnach war der Mann  
etwa 1,75 bis 1,80 Meter grofl, auffallend korpulent, mit dickem Bauch,  
Doppelkinn, Halbglatze mit Haarkranz und hellem, nach hinten gelegtem  
Haar. Allen Zeugen fiel auf, dafl der Mann stark schwitzte. Die Polizei  
hofft, dafl Beobachtungen gemacht worden sind, die ihre Ermittlungen  
weiterbringen knnten. Informationen werden unter den Telefonnummern 7  
55-50 63 oder -55 11 entgegengenommen. Fr Hinweise, die zur Ergreifung  
des Täters fhren, ist eine Belohnung in Hhe von 12000 Mark ausgesetzt.  
Brita Parniske war am 1. Mai bei einer Radtour durch den Stadtwald  
erschlagen worden. Zwei Tage später hatte ein Spaziergänger ihre Leiche  
im Gebiet Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege in der Nähe der  
Fuflgängerbrcke ber die Autobahn 5 am Steigenberger Hotel gefunden.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1996, Nr. 114, S. 63  
Stadtwald-Mord: Spur zur Uhr der Toten ler. Im sogenannten  
Stadtwald-Mord verfolgt die Polizei jetzt eine erste Spur. Gesucht wird  
ein etwa 55 Jahre alter Mann, der am Donnerstag vergangener Woche mit  
einer Uhr der Marke ãSinnÒ mit Mondphasen- und Datumsanzeige bei einem  
Hchster Juwelier erschienen war und nach einem neuen Armband fr die Uhr  
gefragt hatte. Eine Uhr dieses Fabrikats hatte die 53 Jahre alte Brita  
Parniske getragen, die am 1. Mai bei einer Radtour durch den Stadtwald  
erschlagen worden war. Trotz intensiver Suche konnte die Polizei die  
Uhr am Tatort nicht finden. Der Kunde des Hchster Juweliers fragte nach  
Angaben der Polizei nach einem Metallarmband, das der Händler aber  
nicht vorrätig gehabt habe. Auf Nachfrage habe der Unbekannte erklärt,  
dafl er die Uhr fr 100 Mark gekauft habe. Bei dem Gesuchten handelt es  
sich nach Angaben des Juweliers um einen etwa 1,75 Meter groflen Mann  
mit kurzen, leicht angegrauten Haaren. Die vom Regierungspräsidium  
Darmstadt ausgelobte Belohnung von 5000 Mark fr Hinweise, die zur  
Ermittlung oder Ergrei- fung des Täters fhren, ist von Angehrigen und  
Freunden des Opfers auf 12000 Mark erhht worden. Hinweise nimmt die  
Polizei unter den Telefonnummern 7 55 50 63 und 7 55 55 11 entgegen.  
Brita Parniske war, wie berichtet, am Maifeiertag von ihrer Wohnung im  
Nordend zu einer Radtour in den Stadtwald auf- gebrochen. Zwei Tage  
später fand ein Spaziergänger ihre Leiche im Gebiet  
Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege in der Nähe der Fuflgängerbrcke  
ber die Autobahn 5 am Steigenberger Hotel. ---++andere themen in der  
FAZ (stichworte nazi / deportatioen) ---+++Frankfurter Allgemeine  
Sonntagszeitung, 01.05.2005, Nr. 17, S. 11 Keine Sternstunde Bulgariens  
50 000 Juden haben die Shoah berlebt: aber nur die eigenen Landsleute  
VON MICHAEL MARTENS SOFIA. Familienchroniken sind auf dem Balkan oft  
verworrene Schicksalsknäuel, da sind die Wagensteins keine Ausnahme.  
Der eine Faden ihrer Geschichte beginnt in Spanien, der andere in der  
Ukraine. Im einst vielsprachigen Plowdiw, Bul- gariens ãzweiter  
HauptstadtÒ, sind beide vor Generationen verknpft worden. Hier wurde  
1922 Angel geboren, der erste Wagenstein, der berhmt wurde. Vor ihm  
waren sie Handwerker und Arbeiter wie jener jdische Vorfahr des Vaters,  
der aus Galicien gekommen war und den Namen mitbrachte. Sprache und  
Kultur aber kamen von der mtterlichen Seite. In Plowdiw waren die  
Aschkenasim, die Juden mit jiddischer Muttersprache, in der Minderheit.  
Wie fast berall in Sdosteuropa domi- nierten die Sephardim, Nachkommen  
der nach dem Abschlufl der Reconquista 1492 aus Spanien und Portugal  
vertriebenen, in den Städten des Osmanischen Reichs als Aufbauhelfer  
gerne aufgenommenen Juden. ãAlle meine Vorfahren haben sephardische  
Frauen geheiratet. So ging uns das Jiddische verloren. Ich habe  
Bulgarisch gesprochen und mit den Groflmttern Judenspa- nisch. Als Kind  
glaubte ich, das sei eine Sprache fr alte FrauenÒ, erzählt Angel  
Wagenstein. Page 40 Havixbeck; Windenergie Knaup GmbH, Bocholt.  
Neuruppin: Arbeitsfrder-, Beschäftigungs- und  
Strukturentwicklungsgesellschaft Klockow mbH, Schnfeld. Niebll:  
Siegfried Herre, Rantum/Sylt. Nrnberg: P + S Putz - Service  
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Nrnberg; Lothar Wiegand, Feucht.  
Offenbach am Main: Gfe Sicherheitstechnik Gesellschaft fr elektronische  
Sicherheitstechnik mbH, Dreieich. Osterode am Harz: Werner Bltz,  
Stahlund Metallbau GmbH, Osterode am Harz. Paderborn: Renta-Bel Service  
GmbH, Lippstadt. Passau: Rauschendorfer GmbH, Pocking; Josef Eglseder,  
Vilshofen. Potsdam: PT Potsdamer Transport GmbH, Potsdam; C & M Mller  
Fensterbau GmbH, Michelsdorf. Saarbrcken Auflenstelle Sulzbach: Jrg  
Wendelborn, Theley. Schwarzenbek: Chezbella Handelsgesellschaft fr  
Damenoberbekleidung mbH, Aumhle. Schwerin: Hans-Jrgen Marien, Schwerin;  
Dipl.-med. Annelie Numrich, Boltenhagen. Stendal: Brigitte Woywodt,  
Henningen. Syke: Andermann Electronic GmbH, Drakenburg. Tostedt: Gisela  
Mikulic, Hollenstedt; Sani-Care-Handelsgesellschaft mbH, Drestedt.  
Traunstein: Lorenz Plenk, Anger. Weiden i. d. OPf.: Dress  
Energieoptimierung GmbH, Marktredwitz. Wiesbaden: Brigitte Sturm,  
Wiesbaden; Confidam Gaststätten- und Imbifl- Bedarfs- und Betriebs  
GmbH, Wiesbaden. Worms: WB & M Bausatzhaus GmbH, Alsheim. Wuppertal:  
Falk Jeske, Solingen; Monika Holzinger, Solingen. Wrzburg: Dieter  
Schneider, Wrzburg. Amberg: Werner Bär, Neukirchen. Arnsberg: Halina  
Zyballa, Soest. Aurich: Jakobs-Holding GmbH, Norden. Bamberg: Ursula  
Bammel, Hirschaid; Robert Friedel, Bamberg. Berlin-Mitte: Peter Gohr,  
Berlin. Braunschweig: Jrgen Peter Axel Porzelt, Wolfenbttel; Erika  
Gerwien, Schwlper; Ronald Schumann, Braunschweig. Chemnitz: Panatec  
Flugtechnische Entwicklungen GmbH, Chemnitz. Darmstadt: Gudrun Amend-  
Goll, Grofl-Umstadt; Klaus Hofmann, Rsselsheim. Deggendorf: Margarete  
Helene Mckel, Bbrach. Dessau: Gudrun Hopp-Rnicke, Dessau; Hans-Karl  
Drefller, Dessau. Duisburg: Guido Krll, Mlheim. Essen: Joao Paulo Dias  
de Miranda, Gelsenkirchen; Bernhard Zimek Innenausbau, Essen; IWG  
Werbeagentur GmbH, Essen. Esslingen: Erol Ünal, Wendlingen; Hermann  
Eckert, Filderstadt. Frth: Hannelore Adelmann, Frth. Hannover: Nurhan  
Yilmaz, Hannover; Dieter Schwindt, Hannover; Rolf Gnther Mehlhorn,  
Hannover. Karlsruhe: Dan-Michael Rump, Karlsruhe. Kassel: Schrder GmbH  
& Co. Rohrvertrieb KG, Kassel. Leipzig: Rodenberg & Grzib Gesellschaft  
mbH, Rackwitz/Podelwitz. Lbeck: Jens Dux, Lbeck. Ludwigshafen am Rhein:  
T. Jirat Bau-GmbH, Hochdorf-Assenheim. Magdeburg: Andreas Seidel,  
Aderstedt; Dieter Krger, Schnebeck. Mnchengladbach: Manfred Ernst  
Hummen, Niederkrchten. Mosbach: Sabine Laidig-Drope, Mosbach. Mnster:  
te2 Service GmbH, Ahlen. Neu-Ulm: Manfred Rudtke, Neu-Ulm. Niebll:  
Heike Stapelfeldt, Tinningstedt; Ralf Stapelfeldt, Tinningstedt.  
Offenbach am Main: SBI Sdblumen Im- und Export GmbH, Neu-Isenburg.  
Potsdam: Selectronic Mahler GmbH & Co. International KG, Werder.  
Ravensburg: Peter Haussmann, Vogt; Yilmaz Edis, Schwendi. Regensburg:  
Der Andere Laden - Einrichtungs- u. Geschenke-Handlungs-GmbH,  
Regensburg. Rostock: Fred Nagel, Gnoien. Schwarzenbek: Frank Seelig,  
Wangelau; Stefan Httmann, Gudow. Schwerin: Dieter Glienke, Schwerin.  
Syke: Otto Neumann, Rehburg-Loccum. Tostedt: Georg Schaller, Welle.  
Vechta: Ingrid Weddige, Visbek; Ursula Jungen, Vechta; Siddik Colak,  
Vechta; Wolfgang Deters, Visbek; Anja Angermann, Vechta. Wetzlar:  
Heimann und Hofmann Trendbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Leun. Aachen: Gabriele Rock, Eschweiler; Siegfried Schley,  
Geilenkirchen; Hans Werner Elsig, Aachen; Beyer Industrieprodukte GmbH  
& Co. KG, Kreuzau. Bayreuth: Pia Schomm, Marktschorgast. Berlin  
Charlottenburg: Rainer Alt, Berlin; Breg Berthold-Renner  
Projektentwicklung GmbH, Berlin. Berlin Hohenschnhausen: Karin  
Kretzschmar, Berlin. Berlin Mitte: Kay Kessler, Berlin. Betzdorf: Nodig  
Leitungsbautechnologie GmbH, Krunkel. Bielefeld: Karin Goldbeck,  
Gtersloh; Rolf Gustav Richard Horstbrink, Bielefeld; Raab-Bartels  
Mbel-GmbH & Co. KG in Rietberg, Rietberg. Bochum: Susanne Albrecht,  
Witten; Eduard Mller, Bochum. Braunschweig: Holger Wissel, Wolfenbttel.  
Bremen: Ing. Peter Kurre GmbH, Bremen; Ulrich Kellner, Bremen. Celle:  
Anthony Johnson, Hohne; Astrid Setzer-Behrens, Schneverdingen; Magnus  
Leander Beeck, Schneverdingen. Duisburg: TRS-Top Reifenservice GmbH,  
Duisburg. Dsseldorf: JoWeRi Papiervertriebs GmbH & Co. KG, Dsseldorf;  
Nachlafl Matthias Groten, Dormagen. Erfurt: Plantec Willwacher  
Verwaltungs GmbH, Gotha; Plantec Willwacher GmbH & Co. KG, Gotha.  
Essen: Joachim Kowoll Verwaltungs- u. Beteiligungsgesellschaft mbH,  
Essen; Hirsch Rohrbau GmbH, Hamburg; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau GmbH,  
Kassel; Rohrbau Hirsch GmbH, Burgwedel; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau  
GmbH, Waltershausen; Hirsch Rohr- und Anlagenbau GmbH, Markkleeberg;  
Hirsch Rohrleitungsbau GmbH, Hohenlinden; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau  
GmbH, Hennef; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau GmbH, Essen; Hirsch Kanal-  
und Rohrleitungsbau GmbH, Essen. (Quelle Bundesanzeiger)  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.08.2000, Nr. 196, S. 25  
Unternehmensnachrichten: Insolvenzen Aachen: Ruth Siedhoff, Eschweiler.  
Arnsberg: Erwin Richard Brinkhoff, Werl. Aschaffenburg: Michael Mller,  
Alzenau. Baden-Baden: Ingrid Meinert, Rastatt. Berlin Charlottenburg:  
Nachlafl Manfred Otto Hecht, Berlin. Bersenbrck: Marianne Magiera,  
Nortrup. Bonn: Karl Buhl, Bonn; Renate Jonas, Rheinbach; Nachlafl  
Hans-Dieter Diekmann, Bonn; Marco Umschlag, Niederkassel-Mondorf;  
Ingeborg Weinert, Siegburg. Chemnitz: Kirstin Vltzke, Wittgensdorf;  
Keco Hemdenkonfektion GmbH, Rodewisch; Thomas Graf - Transport &  
Trucking GmbH, Chemnitz. Cottbus: Ronny Kreutz, Elsterwerda.  
Delmenhorst: Jrg Josquin, Ganderkesee; Renate Hallmann, Delmenhorst.  
Dessau: RDZ Gebäudetechnik GmbH, Rofllau; Bellrich GmbH Elektro- Tief-  
und Hochbau, Coswig. Detmold: Nachlafl Horst Fried- rich Klemme,  
Barntrup. Dresden: Barbara Ulricke Schulze, Weiflwasser. Du- isburg:  
Peter Franz Esswein, Mannheim; Pietro Ammirati, Oberhausen; An- nibale  
Bacchis, Mlheim an der Ruhr. Erfurt: Peter Mandler GmbH & Co KG,  
Erfurt. Essen: Dirk Bogedan, Essen; Hartmut Jeske, Gelsenkirchen; LZV  
Langzeitvermietungs-Geschäftsfhrungs-GmbH, Marl. Esslingen: Petra Munk,  
Owen; Angelo Pastorelli, Esslingen; Henry Hanke, Weilsheim; Simone Han-  
ke, Weilheim. Frankfurt (Oder): BHN Bau GmbH, Joachimsthal; Jens  
Ockert, Frankfurt (Oder); Helga Suhrke, Eberswalde; Cornelia Wendt,  
Reichenwal- de; Heike Timm, Frankfurt (Oder); Arno Lorenz, Eberswalde;  
Ralf Lehmann, Brieskow-Finkenheerd; Christian Mätzkow, Eberswalde;  
Michael Schwede, Berlin; Jeannette Strmer, Bad Freienwalde; Achim &  
Reinert Just GbR, Neuenhagen; Frank-Jrgen Messer, Braunsdorf. Friedberg  
(Hessen): Hans- Lothar Farrenkopf, Bdingen; Pyral Bauelemente GmbH,  
Ortenberg. Frth: Testware GmbH Gesellschaft fr Testsystemsoft- und  
Hardware, Erlangen. Gera: Hunar Bau GmbH, Jena. Gppingen: Elisabeth  
Planinsek, Kuchen; Jacqueline Kempter, Eislingen; Barbaros Ekizoglu,  
Birenbach. Hameln: Heike Suljic, Springe-Vlksen. Hanau: Winson Stahl-  
u. Baustoff-Handel GmbH, Steinau a. d. Strafle; Birgit Berger,  
Bruchkbel. Hannover: Alfred Mller, Seelze; Horst Bagdenand, Hannover.  
Heidelberg: Neumann Schlachthandel, Sinsheim. Heilbronn: Nachlafl  
Albert Kilian Kufner, Eppingen. Itzehoe: Melanie Walter, Kollmar;  
Manfred Neumann, Itzehoe. Karlsruhe: Birgit Knebel, Waghäusel. Kassel:  
Evelyn Alscher-Waldmann, Kassel; Gerhard Ulfik, Fritzlar. Kln: C.C.C.  
Cologne Compact Contor GmbH, Kln; Karin Brckner, Kln. Korbach: Wilfried  
Maiwald, Edertal. Krefeld: Heike Marianne Meyer, Willich. Landshut:  
Walter Klosterhuber, Eggenfelden. Leipzig: Rainer Kulbe, Leipzig.  
Limburg a. d. Lahn: Konzeptbau Erbe GmbH, Weilmnster. Lneburg: Jacobus  
Rensink, Lneburg. Magdeburg: Ame- Technik TGA Schnebeck GmbH,  
Schnebeck; Frank Lich- tenberg, Heteborn; Sanitär- und Heizungsservice  
GmbH, Magdeburg. Mainz: Uta Dommershausen, Mainz. Mannheim: Walter  
Kurth, Mannheim. Montabaur: Ursula Klein, Montabaur-Horressen; Moses  
EDV Systeme GmbH, Katzenelnbo- gen. Mnchen: Nachlafl Rudolf Johann  
Dvorak, Maisach-Gernlinden; Hermann Prinz von Sachsen, Mnchen; Cornelia  
Winkler, Mnchen; W. Langenbahn KG, Mnchen; Ursula Schamberger, Mnchen;  
Grafix Werbe- und PR-Agentur GmbH, Mnchen; Karola Fleischmann  
Apparatebau, Mnchen; UVG Vermietungs GmbH, Mnchen; Dragana  
Jelic-Novicic, Mnchen; DT Dachtechnik GmbH, Mammendorf; Veit  
Kellenbenz, Mnchen; Nachlafl Jrgen Frhlich, Mnchen; Arena Verputz GmbH,  
Mnchen; Internet Vertriebsgesellschaft fr Daten- kommunikation mbH,  
Taufkirchen; Brigitte Hartmann, Gräfelfing; Eva-Maria Bonnet,  
Hhenkirchen. Neuruppin: Harald Bethke, Alt Ruppin. Nrnberg: Rolf  
Naumann, Happurg. Oldenburg (Oldb.): Helga Stckel, Oldenburg. Osnabrck:  
Hans-Jrgen Kleine, Osnabrck. Potsdam: Domus Baustoffhandels GmbH,  
Groflbeeren OT Kleinbeeren. Rostock: Sven Meyer, Lambrechtshagen.  
Schwarzenbek: Nachlafl Jrgen Klingenberg, Klein Pampau. Stralsund:  
Katrin Schultz, Kasnevitz. Uelzen: Horst Wolff, Wrestedt. Weilheim i.  
OB: Kleber Holzbau GmbH, Burggen; Bionic-Geotherm-System AG, Raisting.  
Wetzlar: Ursula Hildegard Hofheinz, Eschenburg. Wiesbaden: Henrik  
Wahlstadt, Hochheim. Wittlich: Wolfgang Schober, Mehren. Wuppertal: IGE  
Industrie- und Geschäftshausbau GmbH, Wuppertal; Frank Braun,  
Wuppertal. Amberg: Jet-Pumpen HT GmbH, Auerbach. Augsburg: Evelyn Hack,  
Fuchs- stal-Asch. Berlin-Charlottenburg: Bepem Hochbau GmbH, Berlin;  
Torsten Schaltinat & Detlef Bache GbR, Eiche. Berlin-Wedding: Frank  
Hordorff, Berlin. Chemnitz: Siegfried Rudolph, Remse. Darmstadt: Lothar  
Schlegel, Mnster. Erfurt: Architektur- und Planungsbro Gotha GmbH,  
Gotha. Essen: Dariusz Frydlewicz, Essen; Klawunn Sanitär- und  
Heizungstechnik GmbH, Gelsenkirchen. Freiburg i.Br.: August Ganter KG,  
Waldkirch. Friedberg/Hessen: P & A Eurofloor Logistik und  
Transportgesellschaft mbH, Ranstadt. Gera: Scheiper GmbH, Schmlln;  
V.M.O.K Vertriebs- und Marketing-Gesellschaft fr Ofen- und Klimatechnik  
mbH, Kahla. Gieflen: Walter Keil Bromaschinen und Brobedarf GmbH & Co.  
KG, Gieflen. Hamburg: Harald Stapelfeldt, Hamburg; Bruno Neukamp GmbH,  
Hamburg; Nachlafl Helmut Matthias Schranz, Hamburg; Gabriela Strecker,  
Hamburg. Hannover: Dietmar Henze, Hannover; Fotios Mporos, Langenhagen.  
Hof: Arzberger Trachten & Landhausmoden GmbH, Arzberg. Landshut: Jutta  
Franke, Krning. Lneburg: Smart Design GmbH, Brackel. Magdeburg:  
Wernigerder Bauelemente Montage GmbH, Wernigerode; Diorit Traiding,  
Magdeburg; Pro-Bau GmbH, Magdeburg; Vera Sternberg, Halberstadt.  
Mannheim: Jimmy Beyer, Mannheim. Marburg: Underwear Sales Agencies  
GmbH, Battenberg. Mnchengladbach: Volker Harff, Wegberg. Mhldorf a.  
Inn: Helmut Stckl, Heldenstein. Neuruppin: Eva Wilke, Marwitz.  
Offenbach am Main: Jrgen Franz Lw, Rdermark; Annerose Lw, Rdermark.  
Osnabrck: Jrg Kuhn, Melle. Saarbrcken Auflenstelle Sulzbach: Classic  
Courier Express & Logistik GmbH, Wallerfangen. Schwarzenbek: Hexendorf  
Veranstaltungsservice GmbH, Bchen. Siegen: Fokus Verwaltungs- und  
Vermittlungs GmbH, Bad Berleburg. Stralsund: Harder GmbH,  
Ribnitz-Damgarten. Syke: Babette Schumacher, Stuhr. Trier: Francesco  
Ritacco, Newel- Butzweiler. Wiesbaden: Anneliese Gärtner, Wiesbaden;  
Yolaine Seelig-Hetzel, Wiesbaden. Wolfratshausen: Reinhart Bauhofer,  
Geretsried. (Quelle Bundesanzeiger) ---+++FAZ zur deportation  
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.09.2001, Nr. 210, S. BS3 Die  
Berliner Republik Teil 2 Raum 3 Tisch 1 Herr Romani Rose Vorsitzender  
des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma Frau Carmen Rose Herr Dr.  
Klaus Schtz Präsident DRK-LV Berliner Rotes Kreuz e.V. Frau Heidi Schtz  
Frau Dr. Lieselotte Kugler Direktorin des Deutschen Technikmuseums  
Berlin Herr Franz Rass Herr Jan Stapelfeldt Country Sales Manager  
Hitachi Sales Europa GmbH Frau Elen Stapelfeldt ---++FR zum mord  
---+++Frankfurter Rundschau, 03.05.1997, S. 18, Ausgabe: R Region  
Mordfall. Polizei sucht nach einer seltenen Armbanduhr. Ein Jahr nach  
dem Mord an der 53jährigen Brita Parniske im Stadtwald hat die  
Polizeispressestelle den Fall am Freitag wiederaufgerollt. Die im  
Nordend wohnende Frau ist am 1. Mai 1996 bei einer Radtour im Stadtwald  
erwrgt worden. Die Leiche wurde in der Nähe einer Fuflgängerbrcke ber  
die A 5 - unweit des Frankfurter Kreuzes - gefunden. Die Polizei geht  
von einem Raubmord aus. Der Täter hat nicht nur Geld und Papiere,  
sondern auch eine auffällige Armbanduhr des Opfers mitgenommen._Bei der  
Uhr handelt es sich um ein seltenes Exemplar der Marke Sinn mit Datums-  
und Mondphasenanzeige, silbernem Gehäuse und Haifischlederband. Die  
Kripo hält es fr mglich, dafl diese Uhr in den ersten Wochen nach dem  
Verbrechen per Zeitungsanzeigen zum Verkauf angeboten wurde. Hin- weise  
auf die Uhr werden unter den Telefonnummern 755-5118 und 755-5511  
entgegengenommen. Fr die Ergreifung des Täters ist eine Belohnung von  
12 000 Mark ausgesetzt worden. habe__287583, FR , 03.05.97; Words: 164,  
NO: 05020711_ ---+++Frankfurter Rundschau, 06.07.1996, S. 17, Ausgabe:  
R Region Mord im Stadtwald. Zwei Männer gesucht, die Aussagen machen  
knnten. Bei den Ermittlungen im Mordfall Brita P. sucht die Polizei  
nach zwei Männern, die mglicherweise Beobachtungen gemacht haben, die  
der Polizei weiterhelfen knnen. Das 53jährige Opfer war am 1. Mai,  
vermutlich um die Mittagszeit, im Stadtwald unweit des Frankfurter  
Kreuzes gettet worden. Die Polizei hat einen Hinweis erhalten, wonach  
gegen 12.30 Uhr ein Mann in der Nähe des Tatortes gesehen wurde, der  
auf der Bschung zur A 5 safl und ein silberfarbenes Fahrrad dabei  
hatte. Die Polizei hofft, dafl diese Person Kontakt mit ihr aufnehmen  
wird._Befragt werden soll auch ein anderer Mann, der am Nachmittag des  
1. Mai an der Trich- terfeldschneise mit dem Rad unterwegs war und laut  
Zeugenangaben ãvor sich hingeschimpftÒ hat. Bei dieser Person handelt  
es sich um einen 40- bis 50jährigen mit auffallend dickem Bauch,  
Doppelkinn und Halbglatze. Die Mordkommission ist unter der  
Telefonnummer 755 - 50 63 zu erreichen. habe__190337, FR , 06.07.96;  
Words: 164, NO: 07050687 ---+++Frankfurter Rundschau, 14.05.1996, S.  
19, Ausgabe: R Region Hoffnung auf Rallye-Teilnehmer. Mordfall Brita  
P.: Polizei steht vor Problemen. Im Mordfall Brita P. gibt es fr die  
Beamten der Mordkommission kaum noch Ansätze. Darauf hat  
Ermittlungsfhrer Peter Knies am Montag im Gespräch mit der FR  
hingewiesen. ãWir haben bis jetzt praktisch nichts in der HandÒ, zog  
der Hauptkommissar eine ernchternde Bilanz._Eine Chance, doch noch  
Hinweise auf einen Tatverdächtigen zu erhalten, sehen die Fahnder am  
heutigen Dienstag, wenn sie in Schwanheim Teilnehmer einer  
Fahrrad-Rallye befragen, die von rtlichen Vereinen am 1. Mai, dem  
Tattag, im Stadtwald organisiert wurde. Knies will nicht ausschlieflen,  
dafl die Gruppe ber die Trichterfeldschneise gefahren ist, in deren  
Nähe die Leiche der 53jährigen - im Unterholz oberhalb der A 5 -  
gefunden wurde._Die Gerichtsmediziner gaben als Todeszeitpunkt den  
Nachmittag, zwischen 16 und 18 Uhr, an. Der Mrder schlug seinem Opfer  
mit einem stumpfen Gegenstand den Schädel ein. Bislang steht noch nicht  
fest, ob er die Frau sexuell miflbraucht hat. Die Polizei geht in jedem  
Falle von einem Raubmord aus. Der Täter nahm der im Nordend wohnenden  
Brita P. das Bargeld und die wertvolle Armbanduhr, einen  
Silberchronometer mit Datums- und Mondphasenanzeige, ab._Nach Aussage  
des Ermittlungsfhrers sind an der Leiche Blutspuren gefunden worden,  
die vermutlich vom Täter stammen. Sie werden im Labor des  
Landeskriminalamtes auf ihre genetische Zusammensetzung untersucht. Mit  
Hilfe der DNA-Analyse wäre es mglich, den Mrder zu berfhren._Nach  
Entdeckung der Leiche durch einen Spaziergänger am späten Abend des 3.  
Mai waren mehr als 100 Beamte zwei Tage lang durch den Stadtwald  
gestreift, um Tatspuren zu suchen. Sie hatten keinen Erfolg, entdeckten  
jedoch einen Erdbunker, der seit 15 Jahren von einem heute 55jährigen  
bewohnt wird, der von Sozialhilfe lebt. Peter Knies: ãDas ist ein  
Einsiedler, der sich vllig abgenabelt hat und Menschen aus dem Wege  
geht. Er kommt nach unserer Einschätzung fr die Tat nicht in Frage.Ò_Fr  
den gewaltsamen Tod der 53jährigen gibt es in der jngeren Frankfurter  
Kriminalgeschichte keinen Präzedenzfall. Auch im Umland sind in den  
letzten Jahren keine Verbrechen begangen worden, die mit dem Mord im  
Stadtwald vergleichbar wären. habe__172785, FR , 14.05.96; Words: 348,  
NO: 05131310_ ---+++Frankfurter Rundschau, 10.05.1996, S. 25, Ausgabe:  
R Region Mord im Stadtwald. Eine solche Uhr trug das Opfer. Die Polizei  
fahndet seit der Wochenmitte mit einem vierfarbigen Plakat nach dem  
Mrder der 53jährigen Brita P., die am Mittag des 1. Mai in einem  
Waldstck stlich der A 5 erschlagen wurde. Das DIN-A4-Blatt wurde in der  
Nähe des Tatortes an Bäume geheftet sowie an Kioske und Gaststätten  
verteilt. Der Text ist in deutscher und englischer Sprache abgefaflt.  
Fr Angaben, die zur Ergreifung des Mrders fhren, hat der  
Regierungspräsident in Darmstadt eine Belohnung von 5000 Mark  
ausgesetzt._Die Polizei verffentlichte am Donnerstag das nebenstehende  
Foto des Uhrentyps, den das Opfer getragen hat. Die Armbanduhr wurde am  
Tatort nicht gefunden, weshalb die Ermittler davon ausgehen, dafl sie  
der Täter mitgenommen hat. Es handelt sich um einen Silber-Chronograph  
der Firma Sinn mit Datumsanzeiger und Mondphase. Hinweise auf die Uhr  
nimmt die Kripo ber die Telefonnummern 755-51 18 und -50 63  
entgegen._Die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 5 hat den Mordfall zum Anlafl  
genommen, eine ffentliche Anhrung ber das Thema Sicherheit im Stadtwald  
zu verlan- gen. Die Sozialdemokraten fordern den Ortsvorsteher in ihrem  
Antrag auf, zu dem Hearing die im Stadtwald ansässigen Sport- und  
Kleingartenvereine sowie die Polizeifhrung einzuladen. Über den Antrag  
wird bei der Ortsbeiratssitzung Ende Mai entschieden. habe__171647, FR  
, 10.05.96; Words: 214, NO: 05090507_ ---+++Frankfurter Rundschau,  
08.05.1996, S. 23, Ausgabe: R Region Mord im Stadtwald. Intensive  
Zeugensuche bisher ohne Ergebnis. Die Polizei hat am Dienstag  
Fuflstreifen in den Stadtwald beordert, um Spaziergänger und Radfahrer  
zum Mordfall Brita P. zu befragen. Die Ermittlungen wurden auf Kioske  
und Imbiflbuden ausgedehnt, die in der Nähe des Tatortes, unweit der  
Trichterfeldschneise, an der Ostseite der Autobahn Frankfurt-Kassel,  
liegen._Die Kripo hat bislang keine Zeugen ausfindig gemacht, die  
Angaben zur Person des Mannes machen knnen, der die Frau gettet hat.  
habe__170732, FR , 08.05.96; Words: 84, NO: 05070663_ ---+++Frankfurter  
Rundschau, 07.05.1996, S. 21, Ausgabe: R Region Stadtwald-Mord:  
Spurensuche erfolglos. Hinweise gingen ins Leere / Damenfahrrad des  
Opfers wird untersucht. An den Bäumen entlang der Trichterfeldschneise  
kleben Informationszettel mit der Schlagzeile ãMord im StadtwaldÒ. Sie  
beziehen sich auf den gewaltsamen Tod von Brita P., die um die  
Mittagszeit des 1. Mai etwa 50 Meter von der Schneise entfernt, fnf  
Meter neben einem Waldweg, von einem Unbekanntenerschlagen wurde. Das  
Fahrrad, mitdem die 53jährige gegen 10 Uhr ihreWohnung in der  
Melemstrafle im Nordend verlassen hatte, lag in der Nähe  
desTatortes._Das weinrote Peugeot-Damenfahrrad wird derzeit beim  
Erkennungsdienst im Polizeipräsidium mit einem aufwendigen chemischen  
Verfahren nach Fingerabdrcken untersucht. Am Montag verfolg- te die  
Mordkommission noch eine Handvoll weiterer Spuren, die sich aus  
Hinweisen von Anrufern ergeben hatten. Ein Bezug zu dem Verbrechen  
konn- te nicht hergestellt werden.Ausflgler, die zur Tatzeit auf der  
Trichter- feldschneise unterwegs waren, haben sich bislang nicht  
gemeldet._Gestern haben 60 Schutzpolizisten den Stadtwald westlich der  
A 5 bis zum Übergang in der Schwanheimer Bahnstrafle systematisch  
abgesucht, dabei mit langen Metallstangen im Unterholz gestochert und  
jeden Abfalleimer durchstbert. Die Aktion, mit der bereits am  
vergangenen Samstagmorgen, zwlf Stunden nach dem Leichenfund, begonnen  
wurde, sollte ãTatmittelÒ zu Tage frdern._Am Nachmittag erklärte  
Einsatzleiterin Uschi Rudolph, die von der Mordkommission abgestellt  
wurde, man habe weder die verschwundenen Kleidungsstcke noch die brigen  
Habseligkeiten der Toten - wie Brille, Papiere und Armbanduhr -  
gefunden. Die Suche soll am heutigen Dienstag fortgesetzt werden._Zur  
gleichen Zeit werden die Zeitungen in der Bundesrepublik so begeistert  
urteilten? Den Film, von dem der Rezensent in ãChrist und WeltÒ  
schrieb, er sei beschämend ãnicht nur vom Thema her, sondern deshalb,  
weil er nicht in der Bundesrepublik, sondern als  
sowjetzonale-bulgarische Gemeinschaftsproduktion von der Ostberliner  
Defa gedreht worden ist. Von wem mssen wir uns das sagen lassen, diese  
ergreifende Anklage?Ò Ob Beckerle im Jahr zuvor ein flaues Gefhl  
berkam, als er in der Zeitung las, dafl der Film ãSterneÒ ber die De-  
portation griechischer Juden aus den bulgarisch besetzten Gebieten  
(Regie Konrad Wolf, Drehbuch Angel Wagenstein) den Spezialpreis der  
Jury in Cannes gewonnen hat? Es war auch das Jahr, in dem Beckerle -  
ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und von 1941 bis  
1944 Gesandter in Sofia - vom hessischen Generalstaatsanwalt der  
Mittäterschaft an der Ermordung von 11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor  
Gericht behauptete Beckerle, er habe nur geholfen, die von der  
bulgarischen Regierung beschlossene Deportation zu regeln. Das fanden  
die Richter zwar nicht berzeugend, doch sei nach Einsicht der Akten  
jener Zeit zweifelhaft geblieben, ob Beckerle gewuflt habe, dafl die  
deportierten Juden vergast werden sollen. Im Oktober 1959 verfgten sie  
seine Freilassung aus der Untersuchungshaft. Gut 16 Jahre vorher, in  
einer anderen Welt, im März 1943, waren in Sofia Gerchte ber  
Vorbereitungen zur Deportation der bulgarischen Juden aufgekommen.  
Daraufhin regte sich ein in Europa beispielloser Widerstand. Der  
stellvertretende Parlamentspräsident Peschew schrieb einen Protestbrief  
an den deutschfreundlichen Ministerpräsidenten Filow, in dem er die  
geplanten Judendeportationen als Schande bezeichnete. Mehr als 40  
Parlamentsabgeordnete unterschrieben, auch wenn einige unter Druck ihre  
Namen am nächsten Tag zurckzogen. Stefan, der Metropolit von Sofia,  
hatte zuvor gepredigt, dafl Gott die Juden schon gestraft habe und es  
keinem Menschen zustehe, sie zu verfolgen. Kyrill, der Metropolit von  
Plowdiw, nahm jdische Konvertiten in seiner Residenz auf und warnte die  
lokale Polizei vor einem Eingreifen. Beckerle klagte in einem Schreiben  
an Berlin, den Bulgaren, aufgewachsen mit Armeniern, Griechen und  
Zigeunern, mangele es an Verständnis fr die Rassenfrage. In Sofia kam  
es zu einer Demonstration gegen die geplanten Maflnahmen.  
Schriftsteller, Rechtsanwälte, Handwerker, Händler, Fabrikarbeiter  
richteten Protestschreiben an den wankelmtigen Zaren Boris III. Mit  
Erfolg: Die knapp 50 000 Juden Bulgariens berlebten die Shoah. Das mit  
Hitler verbndete Bulgarien lieferte sie trotz des Drucks nicht aus.  
Eine Sternstunde. ãEine Sternstunde? Das stimmt nichtÒ, widerspricht  
Angel Wagenstein. Nur zufällig hätten die bulga- rischen Juden berlebt.  
Bei andauernden deutschen Kriegserfolgen hätte es auch anders kommen  
knnen, behauptet der Schriftsteller. Das sei auch sein Gedanke gewesen,  
als er, ein ehemaliger Partisan, nach dem Zweiten Weltkrieg in Moskau  
am sowjetischen Staatlichen Institut fr Kinematographie studierte und  
Konrad Wolf kennenlernte, den späteren Star des DDR-Films. Aus der  
Bekanntschaft entstand das Drehbuch zu ãSterneÒ, in dem die Geschichte  
eines deutschen Unteroffiziers erzählt wird, der durch seine  
Bekanntschaft mit einer griechischen Jdin in einem bulgarischen  
Internierungslager ins Grbeln kommt und am Ende, so wird es angedeutet,  
zu den Partisanen berläuft. Die bulgarische Mitschuld an der Shoah  
macht der Film freilich längst nicht so deutlich wie Wagenstein heute,  
wenn er darber monologisiert: ãMit Hitlers Billigung konnte sich  
Bulgarien im April 1941 Thrakien und Mazedonien einverleiben. Die 13  
000 thrakischen und mazedonischen Juden sind vernichtet worden. Viele  
junge Bulgaren schieben das heute auf die Deutschen ab. Aber es war die  
bulgarische Polizei, die die Juden verhaftet und in Viehwaggons der  
bulgarischen Eisenbahn gepfercht hat, sie wurden in bulgarischen Lagern  
interniert, bevor man sie den Deutschen bergab. Und was ist mit den  
Juden im eigentlichen Bulgarien geschehen? 28 000 Sofioter Juden wurden  
in die Provinz vertrieben, sie muflten alles verkaufen . . . Sie wurden  
aus dem ffentlichen Leben ausgeschlossen, jdische Beamte entlassen, die  
Männer muflten in den Arbeitsdienst - bedeutet das alles nichts, ist  
das die Rettung der bulgarischen Juden? Man nennt mich unpatriotisch,  
wenn ich darauf hinweise. Dabei liebe ich dieses Land, ich bin nicht  
nach Israel gegangen. Es stimmt: Antisemitismus hat es hier als  
Massenphänomen nie gegeben. Hier ist nicht Polen, die Ukraine.Ò  
Nachbemerkungen: Dimitar Peschew, der stellvertretende  
Parlamentspräsident, der zwar fr die antijdischen Gesetze gestimmt und  
Hitler nach der Erweiterung Bulgariens um Mazedonien und Thrakien als  
ãgrflten Politiker unserer ZeitÒ gefeiert hat, sich aber später  
entschieden gegen die Ermordung der bulgarischen Juden wandte, starb  
1973 in Sofia, verarmt und von den Kommunisten ausgegrenzt. Fast die  
Hälfte der konservativen Abgeordneten, die seinen Protestbrief gegen  
die Abschiebung der bulgarischen Juden unterschrieben hatten, wurde  
nach dem Krieg von den Kommunisten erschossen. Adolf Beckerle, der  
während des Krieges noch diensteifrig nach Berlin gedrahtet hatte, dafl  
von Sofia aus ãin der Judenfrage alles geschieht, um in geeigneter  
Weise eine restlose Klärung zu erzielenÒ, und im Sinne der  
Nationalsozialisten optimistisch vermutete, dafl der bulgarische  
Stillstand in der ãEndlsungsaktionÒ nur vorbergehend sei, behauptete  
bei der neuen Auflage des Prozesses gegen ihn Ende 1967, er habe durch  
sein Wirken in Sofia den bulgarischen Juden das Leben gerettet. Im Jahr  
darauf wurde das Verfahren wegen Erkrankung des Angeklagten  
eingestellt. Beckerle starb 1976. Kastentext: In Sofia kam es zu einer  
Demonstration gegen die geplante Deportation von Juden. ãAntisemitismus  
hat es hier nie gegeben. Hier ist nicht Polen.Ò Bildunterschrift: Heute  
und damals: Bulgarische Juden in der Synagoge von Sofia, eine Szene aus  
Konrad Wolfs Film ãSter- neÒ und eine Jahrestag-Briefmarke.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.04.2005, Nr. 98, S. 7  
Romantische Lge oder Heldentat? Bulgarien debattiert ber seine Rolle  
während des Holocaust / Von Michael Martens SOFIA, 27. April. Zwei Tage  
nach der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags Bulgariens in  
Luxemburg ist am Mittwoch Auflenminister Fischer nach Sofia gereist.  
Neben den blichen politischen Gesprächen steht auch die Erffnung einer  
Ausstellung auf seinem Programm: ãIch erinnere michÒ lautet der Titel  
einer Zusammenstellung von historischen Alltagsfotografien jdischer  
Familien Bulgariens. Fischers bul- garischer Gegenpart Solomon Pasi,  
der ihn dabei begleitet, ist selbst jdischer Abstammung. Die Erffnung  
findet zu einer Zeit statt, zu der in Bulgarien wieder einmal ber die  
Rolle des Landes bei der Vernichtung der europäischen Juden diskutiert  
wird. Angestoflen wurde die Debatte vergangene Woche von dem 1922 in  
Plowdiw geborenen Schriftsteller Angel Wagenstein in der Tageszeitung  
ãDumaÒ, die der Bulgarischen Sozialistischen Partei nahesteht.  
Wagenstein verffentliche einen Artikel zur Rolle des mit Deutschland  
verbndeten Bulgarien im Zweiten Weltkrieg. In dieser Woche antwortete  
Emil Kalo, der Vorsitzende der Organisation der Juden Bulgariens,  
ãSchalomÒ, darauf mit einem offenen Brief. Die Auseinandersetzung drfte  
damit nicht beendet sein. Wagenstein wendet sich seit Jahren gegen die  
ãromantische LgeÒ, nach der die Bulgaren einmtig gegen die  
Judenverfolgung aufgetreten seien und so ihren jdischen Mitbrgern das  
Leben gerettet haben. Dies war lange die offizielle Lesart in Sofia,  
die in kommunistischen Zeiten sogar in den Versuch mndete, dem Staats-  
und Parteichef Schiwkow eine entscheidende Rolle bei der Rettung der  
bulgarischen Juden anzudichten und den Diktator fr den  
Friedensnobelpreis vorzuschlagen. So absurd geht es nicht mehr zu.  
Wagenstein zollt einzelnen Bulgaren fr ihre Haltung im Zweiten  
Weltkrieg groflen Respekt und weist darauf hin, dafl es in Bulgarien,  
anders etwa als in Rumänien, Antisemitismus als Massenphänomen nie  
gegeben hat. Doch er streitet gegen Versuche, den wankelmtigen Zaren  
Boris III., den Vater des jetzigen Ministerpräsidenten  
Sakskoburggotski, in die Rolle des Judenretters zu hieven. Auch  
forderte er den bulgarischen Präsidenten Parwanow dazu auf, das an den  
Juden des Landes begangene Unrecht der Kriegsjahre beim Namen zu  
nennen. Tatsächlich ist die Frage der bulgarischen Beteiligung an der  
Schoa nicht einfach zu beantworten. Die knapp 50 000 Juden  
Altbulgariens entgingen dem Transport in die Vernichtungslager und  
berlebten den Zweiten Weltkrieg. Sie haben dies zahlreichen mutigen  
Interventionen ihrer Landsleute zu verdan- ken: Die Synode der  
bulgarischen orthodoxen Kirche und einige Parlamentsabgeordnete wie der  
nicht unumstrittene damalige stellvertretende Parlamentspräsident  
Peschew protestierten bei der Regierung des germanophilen  
Ministerpräsidenten Filow gegen die geplante Auslieferung ãihrerÒ Juden  
an die Deutschen. Aufler Politikern und Metropoliten wandten sich  
einfache Brger und gesellschaftliche Insti- tutionen, etwa Verbände von  
Rechtsanwälten und Schriftstellern, gegen die Judenverfolgung. Auch  
Boris III. erhielt eindeutige Mahnungen, die Auslieferung der Juden an  
die Deutschen werde Schande ber das bulgarische Volk bringen. Dem im  
August 1943 bald nach einem Besuch bei Hitler gestorbenen Zaren, ber  
dessen Rolle in jenen Jahren Widersprchliches berichtet und mit  
Dokumenten belegt werden kann, gelang es immerhin, den nie begonnenen  
Abtransport der Juden mit dem Argument hinauszuzgern, sie seien als  
Zwangsarbeiter im Straflenbau unabkmmlich. Doch die Juden in den von  
Hitlers Gnaden Bulgarien zugefallenen Gebieten in Griechenland  
(Thrakien) und dem jugoslawischen Mazedonien entgingen der Ermordung  
nicht. Im März 1943 wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen besetzten  
Territorien in das Vernichtungslager Treblinka deportiert - dies ist  
die seinerzeit vom deutschen Polizeiattaché in Sofia gemeldete und  
heute auch von der jdischen Gemeinde Bulgariens als korrekt eingestufte  
Zahl. Hätte sich der Krieg nicht zu Ungunsten der Nationalsozia- listen  
gewendet, wäre dies frher oder später auch den Juden in den  
ursprnglichen Grenzen des Landes widerfahren, behauptet Wagenstein, der  
von einem ãzufälligen ÜberlebenÒ des Judentums in Bulgarien spricht.  
Diese Einschätzung bestätigt auch Raul Hilberg im Bulgarien-Kapitel  
seines Standardwerks ber die Vernichtung der europäischen Juden: Die  
Bulgaren hätten ãalles andere als zimperlichÒ begonnen, schreibt  
Hilberg ber die Verabschiedung des ersten antijdischen Gesetzes im  
bulgarischen Parlament Anfang 1941. ãZurckhaltung wurde erst später  
gebt, als die Aussichten auf einen deutschen Sieg dahinschwanden.Ò Bei  
allem Respekt - Wagensteins Beurteilung falle zu scharf aus, sagt indes  
Emil Kalo. ãJa, die Juden wurden verfolgt in Bulgarien. Ihnen geschah  
viel Schlechtes - aber sie berlebten. Denn es gab eben auch all die  
Handwerker, Arbeiter, Knstler, Rechtsanwälte, die offen protestiert  
haben gegen die JudenverfolgungÒ, sagt Kalo, dessen Organisation nach  
eigenen Angaben noch etwa 7000 Angehrige hat. Die meisten bulgarischen  
Juden haben bald nach Kriegsende die entstehende kommunistische  
Diktatur Richtung Israel verlassen. Kalo holt ein Buch mit dem Titel  
ãDas ÜberlebenÒ aus seinem Bcherregal, herausgegeben von der jdische  
Gemeinde. Auf mehr als 300 Seiten sind hier fast 150 Dokumente aus den  
Kriegsjahren aufgefhrt: Protestschreiben von Bulgaren gegen die  
Diskriminierung und die geplante ãUm- siedlungÒ der Juden, aber auch  
Dokumente der Gegenseite, die dieses positive Bild indirekt bestätigen,  
wie die Nachricht des deutschen Botschafters Beckerle, der sich  
beklagt, den Bulgaren, aufgewachsen mit Armeniern, Griechen und  
Zigeunern, sei das ãJudenproblemÒ einfach nicht verständlich zu machen.  
Gerade dies sei eine der hellsten Seiten in der bulgarischen  
Geschichte, urteilt Kalo. ãMan zeige mir einen Staat, der aus seinen  
offiziellen Dokumenten so ein Buch zusammenstellen kann.Ò  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.12.1994, Nr. 286, S. 76 ãHafl  
habe ich nur in den ersten Jahren versprtÒ Gedenktafeln erinnern an  
Zwangsarbeiter, Sinti und Roma Das ãNetz der ErinnerungÒ wird dichter:  
An drei weiteren Orten wird die Stadt Frankfurt nun der Opfer  
nationalsozialistischen Terrors gedenken. Eine Bronzetafel, die  
Kulturdezernentin Linda Reisch (SPD) heute am alten Eingang der  
Naxos-Union an der Wittelsbacherallee 29 enthllt, erinnert an die  
Zwangsarbeiter auf dem ehemaligen Gelände der Firma. Auf das Schicksal  
der in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten Sinti und Roma werden von  
Montag an zwei Emailletafeln auf dem Gebiet der ehemaligen  
Internierungslager an der Dieselstrafle 30-40 und an der Kruppstrafle  
hinweisen. Gestiftet wurden sie von Frankfurter Brgern. Frankfurt hatte  
bei der Verfolgung von Sinti und Roma eine unrhmliche Vorreiterrolle  
gespielt. Schon im März 1936 - einige Monate vor dem Runderlafl des  
Reichsinnenministeriums ãzur Bekämpfung der Zigeu- nerplageÒ - lud der  
damalige Polizeipräsident Adolf-Heinz Beckerle Oberbrgermeister  
Friedrich Krebs sowie Vertreter der Sozialbehrde zu einer  
ãZigeuner-KonferenzÒ ein. Dort beschlofl man, alle Sinti und Roma in  
einem Lager ãzusammenzufassenÒ. Seit dem Sommer 1937 wurden dann Sinti-  
und Romafamilien im Zwangslager an der Dieselstrafle festgesetzt. 1942  
verlegte man sie in das Internierungslager an der Kruppstrafle. Von  
dort aus wurden im Frhjahr 1943 mehr als 100 Menschen nach Auschwitz  
deportiert. Insgesamt, wird geschätzt, kamen in den Vernichtungslagern  
500000 Sinti und Roma ums Leben. ãDas Lager war von einem drei Meter  
hohen Bretterzaun umgeben. Wir muflten in Bauwagen wohnen, in denen es  
kein Licht, keine Heizung, kein Wasser gab: Mir ist fast das Herz  
stehengeblieben, als wir da hinkamenÒ, erinnert sich Herbert Adler, ein  
Frankfurter Sinto. Elf Jahre war er alt, als seine Familie im Februar  
1941 von der Gestapo abgeholt und in das Lager an der Dieselstrafle  
verschleppt wurde. ãPltzlich waren wir eingesperrt und durften nicht  
ârausÒ, sagt Adler. Die Menschen durften das Lager nur verlassen, um  
zur Arbeit zu gehen oder um einzukaufen. Abends muflten die  
Internierten zum Zählappell antreten. Bewacht wurde das Lager von  
Polizisten mit Hunden. Ende 1941 kam die Familie in das Lager  
Kruppstrafle, 1943 wurde sie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Von 29  
Mitgliedern der Fami- lie Adler haben nur drei das Vernichtungslager  
berlebt. Herbert Adler kehrte 1945 wieder zurck. Hafl habe er nur in  
den ersten Jahren versprt, sagt Adler, vor allem, wenn die Existenz der  
Vernich- tungslager geleugnet worden sei. Doch mit der Zeit habe er  
seine Einstellung geändert. ãMan kann nicht alle fr die Verbrechen  
verantwortlich machenÒ, sagt Adler heute. Niemals werde er jedoch  
aufhren, gegen das Vergessen anzukämpfen. Seit drei Jahren engagiert er  
sich im Verband Deutscher Sinti und Roma. Die Gedenktafeln empfindet  
der 65 Jahre alte Mann als ein kleines Stck Wiedergutmachung. An eine  
andere Leidensgeschichte wird die Tafel, die am Montag in den  
Werksanlagen der ehemaligen Naxos-Union enthllt wird, erinnern. Hier  
soll der Männer und Frauen gedacht werden, die von den  
Nationalsozialisten aus ihren Heimatländern verschleppt und gezwungen  
wurden, an der Herstellung kriegswichtiger Gter mitzuwirken. In der  
ehemaligen Schleifmittel- und Schleifmaschinenfabrik waren von 1942 bis  
1944 mehr als 700 polnische, russische, ukrainische, italienische,  
franzsische und holländische Zwangsarbeiter beschäftigt. Die  
Gedenktafel bedeute allerdings keine Schuldzuweisung an die  
Naxos-Union, hebt Elisabeth Abendroth vom Institut fr Stadtgeschichte  
hervor. Die Fabrik war von der sehr liberal und sozial eingestellten  
Familie Pfungst aufgebaut und später von ihr unter Beteiligung der  
Mitarbeiter in eine Stiftung umgewandelt worden. Der Geschäftsfhrer der  
Stiftung, Rudolf Herbst, lehnte das nationalsozialistische System ab.  
Wie viele andere Firmen wurde die Naxos-Union schliefllich ultimativ  
aufgefordert, Zwangs- arbeiter zu beschäftigen. Herbst habe alles nur  
Mgliche getan, um das Schicksal der Gefangenen zu erleichtern,  
berichtet Lissi Alfhart, damals Betriebsfrsorgerin in der Naxos-Union.  
Oft sei Herbst wegen seines sozialen Verhaltens mit den Machthabern in  
Konflikt geraten. Sie selbst habe darauf geachtet, dafl die  
Zwangsarbeiter das gleiche Essen wie die Beschäftigten bekamen und  
trotz Verbots bei Bombenangriffen in den Luftschutzbunker durften. ãEs  
spricht doch fr Naxos, dafl viele auch nach dem Krieg noch bei uns  
geblieben sindÒ, sagt Alfhart. So ist auf der Bronzetafel keine  
Anklage, sondern vielmehr ein Appell verzeichnet. Dort heiflt es:  
ãVerantwortung aber gebietet das Bemhen, das Leid der Opfer zu  
begreifen.Ò RICARDA SCHLOSSHAN ---++bundesanzeiger-nachrichten zu  
ehlers & stapelfeldt (FAZ) Unternehmen Frankfurter Allgemeine Zeitung,  
22.01.2002, Nr. 18, S. 22 Nachrichten in Krze: Insolvenzen Freiburg i.  
Br.: Saumer + Saumer Werbeagentur GmbH, Freiburg. Gppingen: Bernhard  
Grimann, Bad Überkingen. Gttingen: Heike Bolz, Rosdorf; Nertantja  
Papadopoulos, Nrten-Hardenberg. Goslar: Bernd Fuchs, Seesen-Rhden.  
Hagen: Markus Ott, Schwelm; Peter Berker, Ldenscheid. Halle-Saalkreis:  
Hoch- und Tiefbau GmbH Gerhard Marzian, Mcheln; Hoch- Tief- und  
Straflenbau GmbH Gerhard Marzian, Halle. Hannover: Bernhardt  
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hannover; Stefan Lamfl,  
Hannover. Hechingen: Heinz Gensch GmbH & Co. KG brummi-Kindermoden,  
Sigmaringendorf. Heidelberg: Michael Thiel-Oehme, Leimen; Beneke GmbH  
Dachdeckermeisterbetrieb, Eberbach-Lindach. Heilbronn: Milan O. Moda  
GmbH, Heilbronn. Hof: Reiner Conrad, Hof. Kempten: Autohaus Ludwig  
Niedermayr GmbH, Oy-Mittelberg; Claus Jrgen Herz, Missen-Wilhams; Ernst  
Schdl, Buchloe. Koblenz: Heinrich Frey Gesellschaft mit beschränkter  
Haftung, Pfalzfeld; Michael Esser, Koblenz. Kln: TÜV Plus Service GmbH  
- Unternehmensgruppe TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg, Kln. Leipzig:  
Katrin Poser, Noschkowitz. Magdeburg: Fritz Kasprzyk, Ermsleben; VEBU -  
Verbundstein GmbH, Hecklingen; Autohaus Serowiecki GmbH, Aschersleben;  
Sven Ernst, Heudeber; Detlef Gaertner, Magdeburg. Mannheim: Britta  
Winter geb. Fahrenbach, Mannheim; Christa Ollmann, Ketsch. Meiningen:  
Thomas Fischer, Streufdorf; ZKP-GmbH, Dermbach; Klaus Firn, Frauenwald.  
Mnchengladbach: Herbert Boveleth, Mnchengladbach. Mnster: Ralf  
Schmolke, Emsdetten; Christine Bolz, Coesfeld; Martin Kintrup, Mnster.  
Norderstedt: Mauder u. Dzubiel GmbH, Norderstedt; Grothkarst & Co.  
GmbH, Ellerau. Nrnberg: Musa Elbey, Nrnberg. Offenbach am Main:  
Wilfried Ridder, Neu-Isenburg. Osnabrck: Mon-Tec KG, Melle. Rostock:  
AQUA-MARINA Entwicklungsgesellschaft mbH, Khlungsborn. Schwerin:  
Karsten Aust, Schwerin; Bau- und Haustechnik Boizenburg GmbH,  
Boizenburg. Stuttgart: Horst Grke, Gäufelden. Tostedt: Udo Gerhold,  
Buchholz. Trier: Klangvoll Hifi Studio GmbH, Trier. Wiesbaden: Karl  
Paul Mller, Taunusstein-Bleidenstadt; jobsintown.de AG, Mainz-Kastel.  
Wuppertal: Britta Wolff, Wuppertal. Aachen: I. E. B.  
Industrie-Elektro-Bau GmbH, Aachen; cyberARTworks GmbH, Alsdorf; Karin  
Kleinertz, Aachen. Augsburg: Trenta Technologie Tranche 1 GmbH,  
Neusäfl-Vogelsang. Aurich: Bauzentrum-Nord GmbH, Wirdum. Bad Hersfeld:  
Mike Lieberknecht, Cornberg; Jrg Koch, Breitenbach am Herzberg. Bingen  
am Rhein: Bolender Haustechnik GmbH, Bingen am Rhein. Bochum: SKM  
Grafische Betriebe Wattenscheid GmbH, Bochum; Kaspar Fleischmann  
Internationale Mbel GmbH, Bochum; ãTyburski Stahl-, Apparate- und  
Rohrleitungsbau GmbHÒ, Bochum; Tyburski Stahl-, Apparate- und  
Rohrleitungsbau GmbH & Co. Partner KG, Bochum; Hans-Jrgen Joachim,  
Bochum. Bremen: Michaela Hummelsberger, Bremen. Bckeburg: Thomas Grofl,  
Hespe; Peter Forstner, Stadthagen. Celle: RM Design Einrichtungsges.  
mbH, Celle; Angelika Gaudi, Celle; Dietrich Nyst, Soltau. Dresden:  
Thiel GmbH, Eibau; Matthias Heber, Dresden; Forst und Holz Mcka GmbH,  
Niesky; INNOVAMED Klinik GmbH institut fr innovative medizinmethoden,  
Dresden; Uwe Rocho, Grofldobschtz; Steffen Pleyner, Kittlitz; Mtze  
Trockenbau GmbH, Kamenz. Erfurt: Frank Gbel, Erfurt; Bernhard Soika,  
Erfurt; Dr. Bescherer GmbH, Niedersynderstedt; Horst Hellwig, Artern;  
Stefan Richardt, Erfurt; GAME & PUB Spielautomatenaufstel- lung GmbH,  
Erfurt; Andrea Schieke, Erfurt. Esslingen: Spedition Heinle GmbH,  
Ostfildern. Frankfurt am Main: BaRo Bau GmbH, Frankfurt am Main; Traum  
Mode Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Eschborn; INTER-AIR Voss  
Reisen GmbH Reisebro Niederrad, Frankfurt am Main; Siegfried Wiedel,  
Frankfurt/Main; Michael Hainbach, Frankfurt; Isolde Werner, Frankfurt;  
Eva Maria Wilde, Frankfurt; Rene Marx, Frankfurt; Colocation GmbH,  
Frankfurt am Main. Freiburg: Karl Heinz Hartmann, Bad Krozingen.  
Gieflen: Bernd Meyer Hotel- Management GmbH, Romrod. Gppingen: Nicolo  
Centineo, Eislingen; Mario de Pompa, Sssen. Gttingen: Stephan Schibat,  
Duderstadt; Helmut Ressel, Gttingen. Goslar: Autopark Jahns GmbH & Co.  
KG, . Hamburg: Manfred Bruno Sannmann, Hamburg; Angelika Wellendorf,  
Hamburg; Gunnar Stapelfeldt, Hamburg; Annegret Adamu, Hamburg; Elke  
Heidrun Mller, Hamburg; Hannelore Hesse, Hamburg; Heinrich  
Kland-Thomas, Hamburg; Walter Zawallich, Hamburg; Britt Seeck, Hamburg;  
Frank Neugebauer, Hamburg; Jrg Lochmann, Hamburg; Thomas Lach GmbH,  
Hamburg; ELEXSO Sortiertechnik AG, Hamburg; TreasureNet GmbH, Hamburg;  
Jens Simon, Hamburg; Sabine Cronau, Hamburg; Olaf Cronau, Hamburg.  
Hameln: Susanne Seliger, Barsinghausen. Hannover: Kerstin Rochow,  
Wunstorf; Peter Biermann, Hannover. Hechingen: Elgafl Stukkateur GmbH,  
Meflkirch-Rohrdorf; Inter-Jersey G.m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft,  
Burladingen. Heidelberg: Ibrahim Dokuzkardes, Sinsheim; Wilfried  
Beisel, Heidelberg. Hildesheim: Dogan Kal, Hildesheim; C. Mller  
Landmaschinen GmbH, Nordstemmen. Husum: Freesland Elektronik-und  
Werkzeugbau GmbH, Oldenswort. Ingolstadt: RZ Zeitarbeits GmbH,  
Karlskron; Bestattungen Hoecherl GmbH, Ingolstadt; Reinhold Rieger,  
Karlskron; Barbara Wolfger, Dollnstein. Karlsruhe: Joachim Fricke,  
Karlsruhe-Stupferich; Reichert Speditionsgesellschaft mbH, Karlsruhe;  
Solventa Immobilien GmbH, Karlsbad; Angelo Morello, Bretten; Martin  
Feix, Karlsruhe; Michael Eckert, Bad Schnborn. Kassel: THEACON  
Immobilien GmbH, Vellmar; Gabriela Kahl, Helsa. Kiel: Enrico Lauszus,  
Kiel. Koblenz: Autohaus Wolff GmbH & Co. KG, Koblenz; Reklame-Erwen  
GmbH, Koblenz. Konstanz: Jrgen Schweizer, Öhningen. Korbach: Oliver  
Menze, Bad Wildungen. Krefeld: Hanife Akkaya, Krefeld. Landshut:  
Bentlohner GmbH, Marklkofen-Weinberg. Leer: Eissing & Jansen GmbH,  
Rhauderfehn; Joachim Freerks, Leer. Leipzig: Helfried Walter Sachse,  
Neukieritzsch. Lbeck: Jrg Hans Joachim Dohrendorf, Krummesse. Mainz:  
macNetwork Systemhaus GmbH, Nieder-Olm. Marburg: Druck Service Ordemann  
+ Reuter GmbH, Schwalmstadt. Meiningen: Hanft Umwelt Service GmbH,  
Streufdorf; Andreas A. Frohnapfel Getränkemärkte, Schwallungen. Meppen:  
Niehues Andreas, Lorup; Harald del Valle Rivera, Papenburg; Spedition  
Pook GmbH, Papenburg. Mnchengladbach: Michael Baumgart, Viersen.  
Montabaur: Jola Grn, Nentershausen. Mhldorf a. Inn: wof Modehäuser  
GmbH, Waldkraiburg; Hell Verwaltungs GmbH, Alttting; Altttinger  
Getränkefachgroflhandel GmbH & Co. KG, Alttting. Mnster: GalaBau  
Boogaart GmbH, Gronau; Alexandra Kaidat, Ahlen; Frank Basista,  
Coesfeld; Tanja Leifl, Mnster; Christine Geuting, Bocholt; Karin  
Nixdorf, Dlmen; Johannes Brauckmann GmbH & Co, Schppingen. Neuwied:  
Artus Mineralquellen GmbH, Bad Hnningen; Ulrike Jakoby, Neuwied; Rainer  
Salz, Krautscheid-Buchholz. Niebll: Karin Markert- Mittelsdorf, Rantum.  
Offenburg: Beisel-GmbH Handels-Unternehmen, Lahr. Paderborn: AXCENT  
GmbH, Paderborn; Christa Fehring, Bad Driburg; AK Bau GmbH, Delbrck;  
WMK Bau GmbH, Paderborn. Passau: Klaus Groiss, Salzweg. Pforzheim:  
Claudia Zicca, Pforzheim; Hubert Schuster, Kämpfelbach. Potsdam: Rolf  
Schlter, Rathenow; alpha - Bau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Brandenburg; Christian Becker, Potsdam. Regensburg: Heinz Binder,  
Train. Reinbek: Helmut Arling, Witzhave; Brgel Manfred, Bargteheide.  
Rosenheim: Josef Kalteis jun., Tuntenhausen; Stjepan Petrovic,  
Wasserburg. Rottweil: Schobel Kunststoff-Spritzgusswerk GmbH,  
Deisslingen-Lauffen; Fredi Richter, Dietingen-Bhringen. Schwerin: Jens  
Gillmeister, Schwerin; Anton Stadler, Ltzow; Elke Moeller, Neuhof.  
Stade: Elbklinkerwerk Rathje Horwege GmbH & Co. KG, Drochtersen.  
Stendal: Reinhard Zembruski, Kltze. Stralsund: MUSIC WORLD Diskotheken-  
und Gaststätten-Verwaltungsgesellschaft mbH Stralsund, Stralsund.  
Stuttgart: Armbruster & Manz GmbH, Schorndorf; EC-Montageautomaten  
Herbert Eccard Produktions- und Vertriebs GmbH, Schorndorf; Bernd  
Geisel, Gärtringen. Traunstein: Thomas Hoffmann, Vachendorf; Sonja  
Hoffmann, Vachendorf. Tbingen: Helmut Elsner, Rottenburg. Verden: Heiko  
Kremer, Achim. Villingen- Schwenningen: Gottlob Weifler & Co.  
Bauunternehmen, Georgen. Wuppertal: Fritz-Werner Kreitzberg, Solingen;  
Bernd Hahmann, Solingen; Haase Bau GmbH, Solingen; Janos Pataki,  
Velbert-Langenberg. (Quelle Bundesanzeiger) Unternehmen Frankfurter  
Allgemeine Zeitung, 25.09.2001, Nr. 223, S. 25 Nachrichten in Krze:  
Insolvenzen Potsdam: BLS Brcker LKW Service GmbH, Brck; Diama bohrt &  
sägt Beton GmbH, Berlin. Ravensburg: Joachim Barth  
Computer-Technik-Express, Laupheim. Rosenheim: Manuela Bunzel, Bad  
Feilnbach-Au. Schweinfurt: Claus Kolpak, Aura; Saal Bau GmbH,  
Mnnerstadt; Ralf Johannes, Unsleben. Stuttgart: Willy Entenmann, Weil  
im Schnbuch. Tostedt: Manfred Krger, Zeven-Badenstedt. Trier: Tai Tai  
Chan, Saarburg; Dieter Merten, Trier. Tbingen: Michael Dreher,  
Reutlingen. Wetzlar: Jens-Joachim Giebler, Driedorf-Mnchhausen. Worms:  
Hans Willi Syben, Worms. Wuppertal: Necdet Tok, Wlfrath; Sandra Bercx,  
Haan; Martin Helmut Weiss, Wuppertal. Aachen: Heinz-Peter Flgge,  
Heimbach. Augsburg: GTS Gerätetechnik GmbH, Kissing. Bad Neuenahr-  
Ahrweiler: Marion Friedrichs, Antweiler. Berlin- Charlottenburg: Inside  
Gesellschaft fr Kommunikationstechnologien mbH handelnd unter: katanoo  
technologies GmbH, Berlin; Tb Berliner Tiefund Verkehrsbau GmbH,  
Berlin. Berlin-Spandau: Manuela Jackson, Berlin; Peter Bauch, Berlin;  
Martina Preufl, Berlin. Bonn: Karl Linz, Bonn. Bremen: Shkelzen Kadriu,  
Bremen; AfriCom Holzhandelsgesellschaft mbH, Bremen; Christoph  
Rutkowski, Bremen; Michael Hanne, Bremen. Celle: Dr. Assem Saleh,  
Celle. Cloppenburg: Markus Wiehe, Lastrup. Cuxhaven: Gottfried  
Handelmann, Langen-Neuenwalde. Dessau: Zemek Montage GbR, Zerbst.  
Dortmund: Dr. Siegfried Hiltenkamp, Kamen. Dresden: TDS Bauunternehmen  
Lbau Baumgarth und Simon GbR, Lbau; Ronald Kotte, Pirna; ZBBG  
Zeithainer Betriebsgesellschaft fr die Bewirtung von Getreideterminals  
mbH, Zeithain; Gasthof Bärnsdorf D u. T Naumann GbR, Bärnsdorf;  
Schaller GmbH, Weistropp; RMS GmbH, Grlitz; GfG Gesellschaft fr  
Gerstbau mbH, Bautzen; Veronika und Uwe Haustein GbR, Jagdhotel am See,  
Seifersdorf; Dieter Lnsmann, Heidenau; Franke Estrichbau GmbH, Dresden.  
Duisburg: BHM-Buntmetallbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Mlheim an der Ruhr; Heinz-Josef Eckers, Voserde. Eschwege: Bad Sooden-  
Allendorfer Mbelfabrik Jaeger GmbH & Co. KG, Bad Sooden-Allendorf; Carl  
Jaeger GmbH & Co. KG Wohn- und Tonmbelfabrik, Witzenhausen. Essen:  
Ursula Gertrud Grnebaum, Essen; H20 Living Fish Gastronomie  
Bewirtschaftungs- und Handels GmbH, Essen. Freiburg: Andrea Eichholtz  
geb. Geppert, Badenweiler. Gieflen: Andreas Kreckel, Mcke. Gifhorn:  
Bernd Thelen, Peine. Gttingen: Otto A. Worm, Hann: Mnden.  
Halle-Saalkreis: Kinderverein Region Halle e. V., Halle; Menzel  
Gerstbau GmbH, Halle; Marco Lenke, Bad Camberg; Roan-Fol GmbH Folien,  
Papiere, Kunststoffe, Halle; Heike Leibner, Hohenmlsen; Klaus  
Hendreich, Zeitz; Reko Fensterbau Beteiligungs-GmbH, Baumersroda.  
Hamburg: Bernd Zller, Hamburg; Yountchi International GmbH, Hamburg;  
Mario Franceschi, Hamburg; Rolf Richter, Hamburg; René Ollhorn,  
Hamburg; Management Data Media Systems Aktiengesellschaft, Hamburg;  
Beteiligungsgesellschaft Michelle Records Schallplattenvertrieb mbH,  
Hamburg; Media Monitor Gesellschaft fr Media-Optimierung, Auditing und  
Kommunikationsberatung mbH, Hamburg; Trebelsberger Parkett GmbH,  
Hamburg; Hanneli Semke, Hamburg; Inge Deecke, Hamburg; Kabel New Media  
Kln GmbH, Kln; Kabel New Media Bonn GmbH, Bonn; Kabel New Media Mnchen  
GmbH, Mnchen; Kabel New Media Berlin GmbH, Berlin; Karl-Ludwig Gerard  
van Houtem, Hamburg. Hannover: Ilona Joch, Langenhagen; Peter  
Moldenhauer, Langenhagen. Kassel: Helmut Heyden, Kassel. Kleve:  
Bräutigam Getriebe- und Bergbautechnik Verwaltungs GmbH, Moers;  
Bernhard Siebers, Kleve. Kln: Jean Paul Charles Verachtert, Kln;  
Claudia Kreuser, Erftstadt; Eckhard Schukat, Kln. Krefeld: Ralph  
Kreile, Nettetal. Leipzig: pmh management gesellschaft fr  
sachinvestitionen mit beschränkter haftung, Leipzig.  
Ludwigshafen/Rhein: Gert Kulas, Speyer. Magdeburg: Herbert Wagner,  
Magdeburg. Mainz: Hacer Isenlik, Mainz. Marburg: Eckart Paul,  
Schwalmstadt; W. Paul KG, Schwalmstadt. Mayen: Rolf Thuy, Mayen.  
Mnchengladbach: Monika Algermissen, Mnchengladbach; Angelika Gtz,  
Bahnhof Sportfeld fortgesetzt. habe__170361, FR , 07.05.96; Words: 259,  
NO: 05060421 ---+++Frankfurter Rundschau, 06.05.1996, S. 13, Ausgabe: R  
Region Von Hans-Jrgen Biedermann Frau wurde bei Radtour im Stadtwald  
ermordet. Spaziergänger fand unbekleidete Leiche. Die 53jährige Brita  
P. aus dem Nordend ist am 1. Mai bei einem Fahrradausflug im Stadtwald  
erschlagen worden. Ein Spaziergänger entdeckte die Leiche der  
Angestellten am Freitag abend nrdlich des Frankfurter Kreuzes - einen  
Steinwurf von der A 5 entfernt. Die Mordkommission schlieflt nicht aus,  
dafl die Frau von einem Sexualtäter gettet wurde.__Nach Aussage einer  
Freundin ist die alleinstehende Brita P. am Mittwoch gegen 10 Uhr von  
ihrer Wohnung in der Melemstrafle zu der Radtour aufgebrochen. Als sie  
am Abend nicht zu einem verab- redeten Treffen erschien, machten sich  
die Bekannten Sorgen und stellten erste Nachforschungen an. Am Freitag  
morgen erstatteten die Eltern Vermifltenanzeige._Die Polizei erkundigte  
sich daraufhin in Krankenhäusern und schaltete auch den Hubschrauber in  
die Fahndung nach der Verschwundenen ein. Die Suche war am Freitag,  
gegen 21 Uhr, beendet. Um diese Zeit stiefl ein 77 Jahre alter Mann  
neben einem Trampelpfad, stlich der A 5, auf die Leiche._Der Fundort  
liegt rund 50 Meter oberhalb der Trichterfeldschneise, die hier die  
Autobahn berquert. Die Polizei hält es fr mglich, dafl die Frau den  
Hauptweg wegen einer Notdurft verlassen und ihr Fahrrad deshalb am Pfad  
abgelegt hat._Laut Obduktionsergebnis wurde der Frau der Schädel durch  
zahlreiche Schläge mit einem stumpfen Gegenstand zertrmmert. Die Leiche  
war nur noch mit blauen Sportschuhen und weiflen Socken begleitet. Die  
brigen Kleidungsstcke - vermutlich eine hellblaue Bluse, Bermudashorts  
und Slip - wurden nicht gefunden. Die Untersuchungen sind noch nicht  
abgeschlossen, ob der Täter sein Opfer vergewaltigt hat._Die Kripo  
vermutet, dafl der Mrder auch den Personalausweis, den Fhrerschein,  
Autopapiere, eine randlose Brille mit blauen Gläsern und eine wertvolle  
Armbanduhr, Marke Sinn, mitgenommen hat. Zurck blieb ein blauer  
Rucksack mit weiflen Sternen sowie das weinrote Peugeot-Damenfahrrad,  
auf dessen Gepäckträger ein Drahtkorb befestigt war. Die  
Gerichtsmediziner gelangten zu dem Ergebnis, dafl Brita P. um die Mit-  
tagszeit des 1. Mai umgebracht wurde. Ausflgler, die zur fraglichen  
Zeit auf der Trichterfeldschneise - im Bereich der Autobahnbrcke -  
unterwegs waren, haben mglicherweise Hilferufe des Opfers gehrt oder  
andere Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Mord in Verbindung stehen  
knnten. ãAuch kleine Beobachtungen knnen von Bedeutung seinÒ, heiflt es  
im Polizeibericht. Darber hinaus ist die Kripo an Hinweisen auf die  
verschwundenen Kleidungsstcke und Gegenstände aus dem Besitz der Toten  
interessiert. Die Mordkommission ist unter der Telefonnummer 755-51 18  
zu erreichen. Auflerdem knnen ber den Anschlufl -50 63 Nachrichten zu  
dem Fall auf Band gesprochen werden.__170044, FR , 06.05.96; Words:  
413, NO: 05050128_ ---++adressbuch der stadt frankfurt am main 1962  
beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt, staufenstr. 14 (DAS WAR DER  
NAZI) u. haus s.u. * cläre, rentnerin, rdelheimer parkweg 24 * hans,  
mechaniker, rdelheimer parkweg 24 (DAS WAR DER VATER VOM NAZI? SIEHE  
OBEN) * hch, inh. m. beckerle, textilwaren, rep-betrieb, baumweg 57 T *  
marie, geschäftsinh, baumweg 57 T (T=hat telefon) * eigentmer  
staufenstr. 14: franz kraemer, kaufm., verw. f. huth, rheinstr. 29 *  
eigentmer rdelheimer parkweg 24: beckerle erben, verw. hans beckerle  
ehlers (viele, fast alle verw.-angest o.ä.) * georg dr. ing. e.h.,  
berat. ingenieur, arndtstr. 55, T 771580, 779190 ***** * wohnung:  
gnthersburgallee 44, T 48708 * max, dipl. ing., teplitz-schnauer-str 30  
* paul, ingen., im trutz frankfurt 29 * rudolf dr., dipl.-betriebswirt,  
wirtschaftsprfer, forsthausstr. 94, T 63210 * wolfgang, rechtsanwalt,  
bockenheimer landstr. 106 T * privat? burnitzstr. 3 * eigentmer  
eschersheimer landstr. 238: frankfurter sparkasse * eigentmer  
eschersheimer landstr. 248: saalbau gmbh * eigentmer eschersheimer  
landstr. 250-322 * gemeinntzige deutsche wohnungsbaugesellschaft mbh,  
wilhelm-leuschner-str. 90 * DAS IST SPÄTER ALS gemeinntzige deutsche  
wohnungs- und siedlungsgesellschaft mbh DIE „NEUE HEIMAT“, während die  
gemeinntzige deutsche wohnungsbaugesellschaft mbh in die melemstr. 18  
(s.u.) gezogen ist. das ist ein wohnhaus. pape * friedrich, dipl-ing,  
parkstr. 5 * wilfried, bauing, hospitalstr. 13b parniske parnitzke *  
erika, stenotyp, schmittstr. 2 * josef, fleischer u. landwirt,  
schmittstr. 2 planum gesellschaft fr ffentl. und private  
baulanderschlieflung, arndtstr. 55 T 777978 ***** ) * die arndtstr. 55  
taucht weiter unten nochmal auf!) stapelfeldt * franz, dr. phil,  
physiker, fontanestr. 90 T * Ingeburg, Studien-Ass., Fontanestr. 90 *  
Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese 11 steinacker * fritz,  
rechtsanwalt, schumannstr. 1-3 ecke friedrich-ebert-anl. T 725641/42 *  
privatwohnung: hansaalleee 122, T 592892 (das ist ein  
fnfzigerjahre-siedlungsbau der GAGFAH zgner * wilhelm, kraftfahrer, hed  
(?), severusstr. 27 ---++adressbuch der stadt frankfurt am main 1964/65  
beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt, staufenstr. 14 (DAS WAR DER  
NAZI) * die staufenstr. 14 gibts nicht mehr, auf u.a. diesem grundstck  
steht jetzt dieses riesige terassen-neubauhaus (brogebäude) * cläre,  
rentnerin, rdelheimer parkweg 24 * hans, mechaniker, rdelheimer parkweg  
24 * eigentmer staufenstr. 14: georg kohl, flrsheim, verw. f. huth,  
rheinstr. 29 GEÄNDERT * eigentmer rdelheimer parkweg 24: beckerle  
erben, verw. hans beckerle * hch, inh. m. beckerle, textilwaren,  
rep-betrieb, baumweg 57 T * herbert, dipl-kaufm, hansaallee 17 NEU *  
eckhaus zur wolfsgangstr. * marie, geschäftsinh, baumweg 57 T (T=hat  
telefon) * mathilde, ww, dillenburger str. 54 ehlers (viele, fast alle  
verw.-angest o.ä.) * georg dr. ing. e.h., berat. ingenieur, arndtstr.  
55, T 771580, 779190 * ARNDTSTR. 55 IST EIN PLATTENBAU u.a. MIT BÜRO  
DER DSA (DEUTESCHE SCHIFFAHRTS AGENTUR) * wohnung: drosselweg 19,  
ffm-hchst, T318216 GEÄNDERT * luise, med tech. ass. mrfelder landstr. 8  
* luise, ww, alt-praunheim 48 * max, dipl. ing., schliemannweg 19  
GEÄNDERT * paul, ingen., im trutz frankfurt 29 * rudolf dr.,  
dipl.-betriebswirt, wirtschaftsprfer, bockenheimer landstr. 45 GEÄNDERT  
* wolfgang, rechtsanwalt, bockenheimer landstr. 106 T * eschersheimer  
landstr. 238-240 eigent. fraspa * eschersheimer landstr. 248 eigent.  
saalbau gmbh * eschersheimer landstr. 250-322 eigent. gewobag (=neue  
heimat), wilhelm-leuschner- str. 90 * wilhelm-leuschner-str. 90 ist  
heute das „oval am baseler platz“, arch: asp gemeinntzige deutsche  
wohnungsbaugesellschaft mbh, melemstr. 18 * melemstr. 18 eigent. selma  
kaufmann, verw. w. mssig, friedrichstr. 45 * heute keine firmen mehr,  
klingelschild fotografiert pape * friedrich, dipl-ing, parkstr. 5 *  
wilfried, bauing, hospitalstr. 13b parnicke * felix, fichardstr. 55  
parniske parnitzke * erika, stenotyp, schmittstr. 2 * josef, fleischer  
u. landwirt, schmittstr. 2 * walther, dachdecker, falkstr. 116 NEU  
stapelfeldt * franz, dr. phil, physiker, fontanestr. 90 T * fontanestr  
sind auch reiheneinfamiliebhäuser (siedlungs- stil), auf der  
gegenberliegenden straflenseite sehen die häuser genauso aus, an den  
alten betonpfosten der vorgärtenzäune ist aber zu erkennen, dass das  
noch vor dem krieg gebaut und später saniert sein musste * Ingeburg,  
Studien-Ass., Fontanestr. 90 * Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese  
11 steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str. 8 * fritz, monteur,  
salzschlirfer str. 22 * fritz, rechtsanwalt und notar GEÄNDERT,  
schumannstr. 1-3 ecke friedrich-ebert-anl. T 725641/42 * DAS GEBÄUDE  
GIBTS NICHT MEHR, DAS WAR DER ALTBAU RECHTS VON DER TANKSTELLE, AUF  
DEREN GELÄNDE JETZT EIN BÜRONEUBAU STEHT * privatwohnung: hansaalleee  
122, T 592892 das ist so ein plattenbau-reihensied- lungsprojekt der  
gagfah * aus einer wohnungsnazige der gagfah von heute: 73,86 m² in  
Frankfurt - Eckenheim (provisionsfrei) Hansa-Allee 120 60320 Frankfurt  
Zimmer: 3 1/2 Details Wohnfläche: 73,86 m² Gesamtmiete: ca. 748,00 €  
vietor * gnter, brobedarf, eckenheimer landstr. 38 DAS IST VERMUTLICH  
KALT zgner * wilhelm, kraftfahrer, severusstr. 27 ---++adressbuch der  
stadt frankfurt am main 1986 beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt,  
staufenstr. 14 (DAS WAR DER NAZI) WEG * cläre, rentnerin, rdelheimer  
parkweg 24 WEG * hans, mechaniker, rdelheimer parkweg 24 WEG * dieter,  
rdelheimer parkweg 24 NEU * hch, inh. m. beckerle, textilwaren,  
rep-betrieb, baumweg 57 T WEG * herbert, dipl-kaufm, hansaallee 21  
GEÄNDERT * inge, hansaallee 21 NEU * ingrid, rdelheimer parkweg 24 NEU  
* maria, rdelheimer parkweg 24 NEU * marie, geschäftsinh, baumweg 57 T  
(T=hat telefon) WEG * mathilde, ww, dillenburger str. 54 WEG ehlers *  
charlotte, mittlerer schafhofweg 87 NEU / IST DAS EVENTUELL DIE  
FREUNDIN VON BRITA? * eigentber mittl. schafhw. charlotte und luise  
ehlers * georg dr. ing. e.h., berat. ingenieur, arndtstr. 55, T 771580,  
779190 WEG * privatwohnung: drosselweg 19, ffm-hchst, T318216 GEÄNDERT  
* max, dipl. ing., schliemannweg 19 WEG * paul, schneidhainer str. 2  
GEÄNDERT * rudolf dr., dipl.-betriebswirt, wirtschaftsprfer,  
bockenheimer landstr. 45 WEG * wolfgang, rechtsanwalt, bockenheimer  
landstr. 106 T WEG * eschersheimer landstr. 248 KEINE PRIVATWOHNUNGEN  
pape * vorname? -> eschersheimer landstr. * friedrich, dipl-ing,  
praunheimer weg 65 GEÄNDERT * wilfried, bauing, hospitalstr. 13b WEG  
parnicke * felix, fichardstr. 55 parniske * brita, melemstr. 24 * hans,  
niederurseler landstr. 70 * DAS WAR DER EX-MANN VON BRITA, WOHNT IMMER  
NOCH DA MIT ZWEITEM NAMEN „SCHÖNHEIT“ AN DER KLINGEL, RUNTERGELASSENE  
ROLLÄDEN IM ERDGESCHOSS, FENSTER OBEN GEKIPPT (siehe weiter unten:  
ãhilde schnheitÒ) * margarete, kaiser-siegmund-str. 8 * martin,  
mithrasstr. 74 * ulrich, mithrasstr. 74 * uta, mithrasstr. 74 parnitzke  
* erika, stenotyp, MAINZER LANDSTR. 440 GEÄNDERT * josef, fleischer u.  
landwirt, schmittstr. 2 WEG * walther, dachdecker, falkstr. 116 WEG  
planum gesellschaft fr ffentl. und private baulanderschlieflung,  
arndtstr. 55 T 777978 ***** stapelfeldt * franz, dr. phil, physiker,  
fontanestr. 90 T WEG * horst, wrzburger str. 3, NEU * Ingeburg,  
Fontanestr. 90 * Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese 11 WEG  
steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str. 8 * fritz, bornheimer  
landwehr 46, GEÄNDERT * fritz, eschweger str. 25 (auch jochen) GEÄNDERT  
vietor (auszug) * andre, eckenheimer landstr. 38 * anni, falkstr. 33 *  
gerda, eckenheimer landstr. 38 * gerda, prieststr. 15 * lotte,  
grempstr. 18 * margarete, belchenstr. 9 * norbert, belchenstr. 9  
ZWEIMAL * walter, falkstr. 33 zgner * andreas, fritz-erler-str. 39 *  
anna, fritz-erler-str. 39 * friedrich, fritz-erler-str. 39 JETZT  
DIETZENBACH, DAS WAR VERMUTLICH DAS „VERHÄLTNIS“ * ingrid,  
fritz-erler-str. 39 * wilhelm, fritz-erler-str. 39 ---++telefonbuch der  
stadt frankfurt am main 2004/05 beckerle * dieter h., dipl kaufm.  
wirtschaftsprfer u. steuerberater, eschersheimer landstr., 352 GEÄNDERT  
* herbert dr., eschersheimer landstr. 248h GEÄNDERT / klingelschild  
fotografiert * inge, hansaallee 21 WEG * ingrid, rdelheimer parkweg 24  
WEG * maria, rdelheimer parkweg 24 * peter, bettinastr. 33, NEU ehlers  
* eine nummer ohne namen * charlotte, mittlerer schafhofweg 87 WEG  
(lebt aber verm. noch, wohnt da auch noch!!) vorletztes haus/hausreihe  
vor den kleingärten KONTAKT? grofle hagere braungebrannte frau mit  
langen glatten haaren, hecke geschnitten sa. abend, 03.09.05, dabei  
zigarette rauchend * elfriede, schneidhainer str. 2 (ist verm. die  
witwe von paul) * luise, mittlerer schafhofweg 87 NEU * paul,  
schneidhainer str. 2 WEG pape * vorname? eschersheimer landstr. 248x *  
friedrich, herrmann-kster-str. 27 (verm. sohn von:) * friedrich,  
dipl-ing, praunheimer weg 65 parnicke * felix, fichardstr. 55 WEG  
parniske * barbara, mithrasstr. 74 * brita, melemstr. 24 WEG * hans,  
niederurseler landstr. 70 WEG * wohnt aber noch da mit „schnheit“,  
bislang immer rolla- den unten, vielleicht auf monage? * margarete,  
kaiser-siegmund-str. 8 WEG * martin, mithrasstr. 74 WEG * ulrich,  
mithrasstr. 74 WEG * uta, mithrasstr. 74 WEG parnitzke * erika,  
stenotyp, MAINZER LANDSTR. 440 planum gesellschaft fr ffentl. und  
private baulanderschlieflung, arndtstr. 55 T 777978 WEG stapelfeldt *  
horst, wrzburger str. 3, WEG * Ingeburg, Fontanestr. 90 * jens,  
jahnstr. 28 NEU steinacker moses & richter, rechtsanwälte & notare,  
senckenberganlage 10-12 steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str.  
8 WEG * fritz, bornheimer landwehr 46, WEG * fritz, eschweger str. 25  
(auch jochen) WEG * helmut, wilhelmshher str. 122a, NEU * jochen und  
Cathrin, Hochstädter Str. 63 NEU * Johannes, Am Eisernen Schlag 48 NEU  
* jrgen, seckbacher landstr. 4 NEU * m., seckbacher landstr. 4 NEU *  
uwe, feuerbachstr. 26 NEU * uwe, sandweg 94 NEU vietor ALLE NEU * a.,  
falkstr. 33 * christiane, rdelheimer landstr. 28 * gabriele, zum  
morgengraben 1 * lotte, grempstr. 18 * norbert, belchenstr. 9  
---++nochmal einige der namen aus dem telefonbuch, stand heute  
---+++die steinackers heute Steinacker Helmut (0 69) 42 66 64 Alt  
Fechenheim 73, 60386 Frankfurt Steinacker Helmut (0 69) 47 88 54 10  
Wilhelmshher Str. 122A, 60389 Frankfurt (0 69) 47 88 58 78 Hochstädter  
Str. 63, 60389 Frankfurt Steinacker Johannes (0 69) 53 25 64 Am  
Eisernen Schlag 48, 60431 Frankfurt Steinacker Jrgen (0 69) 45 95 99  
Seckbacher Landstr. 4, 60389 Frankfurt Steinacker M. (0 69) 46 69 17  
Seckbacher Landstr. 4, 60389 Frankfurt Steinacker, Moses & Richter  
(verm. nachfolger des nazi-anwalts steinacker) (0 69) 75 30 69 90  
Senckenberganlage 10-12, 60325 Frankfurt am Main Fax (0 69) 75 30 69 88  
Steinacker Uwe (0 69) 99 99 37 69 Sandweg 94, 60316 Frankfurt  
Steinacker Uwe 0179 5 18 46 74 Feuerbachstr. 26, 60325 Frankfurt  
---+++die zgners heute Zgner Friedrich DAS IST VERMUTLICH DAS  
„VERHÄLTNIS“ (0 60 74) 4 32 33 63128 Dietzenbach, Auf der Blau 30 *  
(frher: obertshausen? laut meiner mutter) Zgner Lothar Dr. (0 30) 7 85  
52 13 12101 Berlin, Burgherrenstr. 7 Zgner Ludwig (0 61 42) 1 31 65  
65428 Rsselsheim, Ernst-Ludwig-Str. 9 Zgner Manfred (0 56 84) 93 05 08  
34621 Frielendorf, Am Glockenturm 10 Zgner Norbert (0 61 42) 5 32 57  
65428 Rsselsheim, Paul-Ehrlich-Str. 2 Zgner Robert 0171 6 43 98 05  
Zgner Robert (0 61 52) 96 04 69 64569 Nauheim, Waldstr. 69 Zgner Stefan  
(0 56 84) 92 29 63 34621 Frielendorf, Am Glockenturm 10 Zgner Stefan (0  
61 42) 6 26 33 65428 Rsselsheim, Nahestr. 32 Zgner Volkmar (03 41) 4 22  
25 56 04209 Leipzig, Mannheimer Str. 24 Zgner Willi (0 61 42) 5 23 36  
65428 Rsselsheim, Lenbachstr. 82 ---+++die beckerles heute Beckerle  
0173 9 48 89 80 Oskar-Von-Miller-Str. 32, [6.... Frankfurt am Main]  
Beckerle Herbert Dr.. Wirtschaftsprfer (0 69) 55 54 66 Eschersheimer  
Landstr. 248H, 60320 Frankfurt Steuerberater, Dieter · Eschersheimer  
Landstr. 325 · 60320 Frankfurt am Main Beckerle Dieter H. GmbH  
Steuerberatungsges. Rdelheimer Parkweg 24 60489 Frankfurt am Main. 069  
783445 Dieter H. Beckerle Wirtschaftsprfer Steuerberater Strafle  
Eschersheimer Landstr. 325 Ort 60320 Frankfurt am Main Telefon 069  
563005 Beckerle Maria (0 69) 78 15 05 Rdelheimer Parkweg 24, 60489  
Frankfurt Beckerle Peter (0 69) 77 76 37 Bettinastr. 33, 60325  
Frankfurt ---+++stapelfeldts in frankfurt heute Dr. Alfred Stapelfeldt  
c/o RAe Lankau und Collegen Wolfsgangstrafle 68, 60322 F Stapelfeldt  
Jens (0 69) 5 97 22 41 Jahnstr. 28, 60318 Frankfurt Stapelfeld Hans (0  
69) 51 71 22 Kirchhainer Str. 56, 60433 Frankfurt Stapelfeld Jrn 0173 3  
44 92 66 60599 Frankfurt alber vietor / neue heimat ---++die NEUE  
HEIMAT King AlbertÒ nannten sie den begeisterten Freizeitkapitän, der  
die Neue Heimat seit 1963 regierte. In diesem Jahr wurde er zum  
Vorsitzenden, nachdem Heinrich Plett berraschend gestorben war. Plett  
war es, der Vietor mit nach Hamburg zur Neuen Heimat brachte. Man  
kannte sich aus der gemeinsamen Arbeit fr die Neue Heimat Kassel.  
Albert Vietor wurden ebenso wie Plett besondere Fähigkeiten im  
Finanzmanagement nachgesagt. Die reichten aber nicht aus, um die Neue  
Heimat aus den schwierigen Gewässern zu steuern, in die das Unternehmen  
seit Ende der 70er Jahre geriet. Seit 1982 haftet an Vietors Namen der  
Geruch von Vorteilsnahme und Manipulation. Am 15. Februar 1982 erschien  
das Nachrichtenmagazin ãDer SpiegelÒ mit einem Foto Albert Vietors auf  
der Titelseite und der Überschrift ãNeue Heimat: Die dunklen Geschäfte  
von Vietor und Genos- senÒ. Vietor berlebte den ãNeue-Heimat-SkandalÒ  
nur etwas mehr als zwei Jahre. • 1922. Am 16. Mai geboren in Kassel.  
Vater Lebensmittelkaufmann • 1934 Tod des Vaters. Albert Vietor mufl im  
elterlichen Laden arbeiten • 1936 Beginn einer Lehre als  
Lebensmittelkaufmann • Arbeitsdienst • Wehrdienst • russische  
Kriegsgefangenschaft • 1945 Rckkehr nach Kassel • 1.12. 1945  
Mitarbeiter Neue Heimat Kassel • 1946 Beginn der Zusammenarbeit mit  
Heinrich Plett • Februar 1946 Gewerkschaftsmitglied • April 1946 Heirat  
(Gerda) WOHNTE 1986 ECKENHEIMER LANDSTR. 38 ODER PRIESTSTR. 15 (gabs  
1964/65 noch nicht, ging nur bis 13) war 1964/65 brobedarf g. vietor •  
1948 Tochter Waltraud • 1950 Mitarbeiter der Neuen Heimat Hamburg •  
1.5. 1950 Prokurist der NH • 1953 Tochter Margot • 1954 Kaufmännischer  
Geschäftsfhrer der NH • 1958 Stellvertretender Vorsitzender der NH •  
1963 Vorsitzender der Neuen Heimat • 1982 Neue-Heimat-Skandal. Vietor  
wird abgesetzt • 1984 Gestorben am 26.11. in Ronco bei Ascona (Schweiz)  
die neue heimat hatte ihre wurzeln zwischen den weltkriegen in HAMBURG  
Während man in Hamburg noch auf die Freigabe des ehemaligen  
Gewerkschaftsbesitzes wartet, tut sich in Kassel ein Mann hervor, der  
alle Schwierigkeiten mit links zu erledigen scheint: Heinrich Plett.  
Die Neue Heimat Hamburg wird auf ihn aufmerksam und macht ihn 1950 zum  
Vorsitzenden. Plett ist Gewerkschaftmitglied, hat Erfahrungen im  
Wohnungsbau und ist Finanzfachmann mit Berufserfahrungen im Bankwesen.  
Die Kombination seiner Kenntnisse bringt er voll ein. Der ãSpiegelÒ  
bescheinigt Plett, Finanzakrobatik hart am Rande der Legalität zu  
betreiben. Aber eben im Rahmen des Rechts. Der grflte Fehler Heinrich  
Pletts: Er bringt einen Mitarbeiter nach Hamburg, unter dem die Neue  
Heimat in den Ruin getrieben wird: Albert Vietor. ... War Hohnerkamp  
schon ein Beleg fr die besonderen Ambitionen Heinrich Pletts, so kommt  
es noch besser. Eine Zeitschrift mufl her und ein Planer mit guten Ruf.  
Fr beide Aufgaben findet man einen Mann mit legendärer Vergangenheit:  
Ernst May. ... ach etwas ber einen Jahr verläflt Ernst May die Neue  
Heimat wieder. Beide bleiben aber miteinander verbunden. An vielen der  
besten und grflten Projekten der Neuen Heimat in den 50er Jahren ist  
May als Entwerfer beteiligt. ... Civil Service Pensions that Provide  
for Reduction for Time Worked Part Time may Discriminate Against Women  
---++zur genealogie der parniskes Erster bekannter Urahn aller o.a.  
Familien - egal welcher Schreibweise – ist Hanfl BARNISKE. Er war 1523  
bis 1526 Brgermeister in Quedlinburg (siehe Schautafel im  
Ausstellungsbereich Bauernkriege im Stift zur Stiftskirche St. Servati  
in Quedlinburg). Horst, Otto Barniske D - 69214 Eppelheim, Haydnstrafle  
5, Tel.: (Heidelberg) 06221 / 76 02 39 ---+++hilde schnheit, die jetzt  
mit hans parniske zusammenlebt In Hilde Schnheit v Stadt Frankfurt am  
Main; Silvia Becker v Land Hessen (C-4/02 & C-5/02) the ECJ considered  
whether reducing pensions to individuals in the public sector by virtue  
of their working part-time amounted to indirect sex discrimination  
contrary to Article 141 EC (and the previous provision in Article 119).  
OmbudsmanÔs determination would be set aside. The applicants, Ms  
Schnheit and Ms Becker, had worked part-time for a proportion of their  
service and therefore had their retirement pensions reduced. The  
reduction applied was greater than a mere pro-rating to take account of  
part-time service; the German Government sought to justify a greater  
reduction on grounds of an additional financial burden of employing  
part-time workers and as a corrective measure to ensure that the  
pension scheme was equitable as between its members. The applicants  
brought a complaint that the calculations used were contrary to the  
principle of equal treatment of men and women - more women than men  
being affected. The ECJ found that Articles 119 and 141 of the EC  
Treaty applied to the pension scheme in question and that those  
provisions precluded a reduction in pensions for part-time employees  
where more women than men were affected, unless it could be objectively  
justified by factors un- related to sex. They pointed out however that  
the justification relied on did not have to be the same as that  
contemplated when the measure was introduced. The ECJ stated that  
restricting public expenditure could not constitute an objective  
justification. Further, the German GovernmentÔs argument that a greater  
reduction than would result from pro-rating could be justified as a  
corrective measure was rejected. Am 13. November 2005 ist Wahltag in  
Schttorf ! ---+++elke parniske, verwandtschaftsverhältnis unbekannt  
Eine faire Wahl fr ein neutrales Brgermeisteramt fr die Samtgemeinde  
Schttorf. Elke Parniske Ihre Kandidatin fr das Amt der  
Samtgemeindebrgermeisterin ---++die melemstrafle 24 (china-connection)  
das haus mit der wohnung, in der meine tante zuletzt gewohnt hat,  
gehrte einem architekten/ingeniaur aus bad soden, klaus reipsch, der  
irgend- wann in den 90ern viele millionen mit bauvorhaben in den neuen  
bundesländern in den sand gesetzt hat. geschäftsfhrerin seines bros war  
fried- linde stilz. wie brita da hin kam, ist mir nicht bekannt. in dem  
haus ist unten ein friseur, vor vielen jahren muss da mal ein  
obstgeschäft dringewesen sein. ebenfalls in dem haus wohnt der  
besitzter des chinesischen lokals eine ecke weiter oben auf der  
eschersheimer (bambusgarten), bzw. dort wohnen seine ãverwandtenÒ, die  
dann im lokal arbeiten. Chinesischer Verein fr kulturelle und  
wirtschaftliche Kommunikation in Deutschland Zhong Wu Pang Melemstr. 24  
60322 Frankfurt am Main Fu & Wang GmbH. Hall/Stand: ??? Address,  
Melemstr. 24 D-60322 Frankfurt am Main. Phone, +49 (69) 95 52 43 40.  
Telefax, +49 (69) 95 52 43 41. import/export (lebensmittel) Chinese  
(Guangdong) Commodities Show and Information Centre Mittlerer  
Schafhofweg 15 60598 Frankfurt Tel: 069-634449 Fax: 069-637023  
China-Hua Yang Technology and Trade Corporation c/o INTECO GmbH  
Gallische Str. 1, 13-6 63128 Dietzenbach Tel: 06074-28991 China Fernost  
Service Franzstr. 34 52064 Aachen Tel: 0241-400690 Fax: 0241-4006966  
E-Mail: service at china.de Internet: http://www.assmann-associates.de  
CHIMA Fernost Service J. Zuo e. K. (seit 1995) Theaterstr.19 52062  
Aachen / Germany +49 241 40069-0 www.chima.de Commerzbank Aachen  
ChinaProjekte.de c/o CSCCI GmbH Rtscher Str. 209 52070 Aachen Tel:  
0241-515600 Fax: 0241-5156079 E-Mail: info at chinaprojekte.de Internet:  
http://www.chinaprojekte.de (Zugang zur Ausschreibungs-Datenbank des  
Handelsministeriums der VR China fr die Beschaffung von  
Maschinenanlagen und elektrischen Equipments; Informationsplattform fr  
ausländische Hersteller, die aktuelle Daten und Informationen ber  
chinesische Ausschreibungen suchen) Cooperative Service for China  
Customs Inspection GmbH (CSCCI) Rtscher Str. 209 52070 Aachen Tel:  
0241-515600 ---+++mittlerer schafhofweg (vermutlich kalte spur)  
Wohnungsbrand nach einem Einbruch, Mittlerer Schafhofweg Samstag, dem  
04.10.1986 Vorsätzliche Brandstiftung war die Ursache eines Brandes in  
einem Einfamilienhaus. Den ersten an der Einsatzstelle eintreffenden  
Einheiten bot sich ein massiver Flammen- und Rauchaustritt aus einem  
Anbau. Mit 2 C-Rohren wurde im Innenangriff der Brand bekämpft. Im 2.  
OG wurde ein weiterer Brandherd entdeckt und mit einem C-Rohr gelscht.  
Die Hausbewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in  
Urlaub. Eingesetzt waren: 11 Lsch- und Sonderfahrzeuge der BF 1  
Freiwillige Feuerwehr 8 Preflluftatmer Der Gesamtschaden beträgt ca.  
200.000 DM. 1fraubitte - Traumkontakte nicht nur fr den Mann ! 142285  
Die professionelle Partnervermittlung fr Frau und Mann. Erfahre mehr  
und melde Dich kostenlos an. Mittlerer Schafhofweg 60598 Frankfurt  
webmaster at 1fraubitte.de Stahlbetonbauunternehmen Rhein-Main -  
Stahlbetonbauunternehmen in ... Albert Schultze GmbH, Frankfurt,  
Mittlerer Schafhofweg 43, Tel. 069/632222. Rechts: Dr. Harald v.  
Gottberg ES Group Frankfurt Mittlerer Schafhofweg 65 D-60598  
Frankfurt/M Germany Telefon: +49 (0) 69-66057790  
www.esgroup-frankfurt.de harald.gottberg at esgroup.de CDR Riedel Bau GmbH  
Mittlerer Schafhofweg 88 60598 Frankfurt Ansprechpartner: Herr Riedel  
Telefon: 069 681047 Bewerbungsart: Vorstellungstermin vereinbaren  
Anforderungen: Tätigkeit als Vorarbeiter im Hochbau. Fhren von  
Mitarbeitern, Ausfhrung aller Arbeiten auf dem Bau, Abwicklung von  
Baustellen. eco Trans Europe Container Operators GmbH  
Zweigniederlassung Transporte. Arndtstr. 55 60325 Frankfurt am Main.  
069 746447 ---++die bullen meine frankfurter box-bullen-connection  
meint, es sei vllig ausgeschlossen, dass aufgrund irgendwelcher  
unsauberen oder familiären berstri- ckungen nicht sauber ermittelt  
worden ist. auf die bullen-schiene sind sowohl meine boxende  
mops-freundin, als auch mein rechtsanwalt aus darmstadt angesetzt. -  
ein test von GrotteOlm - ich glaube wirklich nicht, dass technik fr  
menschen so gestaltet werden sollte, dass diese sich im wirrwarr  
verirren, wenn sie doch darum bemht sind, licht ins dunkel zu bringen.  
dies ist ein test, ich finde keinen create button und schreibe nun hier  
- nicht wahrlos, aber so ähnlich - hinein. sorry, wenn ich mich da in  
irgendwas einmische, was mich nichts angeht.  
%META:FILEATTACHMENT{name=Òappell.pdfÒ attr=ÒÒ comment=Òsteinacker  
unterzeichnet gernÒ date=Ò1127088477Ò path=Òappell.pdfÒ size=Ò48853Ò  
user=ÒJorgenSparwasserÒ version=Ò1.1Ò}% pauletta parnitzke de groote  
orlando > Im März 1943 wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen  
besetzten Ter - ritorien in das Vernichtungslager Treblinka deportiert  
- dies ist die sei - nerzeit vom deutschen Polizeiattaché in Sofia  
gemeldete und heute auch von der j dischen Gemeinde Bulgariens als  
korrekt eingestufte Zahl. Es war auch das Jahr, in dem Beckerle -  
ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und von 1941 bis  
1944 Gesand - ter in Sofia - vom hessi - schen Generalstaatsanwalt der  
Mittäterschaft an der Ermordung von 11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor  
Gericht behauptete Beckerle, er habe nur geholfen, die von der  
bulgarischen Regierung beschlossene Deportation zu regeln. Das fanden  
die Richter zwar nicht berzeugend, doch sei nach Einsicht der Akten  
jener Zeit zweifelhaft ge - blieben, ob Beckerle gewuflt habe, dafl die  
deportierten Juden vergast werden sollen. Im Oktober 1959 verf gten sie  
seine Freilassung aus der Untersuchungs - haft. Fotos  
http://forum.axishistory.com/ viewtopic.php?p=482858 * Adolf Heinz  
Beckerle - 4.2.1902-3.4.1976, Diplom- Wirtschaftswissenschaftler.  
Beckerle war bereits 1922-23 Mitglied der NSDAP. Nach einem S  
damerikaaufenthalt von April 1925 bis Mai 1926 wurde er  
Offiziersanwärter bei der preuflischen Schutzpolizei, bevor er sein Stu  
- dium 1927 mit dem Diplom abschlofl. Im September 1928 trat er in die  
SA und wieder in die NSDAP ein, 1932 Mitglied des Landtages in Hessen,  
seit Juli 1932 Mitglied des Reichstages, seit dem 13.9.1933  
Polizeipräsident von Frankfurt, 1937 SA-Obergruppenf hrer, am 17.6.1941  
zum Gesandten in Bulgarien ernannt. Nach dem Einmarsch der Roten Ar -  
mee wurde er im September 1944 nach Moskau gebracht und zu 25 Jahren  
Haft verurteilt, im Oktober 1955 vorzeitig aus der Haft in die BRD  
freigelassen, aus seiner Stellung als Prokurist vor der Er ffnung des  
Prozesses vor dem Oberlandesgericht Frankfurt entlas - sen. Wegen einer  
Erkrankung wurde das Verfahren gegen ihn 1968 eingestellt; vgl. NYT  
Weca ntbel ivean ymor e!?!?? !CC there CCher eCCin Iraq,S omalia ,  
NOrth COrea ,CClo botom ylook what ourfie ndsza mpad ileone havet o  
sayab outit: DOKLE BRE!!! !! Spisal majab ,Sre,2 2/11/ 2006 -16:4 3NaW  
OS4je gosto valtu di Lawre nceLe ssig,k ijepo svoje m preda vanju ReadW  
riteSo ciety odgov arjalt udina stevi lna vpras anja. Medd rugim jepoj  
asnil tudisv ojeob zalov anjeg lede odloc itevR ichard aStall mana ,da  
odrec epodp oroCr eative Comm ons inpoz elapla vz.(S evedn oisc em  
zapis Lessig ovega preda vanja .Ce kdona jde,n ajobj avitu kaj.)P  
reberi tudip oroci loiCom mons oWOS 4. diese Firma kontrollieren soll.  
Aber der Name Ehlers wird auch in der neuen Brgerschaft nicht fehlen:  
Ehefrau Inge kandidiert auf sicherem CDU-Listenplatz. 2004, Hamburger  
Abendblatt,Brgerschaftswahlen * Sie hat es geschafft, die Hausfrau  
Ehlers: seit dem 17.03.2004 ist Inge Mitklit der Brgerschaft:  
http://www.abgeordnetenwatch.de/ ehlers_inge-1-9-142.html * 19985-2005  
Vorstandschef, Sprinkenhof AG, Allerdings sei Ehlers auch ein Mensch,  
der manchmal ãschroff im UmgangÒ und selbst ãsehr verletzlichÒ sei –  
Diktatorenmentalität ---+++%N%che checkt das mal mit der hamburg  
connection -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 ---+++Gnther Pape (der  
Zusammenhang im Kontext ist fr GrotteOlm fragwrdig, da sie ihn nicht  
versteht): * Es wohnt ein Gnther Pape neben Herrn Beckerle in der  
Eschersheimer Landstrafle 250 * es gibt manchmal namen, die bleiben  
hängen, ohne dass mann/frau gleich weiss, warum. sie freud/lacan, aber  
auch ãvorsehungÒ, olm 2005 * Pape war vor 1945 Generalmajor, Kommandeur  
der Panzerdivision „Feldherrnhalle“ fr seinen rcksichtlosen Einsatz in  
der Sowjetuni- on wurde er von Hitler mit dem Eichenlaub dekoriert *  
Nach 1945 war er Generalleutnant bis zum 19.9.1961 kommandierender  
General des II. Korps. * es gibt einen berregional bekannten neonazi  
namens martin pape aus stuttgart, der ehemaliges hj-mitlied war. hier  
wäre ggf. eine familiäre verbindung zu prfen. * vielleicht sollte man  
sowieso mal literaturrecherche ber die altnazis und ihre  
nachkriegsgeschichte unternehmen. vielleicht geht frau olm demnächst  
mal in die db gucken. vor allem hängt sie ja noch an den  
euthanasieprozessen in ffm und ggf. zusammenhängen mit steinacker und  
laternser. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 ---+++Nochmal zu den  
Stapelfeldts: * Dr. Dorothee Stapelfeldt SPD, promovierte  
Kunsthistorikerin – Mitglied im Kultur- und Stadtentwicklungsausschuss  
der Brgerschaft:  
http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php? 
templ=abg_detail.tpl&sub1=63&cont=153 * Es soll noch eine Frau  
Stapelfeldt von der SPD gegeben haben, die Bauingenieurin ist. Viele  
ffentliche Bauvorhaben sollten zwischen den Parteien Ehlers und  
Stapelfeldt hin- und hergeschoben worden sein. (Recherche vertiefen!).  
* Aber vielleicht ist es doch ein und dieselbe, denn gerade diese  
Stapelfeld kmmert sich intensiv um die Ausshnung zwischen Deut- schen  
und Juden und das wrde ja in ihre Vita passen. * Die ist die gleiche: .  
Dorothee Stapelfeldt ist vom Fach, sie promovierte im Bereich  
Stadtentwicklung, einigen wird auch ihr Buch ber den Wohnungsbau in  
Hamburg nach 1945 bekannt sein. * „In einer Pressekonferenz betonte die  
Kandidatin – Dorothee Stapelfeldt - soziale Komponenten Im Wohnungsbau.  
Sie zitierte die Meinung von Experten, dass es in ein paar Jahren einen  
erheblichen Wohnungsmalngel in Hamburg geben wird. Es sei notwendig,  
dass knftig 2400 ffentlich gefrderte Mietwohnungen jährlich gebaut  
werden. Auflerdem sagte Stapelfeldt, dass die HafenCity? unbedingt zu  
einer Erfolgsgeschichte werden msste.“ -- Main.AdeleSchultz - 30 Sep  
2005 ---+++ein vorschlag, eine bitte an herr sparwasser: * frau olm  
bietet gern ihre weitere mitarbeit in der recherche an, wenn herr  
sparwasser das launische weibsbild noch dabei haben mchte. da frau  
GrotteOlm eine ausgesprochen neugierige person ist, bekundet sie  
hiermit ihr interesse an, an einem ggf. von herrn sparwasser  
anberaumten termin frau niedlich teilzunehmen. falls sie dann auch in  
die akte schauen darf, kann man sich doch vielleicht noch austauschen.  
* siehe oben, unter ãstaatsanwältinÒ * im gegenzug bietet sie die  
kontaktherstellung zu frau sch. an. dies wird in den nächsten wochen  
sicherlich mglich sein. * Im create the creators wird noch was von frau  
murnau sein. -- Main.AdeleSchultz - 04 Oct 2005 ---+++ende gelände  
GrotteOlm zieht sich, aufgrund von empfehlungen eines orakels, aus den  
ermittlungen zurck und wnscht herrn sparwasser alles gute und viel  
erfolg bei den weiteren recherchen. * frau olm sollte die worte von  
orakeln nicht immer auf die goldwaage legen – insbesondere nicht, wenn  
es ein unheimlich wird: ---++der joker und die mauer des schweigens  
jorgen sparwasser kennt eine menge leute, die eine menge leute kennen.  
deshalb, das wurde bislang nicht erwähnt, hat er auch einen ãjokerÒ auf  
den fall ange- setzt; einen herrn, der ber kontakte zur halbwelt  
verfgt. nun ist es so, dass die halb- bzw. unterwelt ein  
berufsbedingtes interesse an nachrichten aus dem nachrichtengeschäft  
hat und darber hinaus auch ber eine gewissen bewertungskompetenz  
bezglich der machweisen von illegalen vorgängen verfgt. der joker hat  
begonnen, leute zu kontaktieren, die mit informationen und anderen  
waren handeln. das eigentmliche bei der sache ist, dass er auf seine  
fragen keine antwort bekommen hat, sondern nur den hinweis, er solle  
von diesem fall besser die finger lassen. das einzige, was er  
mitgeteilt bekam, war die tatsache, dass man in halbweltlichen kreisen  
die tat fr ein werk absoluter profis hält. ein opfer zu entkleiden sei  
nämlich in anpassung an den vor etwa zehn jahren herrschenden  
ermittlungstechnischen standard insofern blich gewesen, um sicher zu  
gehen, dass keine faserspuren, sprich: spuren auf oder in textilfa-  
sern, also in der kleidung des opfers, gefunden werden knnen. --  
Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 ---++unheimlich: * im brigen mag  
frau olm keine orakel und dafr lieber auskunftsstellen. sie versteht  
das jetzt mal so, dass herr sparwasser doch auf weitere ãmitarbeitÒ von  
frau olm besteht. falls dem nicht so ist, sollte er dies explizit  
erwähnen, denn aufdrängen mchte sie frau olm niemals! fr die zukunft  
hätte frau olm keine orakelsprche mehr, da sie sehr leicht zu  
verunsichern ist - dies schaffen nur wenige - aber darauf sollte sich  
nichts eingebil- det werden. und nu ist schluss und wir wenden uns den  
wichtigen dingen zu. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 einverstanden  
-- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 ---+++Joker * frau olm ist ja  
schon skeptisch und hätte gern nähere informationen, was fr halbseidene  
kreise das nun sind, und von welchem level von professioneller,  
organisierter?, kriminalität die rede ist. ich empfehle desweiteren,  
ich weifl ja nicht, ob sie daran schon selbst gedacht haben, alles  
akribisch aufzuschreiben und zu hinterlegen. fr denn fall das man sie  
um die ecke bringen wird. vielleicht sollten sie auch ein tagebuch mit  
den geplanten aktivitäten verfassen, von dem jemand weifl, falls sie  
irgendwann verschwunden sein sollten.-- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005  
der kontakt geht ber einen alten hehler, der auch schon gesessen hat.  
kenne ich jedoch nicht persnlich, der joker kennt ihn. die idee mit dem  
tagebuch ist gut, aber meine vor-ort-recherchen verlaufen impulsiv und  
nicht nach plan. ich werde aber ein sicherheitssystem installieren, das  
sorge trägt, dass, wenn ich eines tages nicht entschuldigt im bro  
fehlen sollte, die inhalte des wikis an frau niedlich bergeben werden  
bzw. diese auch direkt informiert wird. kannst du mir ihre  
e-mail-adresse geben, natrlich vertraulich und nur fr diesen speziellen  
zweck? im brigen soll sich frau olm erstmal keine sorgen machen, denn  
herr sparwasser geht erstens nicht mehr unbewaffnet aus dem haus und  
zweitens hat er bei seinen recherchen immer zwei hunde dabei. und wenn  
die merken, dass was komisch ist, merke ich das auch sofort. im brigen  
befinden sich keine unterlagen in meiner wohnung, sondern die info  
steht nur hier im netz. -- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 %U% *  
gibts auf der ebene was neues? und was heiflt eigentlich ãnicht mehr  
unbewaffnetÒ? -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, da gibts noch  
nichts neues, ich habe den herrn jetzt auch ein paar tage nicht  
gesprochen. nicht unbewaffnet heisst: ich habe ein taschenmesser dabei  
;-) -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---++resumee und neue fragen  
vom 09.10.2005 ich hab den komplex jetzt mehmals im kopf rumgedreht.  
ich denke, wir sollten unsere recherchen nicht nur auf altnazis  
beschränken, sondern explizit den bau der nordweststadt in unsere  
berlegungen einbeziehen. die grnde sind folgende: es ist das grflte  
bauprojekt in frankfurt der nachkriegszeit. irgendwelche kleinen  
schmierereien bei irgendwelchen einzeprojekten sind nämlich so  
uninteressant wie sonstwas, dafr wrde niemand einen mord begehen, schon  
gar nicht, wenn so viele jahre dazwischen liegen. und in das projekt  
waren mehrere interessengruppen involviert, die im zusammenspiel eine  
gewisse brisanz bergen: * die planer * die stadtverwaltung * das land  
hessen * der bauträger * die ausfhrenden gewerke wir sollten mal  
rauskriegen, wie das gesamte bauvolumen beziffert wurde. und wir  
sollten eruieren, wie viele wohneinheiten * in hochhäusern zur miete  
(sozialbau?) * in reihenhäuschen und frei stehenden häusern zum kauf  
erstellt wurden, und welchen ertrag der verkauf der reihenhäuschen  
insgesamt gebracht hat. denn dadurch hat sich irgendjemand mit  
sicherheit gesund gestoflen. das war bestimmt weder die stadt frankfurt  
noch das land hessen, denn irgend jemand muss - ausser der gwh - noch  
dazwischen geschaltet worden sein. und die reihenhäusschen wurden  
bestimmt nicht zum selbstkostenpreis abgegeben. *  
http://www.schader-stiftung.de/docs/wb_datenreport1_ok.pdf Die  
Nordweststadt entstand von 1962 bis 1968 auf dem Gebiet zwischen  
Niederursel, Heddernheim und Praunheim als Trabantenstadt fr 25.000  
Einwohner, vorwie- gend im sozialen Wohnungsbau. Das Konzept des  
Architekten Walter Schwagenscheidt sah eine ãRaumstadt im GrnenÒ vor. *  
http://www.uni-weimar.de/architektur/e+gel1/forschung/schwagen/ 
leben.html (hier interessant: 1939 trennung von frau josefine - eine  
jdin? 1939-1945 ãreisen durch deutschlandÒ - da lachen ja die hhner!) *  
http://kuenstlerdatenbank.ifa.de/datenblatt.php3? 
ID=816&NAME=Schwagenscheidt&ACTION=kuenstler&SUB_ACTION=1%7C8 eines der  
grflten geschlossenen Siedlungs-Vorhaben Deutschlands zu jener Zeit  
entsteht ab 1962 auf einem ca. 160 Hektar groflen, bisher grfltenteils  
land- wirtschaftlich genutzten Geländes im Stadtteil Niederursel. Im  
Februar 1959 beschlossen die Stadtverordneten den Bau einer  
eigenständigen Trabantenstadt mit 6400 Wohnungen und Eigenheimen, davon  
5400 durch sozialen Wohnungsbau gefrdert. Die Realisierung bernahmen  
die Baugesellschaften Gewobag , Nassauische Heimstätte und die AG fr  
kleine Wohnungen . 1960 wurde der Architekt Walter Schwagenscheidt mit  
der endgltigen Planung des Projektes ãNordweststadtÒ beauftragt.  
Geplant wurden mehrgeschossige Wohnhäuser, Hochhäuser und  
Einfamilienhäuser, ein grofles Kultur- und Geschäftszentrum, ein  
Schulzentrum sowie mehrere kleinere Einkaufs- und Kulturzentren fr mehr  
als 40000 Menschen. september 1962 begann die Produktion vorgefertigter  
Bauelemente in einem Werk bei Neu-Isenburg. Sechs Wochen danach konnte  
das erste Richtfest gefeiert werden, weitere 6 Wochen später zogen die  
ersten Mieter in ihre Wohnungen ein. Die hellen, zweckmäflig  
zugeschnittenen Wohnungen waren ausgestattet mit den Errungenschaften  
der damaligen Technik: Fuflbodenheizung, Mllschlucker, Aufzge, zentrale  
Waschanlagen usw. Im Frhjahr 1964 war mit 1200 Wohnungen knapp 20% des  
gesamten Wohnungsbauprogramms ãNordweststadtÒ verwirklicht. *  
http://www.gewobag-verbund.de/ - die heutige gewobag sitzt - in berlin  
- wie auch ehlers & stapelfeldt weiland. ansonsten wurde die gewobag  
schon in den siebzigern zur neuen heimat. jetzt wirds interessant: *  
http://www.aufbau-ffm.de/doku/Archiv/gewobag.html - da wohnt unser  
steuerberater beckerle einschub: *  
http://osec.sls.matchingneeds.com/tenders/td_view.php? 
oid=84981&PHPSESSID=8270e8b17d994138dd7aa16d06de620a *  
http://www.icc-hofmann.net/NewsTicker//Ausschreibung_52568-2005.html  
45213150 - Brogebäude. Vergabe an: Name und Anschrift des Lieferanten,  
des Bauunternehmers bzw. Dienstleisters, an den der Auftrag vergeben  
wurde: Firma Ehlers und Stapelfeldt, Att: Herrn Schneider, Allerkai 4,  
D-28309 Bremen. Tel.: 0421-41092-0. Fax: 0421-41092-17. * ehlers und  
stapelfeldt gibts also immer noch Als Tochtergesellschaften fr regional  
begrenzte Arbeitsbereiche werden von der NEUE HEIMAT STÄDTEBAU GmbH,  
Hamburg, gegrndet: NEUE HEIMAT NORDDEUTSCHER STÄDTEBAU GmbH, Hamburg  
NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BREMEN GmbH, Bremen NEUE HEIMAT STÄDTEBAU  
NIEDERSACHSEN GmbH, Hannover NEUE HEIMAT STÄDTEBAU NORDRHEIN-WESTFALEN  
GmbH, Dsseldorf NEUE HEIMAT STÄDTEBAU SÜDWEST GmbH, Frankfurt a. M.  
NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BAYERN GmbH, Mnchen NEUE HEIMAT STÄDTEBAU  
BADEN-WÜRTTEMBERG GmbH, Stuttgart NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BERLIN GmbH,  
Berlin * http://www.architekturarchiv-web.de/nhchro4.htm - zumindest  
bremen und berlin stimmen mit niederlassungen stapelfeldts berein also  
lautet die frage: * wer hat woran verdient und wieviel? eine idee zum  
buchhaltungsbro in frankfurt von stapelfeldt habe ich auch noch. es  
wäre denkbar, dass dieses ãlohnbroÒ gar nicht fr den lohn der arbeiter  
oder der gewerke zuständig gewesen ist, sondern das ber das kleine bro  
ausschliefllich die schwarz- und/oder schmiergelder abgerechnet wurden;  
was widerum erklären wrde, warum das bro hier und nicht in bremen oder  
sonstwo war und, vor allem, warum es irgendwann zu gemacht wurde  
(nämlich als das projekt nordweststadt abgeschlossen war und alle  
korrupten schweine ausgezahlt waren). und das wäre in seiner gesamtheit  
natrlich ein wissen, insbesondere um die empfänger der schmiergelder,  
das einen - von profis auch nicht gerade billigen - auftragsmord  
gerechtfertigen wrde. also weitere fragen: * wer war damals, zwischen  
den 50ern und 70ern, in frankfurt bau- bzw. planungsdezernent? wer  
oberbrgermeister? * wer waren die fr die finanzierung des projekts  
zuständigen minister in hessen und von welcher partei waren sie? *  
welche baugesellschaft hat das ding gestemmt und wer war damals der  
oberste chef? und natrlich ganz besonders: * was haben diese leute denn  
im dritten reich so gemacht, und wie sind sie auf ihre positionen  
gekommen? * wer hat eigentlich die kzs geplant und gebaut? * hitlers  
lieblingsarchitekt war ja der alte speer. und der junge speer baut ja  
auch heute noch schn mit, z.b. das ãoval am baseler platzÒ, das  
zufällig auf dem baugrund steht, auf dem frher die ãneue heimatÒ ihre  
hauptverwaltung hatte. * wovon haben die rechtsanwälte steinacker und  
laternser gelebt, wenn sie keine nazis verteidigt haben? vom  
verteidigen von altnazis haben die gewiss nicht leben knnen.  
---+++%N%wir sollten die aufgaben aufteilen!-- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * ja, aber nicht bereilt. bttner schaut jetzt erstmal ins  
nazi-buch (s.u.). und dann lassen wir die angelegenheit sich erst mal  
wieder ein paar tage setzen. wäre mein vorschlag! --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++%U%ein neues gesicht: josef  
buchmann dem gehrt zurzeit wohl das nordwest-zentrum. zur abwechlung  
mal ein jude :-) *  
http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/ 
0,2828,314780,00.html * http://www.buchmann.com/ interessant ist aber,  
dass bei der planung des ãcampanileÒ (der nicht realisierte  
wolkenkratzer am hauptbahnhof) auch kunst am bau geplant war, unter  
anderem von atmar alt und - peter steinacker. ist das vielleicht der  
sohn? In 1945 many people returned or came to Frankfurt/M. Amongst them  
Josef Buchmann, born in Poland 1930, whose parents lost their lifes  
during the Holocaust. According to the press Josef opened a shop at the  
Zeil as soon as 1948 and organized a band of robbers. 1962 Buchmann  
built his first highrise in Frankfurt. During the following years to  
come, even still during the seventies the local press very often  
mentioned his name when it came to alleged bribery and corruption. 1973  
Publication of the much discussed book by the renowned writer Gerhard  
Zwerenz ãDie Erde ist unbewohnbar wie der MondÒ (ãEarth is, like the  
moon, a place impossible to live onÒ). A critique on the situation of  
the Federal Republic of Germany. The book turns to be a scandal because  
Zwerenz describes the figure of a jewish real estate speculator.  
Fassbinder uses the book for his play ãDer Mll, die Stadt und der TodÒ  
. Both authors are confronted with alleged antisemitism. 1975/76  
Well-renowned Bertelsmann publishers make a book on ã zB Frankfurt, Die  
Zerstrung einer StadtÒ - ãe.g.Frankfurt. The destruction of a town.Ò by  
author Jrgen Roth. ISBN/ISSN 3-570-02344-3. Buchmann plays a main  
negative part. The book is not on sale any more. But it can be lent  
from the library of the Federal High Law Court, Karlsruhe. Joschka  
Fischer and Daniel Cohn-Bendit are streetfighters against injustice and  
brutal power. 1983 The project Campanile is being initiated by the  
Frankfurt City Planning Authority. Both the house architect of Josef  
Buchmann, Helmut Joos, as well as a young german, AA trained architect,  
H.R.Hiegel work on the project. Joos works on private initiative,  
H.R.Hiegel being asked by Florian Mausbach, deputy planner of the City  
of Frankfurt. ... Newspaper article on ãArchitecture and peace  
missionÒ: the painter Daniel Mahr, architect H.R.Hiegel and his project  
Campanile, Frankfurt. Otmar Alt, Peter Steinacker, J.P. Kleihues, Will  
Alsop are other people mentionend in the article. *  
http://campanile.o-f.com/backgroundxxl.html -- Main.JorgenSparwasser -  
09 Oct 2005 ich denke, buchmann ist eine kalte spur. der steht viel im  
zusammenhang mit der umwandlung des westend in den 70erjahren, hat aber  
meines wissens nix mit dem staatlich gefrderten wohnungsbau zu tun.  
dazu unten mehr. jedenfalls habe ich gestern das buch ãz.b. frankfurtÒ  
durchgesehen, allerdings fängt das auch erst mit den 70ern an.  
auflerdem: die juden haben ihr eigenes immobilien.ding gedreht, das ist  
ne rein kommerzielle angelegenheit von mehreren einzelkämpfern in  
zusammenarbeit mit den banken als kapitalgebern gewesen, aber da gings  
um NACHWEISBAREN profit. bei meinem verdacht zur nordweststadt (den ich  
nochz auf den u-bahn-bau ausweiten werde, siehe oben die genaue  
dienstleistungsbezeichnung der baugesellschaft hans stapelfeldt,  
ãisolierarbeiten, gundwasser etcÒ) gehts um VERSTECKTEN kapitalfluss,  
und die strukturen in der ffentlichen hand, die aus nazi-deustchland  
erwachsen sind, waren mit sicherheit kaum von juden ãdurchsetztÒ!! --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 ---+++ordnung: * ich finde  
kreatives chaos ja eigentlich reizvoll. fhle mich jedoch grade  
reizberflutet. wir mssen das irgendwie ordnen, auch wenn es vielleicht  
neurotisch wirkt. ich werde mir nachher mal die letzten abschnitte  
vornehmen. blicken sie noch durch?-- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 *  
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Ikiwdrom/GmbH - --  
Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005, später eingefgt ---+++die akte und ein  
paar fragen * die akte liegt nun auf der artustafel der frau niedlich  
(wenn sie in ihr bro kommen wissen sie was ich damit meine). es ist  
offiziell geregelt, dass sie selbst nun fr diesen fall zuständig ist.  
ich wies nochmals explizit darauf hin, dass zumindest nach  
presseberichten der eindruck entstehe, dass einfach nicht weiter  
recherchiert, oder eben recht schlecht ermittelt wurde - verweis auf  
die kleidung, auf die blutspur, was mit der aussage das es ein  
sexualdelikt sein knnte geworden ist. * frau niedlich fragte mich,  
wieso sie so ein starkes interesse daran haben, dass da noch einmal  
geschaut wird. ich sagte ihr, dass ich nichts darber sagen knnen wieso  
es sie 9 jahre lang wohl nicht so beschäftigt hätte, sie ihre tante  
aber wohl sehr gern gehabt hätten und ich es gut verstehen knne, dass  
ein nicht so präsentes thema pltzlich in den vordergrund gestellt wird,  
weil sich eben lebenläufe und interessen ändern. * desweiteren sprach  
sie die mglichkeit an, dass sie ja selbst der täter sein knnten. sie  
schaute mich prfend an und ich muflte unsicher lachen und sagte, dass  
ich das jetzt erstmal ausschliefle, dass ich ihnen zwar viel zutraue,  
aber das nun mal nicht. * waren sie es am ende doch selbst? * zur  
akteneinsicht: frau niedlich wurde streng. auch wenn ich ihre freundin  
sei, wrde sie darauf bestehen, dass das prozedere legal von statten  
gehen solle. sie habe von ihnen den eindruck gehabt, als wollten sie  
mauscheln (sie schlimmer!). sie bestätigte, dass es einfach gut ist,  
wenn sie ihren anwalt einschalten um eine offizielle akteneinsicht zu  
fordern. haben sie dies getan? die fragen: * telefonnummern von zgner  
und parniske, verfgen sie ber diese? * s.o. * zu der karnevalistischen  
obzession ihrer tante ist mir noch eingefallen. die karnevalisten hier  
in heddernheim heiflen ja fidele nassauer. die haben ihr clubhaus  
direkt im alten kern. im sommer gehe ich da fter mal essen, der grieche  
dort, also der pächter ist sehr nett. ich komm da nicht hinein -  
deshalb eben nur sommerbesuche, es wäre aber mglich, dass ich da mal  
abends beim gassigehen vorbeigehe und mir den wirt rausholen lasse und  
ihn mal frage. entweder direkt, oder ob einer der saufnasen dort mir  
dazu auskunft geben knnte. -- Main.AdeleSchultz - 15 Oct 2005  
---++aussichtspunkt wenn sie, liebe adele, nix zu tun haben, fahren sie  
doch mal nach praunheim. wenn sie, von nordwesten kommend, am  
nordwestkrankenhaus vorbei kommen, geht direkt nach dem krankenhaus  
rechts eine stichstrafle rein. der folgen sie, bis sie an einem punkt  
landen, auf einer kleinen anhhe, wo drei ackerwege abgehen dun sie vor  
einem acker stehen. da parken. dann, wenn sie das gesicht noch in  
fahrtrichtung haben, wenden sie sich genau 90 grad nach rechts. sie  
sehen zwei nah beisammen liegende wege. sie nehmen den rechten. das ist  
asphaltiert, geht erst ein stck nach unten, dann auf eine kleine kuppa,  
dann wieder nach unten und dann gaaanz langsam wieder nach oben. dabei  
taucht dann die gesamte nordweststadt a horizont auf, ber die anhhe  
aufsteigend, und je nähre sie kommen, desto breiter werdend. das ist  
absolut irre, der anblick, ehrlich. ich war vllig platt. das ist eine  
komplette stadt, die von links nach rechts den komplet- ten horizont  
ausfllt. knnen sie sich vorstellen, was diese stadt gekostet haben  
muss? ich hab immer noch keine genaue zahl gefunden. das sind mehr als  
150 komplexe mit mehreren bis vielen wohneinheiten, dazu sicher nochmal  
200 einfamilien(reihen)häuser. wenn so ein mehrgeschossiges haus zum  
damaligen zeitpunkt vielleicht 10 millionen mark gekostet haben mag,  
sind wir bei der schier unvorstellbaren summe von 1,5 milliarden mark.  
das ist recht fett, das stemmt auch eine bank nicht so einfach, selbst  
wenn es die damalige hessische landesbank war, zu deren nachfolger  
landesbank hessen thringen immobiliengruppe heute auch die gwh gehrt,  
die ja die auffanggesellschaft der ehemaligen neuen heimat gewesen ist.  
witzigerweise ist die helaba ja inzwischen privatwirtschaftlich or-  
ganisiert, da das land hessen als gewährträger wegfallen musste. das  
ist jetzt so ne art insel, aber insgedsamt auch wieder in der im  
eigenen besitz angesie- delten bevlkerung verhaftet, denn in der  
nordweststadt wohnen vornehmelich wohl arbeiter, und der gemeine  
arbeiter hat sein konto widerum bei der sparkasse (hier: die helaba  
bzw. der giroverband als gewährträger) - und die gehrt also praktisch  
der helaba, die fraspa neuerdings sogar faktisch. ---+++wendepunkt: die  
u-bahn die u-bahn nach norden ist genau am gleichen tag erffnet worden,  
wie das nordwestzentrum. irgendwann 1968. das bedeutet, hier verbinden  
sich zwei giganti- sche komplexe, und das gewerke der baugesellschafrt  
hans stapelfeldt ist absolut auf u-bahn-bau passend. das ganze ist aber  
strukturell viel enger miteinan- der verknpft. da wurde eine stadt fr  
60.000 leute aus dem boden gestampft, die alle irgendwie zur arbeit  
mssen. das geschieht mit hilfe eines vllig neuen verkehrsmittels,  
mittels der u-bahn, die zu der nachfolgenden zeit die straflenbahnen  
nahezu komplett aus der innenstadt verdrängt hatte. umkehrschluss ist  
folgender: die straflenbahnen musste weg, damit die u-bahn fahrgäste  
hat. und nicht wegen dem autoverkehr. der autoverker ist, da  
mikr™konomisch organisiert, der verwaltung vllig wurscht. das argument  
wurde aber seinerzeit so hingedreht, daran kann ich mich sogar noch  
erinnern. ---+++%U%synthese und freue fragen wwir mssen jetzt noch ein  
paar martkmechanische regeln in unsere berlegungen einbeziehen, und  
zwar die wechselwirkung zwischen dem bedarf und dem angebot. der schne  
anstrich des kapitalistischen theorie besagt: erst kommt der bedarf,  
dann der kapitalismus mit dem kram, den bedarf zu fllen. die hässliche  
fratze des kapitalismus ist, wie wir jedoch wissen, dass erst das  
produkt da ist, und sich dann berlegt wird, wie man das bedrfnis schrt,  
um den bedarf mit dem produkt zu decken. also: * wir haben eine stadt  
fr 60.000 menschen. wo waren die eigentlich vorher? daraus lässt dich  
die frage ableiten: war denn der bedarf fr eine stadt dieser  
grflenordnung eigenltlich tatsächlich gegeben, oder WOLLTE man diese  
stadt bauen, und dann kriegt man sie (hoffentlich) schon voll? das  
bringt uns auch zu den arbeiten von dem schwagenscheidt, der das  
konzept entwickelt hatte. das hatte der meiner einschätzung nach  
nämlich schon viel frher, lange bevor man auf den gedanken hätte kommen  
knnen, wir haben hier 60.000 leute, die irgendwo wohnen mssen. das sehe  
ich nun nicht im direk- ten bezug, aber unter einer struktualen  
ähnlichkeit zur bedarfssituation. NATÜRLICH. hat es das konzept schon  
längst gegeben, wie später NATÜRLICH die stadt schon längst da war, als  
pltzlich 60.000 menschen eine wohnung gesucht haben. * wir haben ein  
aus dem boden (bzw. in den boden) gestampftes, moderstes  
verkehrsmittel. wo die fahrgäste herkommen, wissen wir ja nun. und die  
ubahnen baut siemens, und das ist ja bekanntlich ein alter nazi-laden.  
-- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * ich weifl jetzt gar nicht, wie  
das neu bebaute wohn- und industriegebiet oberhalb bonames, also an der  
a 661 heiflt, irgendwas mit ried...oder so, oder das mertonviertel oder  
das riesenareal hinter bad vilbel, richtung karben an der b 3. das ist  
ja doch ein ähnliches prinzip und eben nicht neu. die leute kommen in  
die stadt, oder ziehen von der stadt in die auflengebiete. ich glaube  
nicht, dass es menschen-stadtverschickungen der ausser- irdischen  
(scherz am rande) ist. das prinzip, also das architektonische paflt ja  
zu den nazis. mir ist sowieso nicht klar, was dieser schwagenscheidt im  
3. reich gemacht hat. schau dir auf rgen dieses kilometerdingens  
(brora, borabora, oder so) an. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 das  
ding heisst riedberg und ist viel, viel, viel kleiner. das sind ein  
paar einfamilienhäuser, städtebauliches gegenstck zum lerchesberg fr  
die nicht reichen. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++%U%der  
antiquar das antiquariat, aus dem ich mich mit meinen nachforschungen  
bediene, gehrt einem freund von mir. und der hat mir erzählt, als ich  
ihn fragte, da es ja bcher ber die juden in frankfurt gib, obs denn  
auch ein buch ber die nazis in frankfurt gäbe, dass er so ein buch  
tatsächlich mal in den händen hatte, und zwar ein mitgliederverzeichnis  
der frankfurter nsdap, wohl nur fr den internen gebrauch. und das hatte  
er mal auf einem flohmarkt gesehen, vor vielen jahren, als er kkein  
geld hatte und es deshalb auch niht gekauft hat. das mssen wir jetzt  
finden, das ist bestimmt hochinteressant. ich glaube, ich schaue demnä  
mal in die zwei nazibuchläden rein, die es noch in der innenstadt gibt,  
die immer so viel ãkriegsliteraturÒ in den auslagen haben (einer  
katharinenpforte ecke berliner strafle, der andere ganz hinten in der  
tngesgasse)... -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * also ich kenne  
auch noch zwei antiquare, einen in bremen und einen in heidelberg. die  
machen auch internetverkauf. falls du da nicht weiterkommst, kann ich  
das checken.-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 %U% absolut sicher. es  
gibt keinen grund fr furcht. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005  
%META:FILEATTACHMENT{name=Òfrauniedlich.JPGÒ attr=ÒÒ comment=ÒÒ  
date=Ò1127976394Ò path=ÒC:\Dokumente und Einstellungen\sony\Eigene  
Dateien\Eigene Bilder\frau niedlich.JPGÒ size=Ò119977Ò  
user=ÒAdeleSchultzÒ version=Ò1.1Ò}% %META:TOPICPARENT{name=ÒcreatÒ}%  
%TOC% ---++GrotteOlm darf nicht aufgeben. GrotteOlm gibt niemals auf,  
auch wenn sie einen zweifelhaften auftrag vermutet. zur näheren  
erklärungen ihrer momentanen aktivitäten sei gesagt, dass sie  
hervorragende kontakte zur frankfurter staatsanwaltschaft hat. dort  
läuft vorab erstmal die klärung, ob der fall brita (die ansonsten  
berall als britta vermerkt ist) parniske wirklich existent ist. das  
ergebnis kann jedoch dauern, da der sehr kleine, besonders niedliche  
kontakt bei der sta momentan einen anderen, publikumsintensiven fall zu  
verhandeln hat. ---+++echtheitsfrage klar gibts die p., die  
schreibweise mit 1 tee ist korrekt, wurde (wird?) natrlich gern falsch  
wieder gegeben. die person bzw ihre leiche liegt auf dem frankfurter  
hauptfriedhof begraben. also, zumindest wurde da ein sarg in die erde  
versenkt und ein grabstein draufgesteckt. * der pastor hat bei der 10  
monate später stattgefundenen beerdigung brigens noch einen netten,  
kleinen freudschen verdengler draufgesetzt und von dem tod der oma an  
den folgen des 10 jahre (sic!) zurck liegenden mords an ihrer tochter  
(meiner tante) gesprochen ... %N% + %U% * das wollte ich schon lange  
fragen. heiflt das nun, dass tante brita erst 10 monate nach dem mord  
beerdigt wurde, oder hab ich das falsch verstanden? wenn ja, wieso war  
das so?-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, die oma ist 10 monate  
danach an den folgen des schrecks gestorben und wurde beertigt. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++xy ungelst 1  
http://xy.rufmichan24.de/?Sendung_vom_21.02.1997 frau olm ist ansonsten  
etwas unmotiviert, da die recherche im stadtwald, die sie vorwiegend  
nächtens vorgenommen hat, da sie die nacht liebt, auch in der kälte,  
geschwächt hat. sie liegt fiebrig darnieder und bedauert ihr schicksal.  
fragen an herrn sparwasser: * wo liegt ihre tante begraben? * siehe  
ãechtheitsfrageÒ * haben sie schon einmal daran gedacht einen  
professionellen ermittler auf die ttungsangelegenheit ihrer tante  
anzusetzen? * ja, habe ich, aber mir fehlt dazu, gelinde gesagt, ein  
finanzier. * was noch läuft, sind ermittlungen, die mein rechtsanwalt  
angeleiert hat * versuche, das thema in ein ffentlich-rechtliches  
fernsehspiel einzubringen AbStract ---+++Frau Niedlich, die  
Staatsanwältin nachtrag: besonders niedlich wurde frau olm heute von  
der sta mitgeteilt, dass morgen, falls eine akte vorhanden ist, diese  
angefordert wird. niedlich und olm sind sehr gespannt darauf, was sich  
ergibt. herr sparwasser wird direkt informiert. -- Main.AdeleSchultz -  
25 Sep 2005 heute wird frau niedlich sich die akte besorgen. sie  
erwähnte, dass sie bei interesse den fall ja neu aufnehmen kann. falls  
der gesundheitszustand von frau olm es zuläflt, wird sie selbst eine  
aktenansicht forcieren. ggf. sieht sie frau niedlich heute abend zum  
essen und kann dann schon mal näheres erfahren. * mgen sie näheres ber  
das fernsehspiel erzählen? * na ja; wenn, dann machen wir natrlich  
einen hessischen tatort draus. -- Main.AdeleSchultz - 26 Sep 2005  
meldung: fall ist existent, frau niedlich versucht die akte der  
bearbeitenden kollegin zu bekommen. frau niedlich hielt sich sehr  
geschlossen. fall ist definitiv einge- stellt und sie hofft, dass die  
akte noch da ist. hat tante brita vorher schonmal probleme mit der  
staatsanwaltschaft gehabt? frau niedlich fand auf der suche nach ihr  
noch einen anderen fall mit tante brita. wollte darber aber nicht reden  
- scheifl schweigepflicht! heute abend beim hhnersuppeessen gibts  
hoffentlich mehr. * ber einen zweiten ãfallÒ ist mir nichts bekannt,  
hätte meine mutter mir bestimmt erzählt, wenn sie es gewusst hätte. ich  
werde aber noch einmal nachfragen. * der familie ist nichts bekannt von  
einem weiteren vorgang. (28.09.05) -- Main.AdeleSchultz - 26 Sep 2005  
ergebnis: frau niedlich wird die akte anfordern, hereinschauen und  
falls herr sparwasser neue erkenntnisse haben sollte, die eine  
wiederaufnahme des falls notwendig machen knnten, solle er dies bitte  
weitergeben - sie wäre bereit sich hchstpersnlich darum zu kmmern.  
desweiteren bestehe die mglichkeit bei angehrigen eine aktenansicht in  
die akte zu fordern - sie sind ja der neffe und haben ja einen anwalt.  
sie wies darauf hin, dass sie dazu wenig sagen darf. wuflte herr  
sparwasser, dass seinerzeit mehrere namentlich erwähnte verdächtig  
waren? die namen konnte sie mir verständlicherweise nicht mitteilen.  
falls sie im laufe der woche mehr erfährt, erfahre ich das und werde  
sie natrlich informieren. * frau niedlich scheint mir eine frau von –  
format! – zu sein. das ist vielleicht genau das richtige. * der anwalt  
hatte bereits die idee, meine mutter geht zur polizei und velangt, zu  
dem fall gehrt zu werden. da ich meine mutter gern aus der schusslinie  
haben wrde, kann ich auch hingehen. habe ich mir berlegt. * meine  
muttter mchte rausgehalten werden (28.09.05) frau niedlich ist ne nette  
und sie hat schon gesagt, dass du mit ihr sprechen kannst. ich kann ihr  
die meldung machen, dass du ggf. auf sie zukommen mchtest. ich kann dir  
ihre telefonnummer und namen geben. * kannst du hier reinschreiben frau  
niedlich heiflt eigentlich silke schnfleisch, ist erst ab kommenden  
dienstag wieder zu erreichen. ich sage ihr, dass du sie anrufen willst,  
ok? nicht erschrecken, sie hat eine piepsstimme, ist kein kind und sie  
ist einfach klein (114 cm) obwohl sie ne grofle sexbombe ist telefon:  
13678783 -- Main.AdeleSchultz - 29 Sep 2005 habe mit frau niedlich  
telefoniert (07.10.05). muss mir jetzt das weitere verfahren berlegen,  
entweder eine vernehmung meiner person oder akteneinsicht ber meinen  
anwalt einfordern. alles jedoch erst ab der bernächsten woche, da frau  
f. die akte noch ncht hat. allerdings ist abgestimmt, dassw sie sich um  
die sache kmmern wrde, sollten sich neue erkenntnisse herausstellen.  
(guido, 07.10.05) * frau olm hat zwar noch nicht persnlich mit frau  
niedlich gesprochen. per mail kam jedoch heraus, ã...mit guido braun  
habe ich geredet. wir telefonieren in 2 wochen wieder, evt. werde ich  
ihn vernehmen. aktenausknfte darf ich ihm aber nicht geben und werde  
ich auch nicht tun.Ò frau olm empfiehlt: gehen sie zu ihrem anwalt und  
holen sie sich darber eine akteneinsicht. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct  
2005 %N%---+++emailadresse: * die emailadresse von frau niedlich ist:  
S.SCHOENFLEISCH at STA-FRANKFURT.JUSTIZ.HESSEN.DE -- Main.AdeleSchultz -  
10 Oct 2005 %N% ---+++hatte ich das schon erwähnt? * frau niedlich ist  
nun offiziell den fall parniske zuständig (hatte ich das nicht schon  
irgendwo erwähnt?) leider hatte sie noch keine zeit - der grimm fall  
ist wohl sehr anstrengend - in die akte hereinzuschauen. ich habe  
gestern abend ein wenig berzeugungsarbeit geleistet, da sie wohl  
grundsätzlich sehr skeptisch ist, ob man da noch was machen kann. zudem  
hat sie gesagt, dass der fall wohl in den letzten jahren immer wieder  
berprft wurde. ich hab auf ihre tätigkeit in der buchhaltung  
hingewiesen bei stapelfeldt hingewiesen. darauf, dass sie nach herrn  
zgner schauen soll, da ich mir nicht sicher bin, ob seinerzeit berhaupt  
bekannt war, dass die beiden ein verhältnis haben. auch die geschichte  
mit der uhr sollte sie berprfen. rufen sie sie doch einfach mal am  
kommenden montag an. haben sie schon ihren anwalt beauftragt? --  
Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, mein anwalt macht noch eigene  
recherchen im untergrund zu diesem fall. ich darf mich jetzt auch nicht  
verzetteln. aber frau niedlich werde ich dennoch anrufen. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++ der fundort von tante brita  
und deren leiche %N% * in der akte steht: ffm, stadtwald, trampelpfade  
parallel zur bab 5, in hhe ffm kreuz, fahrtrichtung norden, zwischen  
trichterfeld- und sudentensteinschneise. - also nix neues. nach wie vor  
die frage: hat herr sparwasser mal lust mit frau olm dort eine blume  
niederzulegen? * frau niedlich hat verraten, dass keinerlei fremde  
dna-spuren an tante britas krper entdeckt werden konnten. auch vaginal  
gab es keinerlei fremde dna. ein flusenbommel am socken wurde extra  
untersucht. dazu konnte sie noch nix sagen. aber fr frau olm stellt  
sich nun widerholt die frage: wieso zieht man eine leiche aus, wenn man  
sexuelle nix von ihr wollte? also spricht das schon fr herrn  
sparwassers theorie, dass es sich tatsächlich um eine professionelle  
ttungshandlung handeln knnte. -- Main.AdeleSchultz - 28 Oct 2005  
---+++und noch was: * TOP 100 - platz 76 * ...ren des  
fahrradfahrens:platz 258:09/96 kripo frankfurt: mord an britta p.- âam  
1. mai wurde im fran... * ...n britta p.- âam 1. mai wurde im  
frankfurter stadtwald am hellichten tag eine frau opfer eines gewa... *  
241 47 47 16. August 2004 12:39:05 Geschrieben von 241 47 47 am 16.  
August 2004 12:39:05: ---+++xy ungelst 2 latz 258: 09/96 kripo  
frankfurt: mord an britta p. * âam 1. mai wurde im frankfurter  
stadtwald am hellichten tag eine frau opfer eines gewaltverbrechens.  
aus heiterem himmel und bis heute ohne erkennbares motivÔ *  
steuerfachkraft bei wirtschaftsprfer * donnerstagstermin mit krner und  
shne steht, zuvor treffen mit herrn muffert wegen der abschreibung * an  
lauftreffs des sportvereins spiridon teilnehmen * kaffee bei tante  
klärchen * es gab nie eine tante klärchen, die generation der  
geschwister hatte berhaupt keine bekannten onkels oder tanten, schon ar  
nicht in frankfurt * seit der scheidung vor 8 jahren alleine im  
stadtteil nordend leben * mit schwester margit um die betagten eltern  
kmmern * die schwestern heissen ada und ute. ute ist meine mutter. *  
mit franzbrandwein rcken abreiben * den hat die eher gesoffen. *  
leidenschaftliche radfahrerin sein * zu maiausflug durch den stadtwald  
aufbrechen * in goldstein startet eine grosse gruppe von  
gemeindemitgliedern ebenfalls zu einer stadtwaldtour (âwir sehen uns  
heute abend beim grill- festÔ) * mitten durch die stadt fahren * an  
fussgängerbrcke der a5 mann mit fahrrad sehen (âach da seid ihr ja, ich  
wart schon - angeberÔ) * austreten wollen * entsetzt hände vors gesicht  
schlagen * mann von der autobahnbschung fällt weiter auf (âmacht platz  
da. scheiss weiber. nutten, dreckigeÔ) * nicht an ihrem arbeitsplatz  
erscheinen * aufgeschmissener steuerberater khler ruft margit an *  
vermisstenanzeige aufgeben * der 70-jährige rentner erwin deutz  
entdeckt leiche(oje, oje, da sieht es ja schlimm ausÔ) ---+++sie ist  
nicht ihre tante, gell? * doch. ---+++zur sache, ... einer natrlichen  
schchternheit folgend widersetzte in mich, also ich, frau olm, der  
versuchung in ihrem urtext herumzuwerkeln. herr sparwasser, sie sind  
eine wahrhafte inspiration! so wuflten sie doch gar nichts von meinen  
aktivitäten, bevor sie mir den vorschlag machten mich um die aufklärung  
des mordes an ihrer tante zu kmmern. sind wir ggf. seelenverwandt? ach  
nein, verwerfen wir dieses, es wäre viel zu emotional. also, ich  
offenbare mich nun: seit vielen wochen - bevor ich die aufgabe bernahm  
- schon verfolge ich innerhalb von 10 seiten getippsel einen  
satirischen krimi und steckte in einer sog. kreativen zwangspause, da  
mir einfach die weitere geschichte fehlte. es ging um einen mann und  
eine dubiose geschichte um ihn herum, ein verbre- chen im nazikreis und  
witzigerweise spielte es vorwiegend in frankfurt, hamburg und im osten.  
aber wie genau das alles von statten gehen sollte wuflte ich eigentlich  
nicht. so lieferten sie mir quasi eine hervorragende vorlage. *  
vielleicht gibt es doch so etwas wie vorsehung? * eingebung. nennen sie  
es eingebung. nun ja, ich beruhige mich jetzt erstmal und frage noch  
einmal inhaltliches - brigens create is the creators, danke schn. also,  
zur frau stapelfeldt in hamburg. sie meinen diese abgeordnetet, eine  
andere konnte ich nicht finden: * Dr. Dorothee Stapelfeldt SPD,  
promovierte Kunsthistorikerin – Mitglied im Kultur- und  
Stadtentwicklungsausschuss der Brgerschaft:  
http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php? 
templ=abg_detail.tpl&sub1=63&cont=153 da ist aber nix mit  
bauingenieurin. oder ist da noch ne andere aktiv? * doch, die meinte  
ich. das mit der ausbildung zur bauingenieurin hatte ich in irgendeinem  
artikel gelesen, da wurde es im nebensatz als kuriosum erwähnt. den hab  
ich mir aber leider nicht gemerkt. ---++neue fragen: um einen besseren  
berblick zu bekommen, weiter unten eine vorläufige – noch nicht  
komplette aufstellung meinerseits . eine bitte an herrn sparwasser: *  
bitte erklären sie mir den teil in ihrem dossier, indem die adressbcher  
der stadt frankfurt mit den entsprechenden namen aufgefhrt sind. * ich  
verstehe nicht die zusätze ber die eigentmer der häuser. * siehe weiter  
unten! -- Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 * des weiteren ist mir  
die rolle von vietor, pape noch nicht klar. * was ist mit der planum  
gesellschaft? * auflerdem wäre es ja toll, wenn sie schon konkrete  
personen aus den namenskreisen haben herausfiltern knnen, die in  
direktem zusammenhang stehen. * dann knnte man doch mal ein schaubild  
erstellen, damit das mal fassbar wird. * und das spannenste wäre es ja,  
wenn herr sparwasser eine kleine andeutung ber seine konkreten  
vermutungen artikulieren knnte. und nun die zusammenfassung. bitte  
aufmerksam lesen, da ich dazwischen immer mal ein paar fragen und  
anregungen reingepackt habe. dazu wrde ich gern was lesen. ---+++Brita  
Parniske: * geborene Brinkmann; Frage: Wann ist sie geboren? * wohnhaft  
Melemstrafle 24 in Frankfurt am Main. Das Haus in dem Tante Brita  
wohnte gehrte Klaus Reipsch. Im EG ist ein Friseur und dann wohnen dort  
noch viele chinesische Verwandte des Bambusgarten auf der Eschersheimer  
Landstrafle – das kennt GrotteOlm. Frage: Ist dies eine einzubeziehende  
Spur? * weiss ich nicht, halte ich fr eher unwahrscheinlich. auch  
zwischen reipsch und den ehelrs-stapelfeldts ist keine verbindung zu  
sehen, aufler, dass der reipsch auch baufritze war, aber eher einer,  
der gerne zu den groflen gehren wollte, aber das nicht gepackt hat. *  
Geschwister: Ada, Ute, Norbert und Arno. hier mache ich einen einschub,  
nach meiner ersten durchsicht des frankfurter adressbuchs von 2002.  
darin ist ada zwar mit einem wohnsitz gemeldet, nicht aber norbert und  
arno. – warum? - um aus dem adressbuch gestrichen zu werden, bedarf es  
eines grfleren aufwands als um nicht im telefonbuch zu erscheinen. ->  
siehe auch hans parniske %N% + %U% ---+++stimmt nicht * der informant  
che, aus der rollenden armee franktion, hat er erzählt, dass es kein  
problem ist, aus diesem buch herausgestrichen zu werden. man muss nur  
einen brief schreiben, dass man heraus mchte.-- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * also muss man es wollen und den willensakt aktiv umsetzen.  
also mir z.b. wäre das nie in den sinn gekommen, obwohl ich auch nicht  
im tele- fonbuch stehe. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * Ute  
Brinkmann, spätere Sparwasser * Opa war an der Front und kam nur zum  
Ficken nach Hause – was will man mehr?. Ausbildung als Buchhalterin *  
Tätigkeit bei der Baufirma Stapelfeld in der Buchungsabteilung * Lernte  
bei Stapelfeld Hans Parniske, Polier kennen und heiratete ihn. Hans war  
ein dumpfer kloppender Mensch - er kloppte mutmafllich auch Brita *  
Scheidung 1988 * Brita Parniske war leidenschaftliche Radfahrerin und  
Karnevalistin * meine internet-recherchen zu den heddernheimer  
karnevalsvereinen hat nichts zutage gebracht. -- Main.JorgenSparwasser  
- 08 Oct 2005 * In den letzten Jahren Verhältnis mit dem verheirateten  
Arbeitskollegen Herrn Zgner ---+++Der Mord an Brita Parniske: * Am  
Donnerstag den 1.5.1996 wurde Brita Parniske an der lautesten Stelle (2  
Autobahnen, 1 Schnellstrafle, Einflugschneise Flugzeuge) im Frank-  
furter Stadtwald, am Frankfurter Kreuz, Hhe Steigenberger Avance Hotel  
mit einem stumpfen Gegenstand auf den Schädel gettet – der Kopf war  
zertrmmert. * Sie brach am 1.5.um 10 Uhr von ihrer Wohnung in der  
Melemstrafle mit ihrem roten Peugeot Damenfahrrad zu einem Maiausflug  
in den Stadtwald auf. * Gleichzeitig startete in Goldstein eine grosse  
Gruppe von Gemeindemitgliedern zu einer Stadtwaldtour. Einer der  
Gemeindemitglieder fährt schon vor und wartet an der Fussgängerbrcke  
direkt an der A 5. Um 12.30 Uhr kann das Gemeindemitglied einen Mann  
mit einem Fahrrad beobachten, der auf der Autobahnbschung sitzt, neben  
ihm ein silberfarbenes Herrensportrad, der auf die Schnellstrafle in  
der Nähe der Trichterfeldschneise blickt und sich entsetzt die Hände  
vors Gesicht schlägt, als das Gemeindemitglied selbst austreten mchte.  
Zwei andere Spaziergänger sehen einen anderen ca. 40-50 Jahre alte Mann  
mit dickem Bauch, Doppelkinn und Halbglatze mit Haarkranz und hellem,  
nach hinten gelegten Haar. Der Mann ist 1,75 bis 1,80 m grofl und fährt  
mit seinem Fahrrad vorbei und schimpft lauthals: „macht Platz da,  
Scheiss Weiber, Nutten...dreckige.!“ und fährt vorbei. Alle Beobachter  
sahen, dass der Mann stark schwitze. * Andere Spaziergänger haben im  
Gebiet Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege auch einen verdächtigen  
Mann beobachtet. * Am Abend erscheint Brita Parniske nicht zu einer  
vereinbarten Verabredung mit einer Freundin. Diese macht erst  
Nachforschungen. * Oma und Opa Brinkmann geben am 2. Mai eine  
Vermisstenanzeige auf. * Die Polizeisuche endete am Freitag den 3. Mai  
um 21 Uhr. * Am 3. Mai um diese Zeit findet der 70 Jahre alte Renter  
Erwin Deutz die Leiche von Brita Parniske * Brita Parniske war, bis auf  
ihre blauen Sportschuhen und weiflen Socken vllig entkleidet. * Eine  
wertvolle Mondphasenuhr mit blauem Haifischlederarmband von der Firma  
Sinn wurde entwendet, sowie Bargeld, ihre randlose blaue Brille,  
Personalausweis, Fhrerschein und Autopapiere. * Am Tatort blieb ihr  
blauer Rucksack mit weiflen Sternen, sowie das weinrote  
Peugeot-Damenfahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. * An der  
Leiche von Brita Parniske befanden sich Blutspuren. Mit Hilfe einer  
DNA-Analyse knnte man den Mrder berfhren. Frage: Was ist daraus  
geworden? * Es lagen keine verwertbaren Spuren vor. Erste Vermutungen  
legten einen Sexualmord nahe, dann einen Raubmord, dann wurde zum Fall  
geschwie- gen. * Am 21. Februar 1997 berichtete Ede und die  
Zimmermänner ber diesen Mord in Nepper, Schlepper, Bauerfängern, ach  
nein, bei XY-Ungelst darber. Dies ohne Erfolg! * Am 6.5.1996 schrieb  
die FR, dass Brita Parniske nach Aussagen der Gerichtsmedizin um die  
Mittagszeit ermordet worden wäre und Passanten Hilferufe gehrt hätte.  
s. FR vom 14.5. komisch! Am 14.5.1996 berichtete die FR, dass die  
Polizei nicht weiter käme. Sie wrde die Teilnehmer einer Schwanheimer  
Fahrrad-Rallye befragen, die am 1. Mai stattfand. Der Todeszeitpunkt  
wurde zwischen 16 und 18 Uhr festgesetzt. Ob es sich um Sexualdelikt  
handelt, sei immer noch nicht klar. * Am 17.5.1996 berichtete die FAZ,  
dass ein etwa 55 Jahre alter Mann am Donnerstag den 12. Mai bei einem  
Hchster Juwelier eine Sinnuhr mit Mondphase und Datumsanzeige erschien  
um ein neues Armband fr die Uhr anfertigen zu lassen. Er wollte ein  
Metallarmband haben. Nach Aussagen des Juwelier sagte der Mann, dass er  
die Uhr fr ca. 100 Mark gekauft habe. Der Mann war 1,75 m grofl und  
hatte kurze, leicht angegraute Haare. * Am 29,12,1996 schrieb die  
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, dass am Tatort Bermuda-Jeans  
und eine hellblaue Bluse gefunden wurde. * 3.5.1997 FAZ: Erinnerung an  
den Mord an Brita Parniske mit der Bemerkung, dass es sich um einen  
Raubmord handele. Fahndungsansatz sei nun die silberfarbene Armbanduhr  
mit blauem Haifischlederband von Sinn mit Datumsanzeige und Mondphasen.  
Die Mordkommission schliefle nicht aus, dass die Uhr im Raum Darmstadt,  
Mannheim, Ludwigshafen und Heppenheim angeboren sei. (Wie kommen die  
denn darauf?) Es wird eine Belohnung in Hhe von 12000 Mark ausgesetzt.  
Die 12000 Mark setzen sich aus 5000 Mark des Regierungspräsidium und  
7000 Mark von Angehrigen und Freunden von Brita Parniske. Frage: Wer  
waren diese Menschen? ---+++Der Tatort * wurde von mir mittlerweile  
weiträumig inspiziert. dabei habe ich abseits der sege und pferde  
(trampel) pfade zwei gegenstände gefunden und sichergestellt: * ein  
kaputter, blauer wasserball * vielleicht wollte tante b. zum schwimmen?  
* eine leere chivas regal-flasche ohne etikett, aber mit verschluss *  
meine tante hat, glaube ich, ãheimlichÒ gesofen. in der wohnung fanden  
sich kistenweise billig-sekt-vorräte und der keller war voller leerer  
weinflaschen sowie utensilien zum selbst-keltern von äppler. man knnte  
vermuten, dass tante b. beim fahraradausflug auch eine generische  
buddel selbstgemachtes bei sich fhrte, die dann vom m. weggeworfen  
wurde, ebenso der ball. * natrlich knnen die gegenstände auch weniger  
lang dort liegen und in keinem zusamenhang stehen, aber in dieser ecke  
gibt es kaum spuren von menschen (mll), aufler dem direkt an der  
autobahn / schnellstrafle, den die schweine im fahren aus dem fenster  
werfen. ball und buddel waren aber dafr viel zu weit im wald. * die  
angegeben ã50 meterÒ zur brcke und/oder zur trichterfeldschneise knnen  
nicht stimmen, ich meine, sämtliche noch sichtbaren trampelpfa- de  
haben einen abstand von mindestens 100 metern zu anderen markanten  
punkten. * die fundstellen habe ich an den bäumen markiert * GrotteOlm  
ist wieder ganz die alte und hat sich erneut fragen gestellt. falls die  
mglichkeit bestehen sollte in die akte zu schauen, sollte man danach  
schauen, welche genetischen spuren (aufler der blutspuren) an oder in  
brita parniske gefunden wurde. wäre es nicht mglich, dass sie sich mit  
einem lover auf ein schäferstndchen im stadtwald getroffen hat. in den  
zeitungen wurde ja doch der sexualmord erst gesagt. vielleicht wurde  
dies am ende verworfen, da sie sich dort mit herrn zgner, oder einem  
anderen mann getroffen hat? vielleicht waren genetische spuren (sperma)  
vorhanden. ihr krperlicher zustand jedoch wies keine gewaltanwen- dung  
auf. vielleicht kam es nach dem koitus zu einer auseinandersetzung und  
dann eben zu dieser bestialischen tat? ---+++Familie Mordopfer: * Die  
Ermittlungen der Kriminalpolizei, unter dem Ermittlungsfhrer Peter  
Knies, lieflen die Schwester Ute und den Lieblingsneffen Jorgen  
komplett aus. * und den mann ernst (sparwasser) * bei den ermittlungen  
bzw. dem kontakt der familie zur polizei hat sich wohl bruder norbert  
besonders hervorgetant. meine mutter meinte, er hätte diese  
angelegenheit damals ãan sich gerissenÒ. * Die Familie konnte niemals  
ihre Fragen zu dem traumatischen Erlebnis stellen. * die familie wollte  
wohl auch nicht, exemplarisch sein meine mutter, die auch heute nicht  
ãwillÒ, mit der begrndung ães mache die tante ja nicht wieder  
lebendigÒ. das istsymptomatisch fr die kriegsgeneration und die direkt  
nachfolgende, denke ich (Muss mal tilman moser lesen, liegt schon in  
wartestellung neben meinem bett) * Oma Brinkmann erlitt aufgrund des  
Todes der Tochter Brita einen Schlaganfall, an dem sie letztendlich ein  
paar Monate später starb. Der Opa Brinkmann ging einen Monate später zu  
ihr ins Grab. * Der Vater von Jorgen bekam Krebs, siechte dahin, wurde  
Pflegefall und starb im Jahre 2001 – Frage: stimmt das? * das stimmt,  
hat aber keinen zusammenhang zum fall p. (was ich natrlich auch nicht  
ausschlieflen kann, es soll ja psychosomatische zusammenhänge geben) *  
Ute Sparwasser konnte nun endlich in Pension gehen und zum heutigen  
Datum, 10 Jahre später kommen Mutter Ute und Sohn Jorgen endlich dazu  
Fragen zu stellen. Aber wohin damit? * Die Familie ist nach Empfinden  
von Ute und Jorgen total daneben und sollte in erneute Ermittlungen  
nicht mit einbezogen werden. Frage: Knnte nicht jemand aus der Familie  
der Täter sein? * gute frage, sehe ich aber nirgendwo ein motiv.  
---+++%U%Hans Parniske: * lebt immer noch in der ehemaligen gemeinsamen  
Wohnung des Ehepaares Parniske, Niederurseler Landstrafle 70 * steht im  
telefonbuch von 77/78 als hans parniske, bauingenieur (also doch mehr  
als ein einfacher bauarbeiter) unter der bekannten adresse, tel. 578531  
-- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * am freitag werde ich dort  
anrufen. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * Er lebt mit Hilde  
Schnheit zusammen. * in dem telefonbuch steht keine hilde schnheit,  
interessanterweise aber eine hilde ehlers, auf der wolfsweide 14, tel.  
544117 -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * wo ist die  
wolfsweide? * weiss ich nicht. es sind aber manche straflen in den  
letzten 50 jahren verschwunden. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005  
* aber sie sagten doch, dass an dem haus noch die namensschilder  
schnheit und parniske angebracht sind, oder? -- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * ja. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * Die Schnheit  
fhrte Seinerzeit einen Prozess gegen die Stadt, im Bereich des  
Arbeitsrechts, also scheint sie im ffentlichen Dienst zu sein. Es ging  
wohl um irgendwelche Gleichheitsgeschichten in der Rentenregelung bzgl.  
Teilzeitkräften und der ungerechten Handhabung, da Frauen in der Regel  
eher Teilzeit arbeiten mssen als Männer – unter Vorbehalt: das Englisch  
von Frau Olm ist frchterlich. * Bei der Observation der Wohnung von  
Onkel Hans stellte Jorgen fest, dass die Rolläden im EG  
heruntergelassen sind und die oberen Fenster gekippt sind. Frage: Haben  
sie etwas zu verheimlichen? Oder leidet einer von beiden, der sich  
vorwiegend im EG aufhält und XP? Jorgen vermutet eine Montagetätigkeit  
von Onkel Hans. Aber wo ist dann Hilde? ich patroulliere in  
unregelmäfligen abständen dort am haus vorbei. heute brannte hinter der  
eingangstre licht, die rolläden jedoch waren unverändert. an der  
rckseite des hauses war kein licht zu sehen. dafr habe ich mit einer  
nachbarin zwei häuserreihen weiter gesprochen. sämtliche häuser der  
nordweststadt, die keine hochhäuser sind, waren nach ihrer aussage  
schon von beginn an eigentum der bewohner. dazu stellt sich nun die  
frage, wie ein bau-polier und eine buchhälterin sich so ein haus  
leisten konnten. das denen das haus gehrte und sie nicht (wie damals  
allgemein in der familie blich), zur miete wohnten, wusste ich bislang  
nicht. das erklärt natrlich, warum hans parniske dort immer noch wohnt.  
tut er das wirklich? wohnt er wirklich noch da? ist er ggf. schon  
verstorben? frau olm berlegt die ganze zeit, wie man vielleicht mal mit  
ihm kontakt aufnehmen knnte. ein anruf? sie wrde das bernehmen.--  
Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 ---+++die telefonnummer * bitte um die  
nummer, im telefonbuch steht nur die barbara in der mithrastrafle. ich  
hab auch berlegt, ob ich einfach mal anrufe und sage dass ich  
journalistin bin und zu ungeklärten frauenmorden in frankfurt ein buch  
schreiben mchte. -- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 %N% * s.o. die  
hochhäuser sind allesamt, wie die gesamte nordweststadt, von der gwh.  
und die gwh hiefl vor ihrer umbenennung in den siebziger oder achtziger  
jahren: neue heimat, davor gewobag. deshalb sind nämlich auch diese  
alten adressbcher von interesse, da in den sechzigern nicht nur die  
bewohner mit ihren berufen einge- tragen waren, sondern auch die  
eigentmer sowie die hausverwaltungen, wenn diese nicht mit den  
eigentmern identisch waren. stopp: die querverbindungen zur neuen  
heimat sind mir ja bereits aufgefallen. allerdings in den bchern aus  
1962/1964. die nordweststadt wurde aber erst 1965 gebaut. hier drängt  
sich eine vermutung auf, nämlich, dass brita und hans parniske (der ja  
bei stapelfeldt polier war) schon anfang der sechziger ber jenes wissen  
verfgt haben knnten, das ihr in den neunzigern zum verhängnis wurde,  
denn man hatte ihnen das haus - geschenkt. wenn wir aber diesen weg  
weiter gehen, drängt sich die berlegung auf, das als mrder nnatrlich  
der hans prädestiniert war, der - als schwacher charakter - durchaus  
erpressbar sein knnte - oder, und das ist natrlich eine echte  
räuberpistole, dass er gar nicht polier iost (oder war), sondern ein  
auftragskiller der dunklen mächte. was auch eine erklärung dafr wäre,  
dass er, obwohl die stapelfeldts bekanntlich in bremen, dortmund un  
berlin saflen, in frankfurt stationiert war. und die erinnerung an die  
person hans deckt sich mit der suche nach dem zeigen auf dem fahrrad,  
der einen bierbauch hatte, stark schwitzte und vor sich hin geschimpft  
haben soll. * auflauern und filmen?-- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 *  
ja -- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 %N% * den film will ich  
sehen!!! -- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 * ich habe ihn mglichrweise  
gesehen, ein etwas gebeugter, älterer man mit weiflem, weit hinten  
ansetzenden haar, der von der bushaltestelle zum haus ging. allerdings  
war der nicht dick, sondern eher schmächtig. ob er in die nr. 70 ging,  
konnte ich von meinem beobachtungsposten nicht genau sehen, aber er  
ging nicht ins erste haus. das haus von hans ist das dritte oder vierte  
in der reihe, die sind alle leicht gegeneinander versetzt. ich machte  
noch eine merkwrdige beobachtung: der nachbar aus dem allerersten haus,  
ein etwa 60jähriger ausländer, fuhr mehrfach mit dem fahrrad weg und  
wieder zurck. ich glaube, er hatte mein auto vor dem supermarkt auf der  
anderen straflenseite gesehen, denn pltzlich fuhr er dicht an meinem  
auto vorbei, um es herum quasi, auch vllig unntig, um in einem fuflweg  
zu den hochhäusern dahinter zu entschwinden. da bin ich abgefahren.  
dieser typ hatte mich nämlich schon bei meinem allerersten ausflug zu  
dem haus bemerkt und angesprochen, nals ich den ganz zu der häuserreihe  
entlangtiegerte. ich sagte ihm, hier hätte mal meine tante gewohnt. ein  
misstrauischer alter knochen, scharf wie ein schieflhund. --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * der nachbar war bestimmt nur  
ein gut assimilierter ausländer, der dort die security bildet - im  
auftrag deutscher grndlichkeit. wrde ich nicht berbewerten. zu hans:  
ein ehemals dicker mann kann im alter dnn und zusammengefallen sein.  
haben sie keine fotos von ihrer mutter? * ich glaube nicht, dass meine  
mutter noch fotos von dem hat. ich werde aber noch mal systematisch die  
ganzen fotoalben meiner mutter durchsehen, wenn ich dazu komme. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * herauszufinden wäre: hat  
stapelfeldt und ehlers seinerzeit beim u-bahn- und nordweststadtbau  
mitgearbeitet? wie kann man das denn rauskriegen? -- Main.AdeleSchultz  
- 19 Oct 2005 * weiss ich auch noch nicht. wenn die nur subunternehmer  
von der neuen heimat waren, muss es u.u. nicht einmal verffentlicht  
worden sein. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 jetzt hatte der  
hans aber vor seiner heirat mit der brita schon mal eine familie, und  
meines wissens auch zwei shne. und wenn ich richtig kombiniere, wohnen  
die beide zusammen mit ihrer mutter (also hansens ex-ex-frau) bei dir  
ums eck in der mithrasstr. 74. das ist eine kleine  
ernst-may-reihenhaus-schachtel, die wirklich nach garnix ausschaut.  
(ernst may war brigens nach dem krieg ja auch ber zehn jahre lang der  
vorzeige-planer der neuen heimat.) insgesamt sollten wir an dieser  
stelle auch die grundsätzliche entwicklung des nachkriegsdeutschlands  
in unsere bewertung der fakten mit einbeziehen, und es ist ja kein  
geheimnis, dass an praktisch sämtlichen schaltstellen ehemalige  
obernazis gesessen haben. weshalb wir auch davon ausgehen sollten, dass  
das bei der neuen heimat und der vergabe von bauaufträgen gar nicht  
anders gewesen sein muss. und in diesem komplex knnte das so genannte  
wissen von brita p. gelegen haben. und wenn die, immer nach einem  
besonders schlechten tag im bro, etwas zu oft gesagt hat: na, wenn ich  
mal auspacke, usw., hätten wir auch ein immanentes tatmotiv. * hans  
parniske ist nicht unter der niederurseler landstr. 70 im adressbuch  
von 2002 (was er 1986 noch war), dafr aber hilde schnheit. frage nun:  
wo ist hans heute gemeldet und warum? warum steht sein name immer noch  
an der tr? -- Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 * Sagen sie mir bitte  
nochmal wer diese adressbcher hat und benutzt? liegen die bei der  
stadt? dann knnte ich das ggf. mal checken ob 2005 noch meldungen  
identisch sind. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * ich glaube, die  
kann man einfach kaufen, msste ber die stadt gehen. werde ich aber mal  
nachfragen- -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++Charlotte, die  
Freundin von Brita: * wohnhaft in Sachsenhausen * erbte eine Drogerie,  
die sie später verkaufte * Jorgen sieht zwar erst mal keine  
Zusammenhänge mit dem Mord an der Tante, allerdings verhielt sich  
Charlotte nach dem Mord an ihrer Freundin seltsam. Sie schien  
reserviert und distanzierte sich. * Im Frankfurter Adressebuch von 1986  
findet sich eine Charlotte Ehlers, Mittlerer Schafhofweg 87, Jorgen  
fragt sich ob das doch ggf. die Freundin von Tante Brita ist? Frage:  
Ist das ihr Mädchenname oder ist der Name angeheiratet? * Hat sie die  
Jugendbekanntschaft Kurt Huppert geheiratet? Wer war das? * nein, ob es  
eine jugen-liebe war, weiss ich nicht, zumindest wars eine  
jugend-bekanntschaft. kurz huppert hat eine inge geheiratet,  
mädchenname mir nicht bekannt, kann ich aber rauskriegen. kurt und inge  
sind mit meiner mutter befreundet, inge war jahrzehnte (sic) lang die  
spanischdolmetscherin meines vaters bei seinen sdamerikareisen  
(entwicklungshilfe-finanzierung durch die kfw) * Charlotte Regional  
Partnership ?? Untermainanlage 7 60329 Frankfurt Telefax: (0 69) 24 45  
07 - 45 Telefax. Frage: Was ist das? * Observationsbericht Jorgen  
Sparwasser: „Charlotte, Mittlerer Schafhofweg 87 WEG (lebt aber verm.  
noch, wohnt da auch noch!!) vor- letztes Haus/Hausreihe vor den  
Kleingärten KONTAKT? grofle hagere braungebrannte Frau mit langen  
glatten Haaren, Hecke geschnitten a. Abend, 03.09.05, dabei Zigarette  
rauchend. Frage: Hat Jorgen mit Charlotte gesprochen? * nur ãguten  
abendÒ, laut meiner mutter hiess diese charlotte aber nicht ehlers,  
staelfeld, steinacker oder sonstwie. konnte sich bislang jedoch nicht  
dran erinnern, wie sie wirklich hiefl. ---+++Jorgens Verdacht: * Jorgen  
glaubt, dass seine Tante etwas gewusst haben muss. Ein Wissen mit dem  
sie kokettiert haben knnte, oder jemanden erpresst haben knnte. Frage:  
Verfgte sie ber Informationen, die sie in der Firma Beckerle in  
Zusammenhang mit Stapelfeldt-Ehlers erhalten hat? * Die Mondphasenuhr,  
die Tante Brita eines Tages besafl, hat sie sich, nach Jorgens  
Auffassung, niemals selbst gekauft. Sie war fr so eine einfache Frau  
wie Tante Brita zu exotisch. Frage: Gab es kein Zertifikat fr die Uhr,  
sodass man zumindest mal gucken kann, woher oder von wem Brita die Uhr  
bekommen hat? * davon ist mir nichts bekannt, das hätte die polizei  
vermutlich gehabt. ebenfalls msste es in den bchern der fa. sinn  
stehen, da sinn sehr viel direkt ab werk verkauft und kaum ber händler  
- aber auch das msste die polizei versucht haben (aber hat sieÔs wirk-  
lich?) ---+++Herr Buchhalter Zgner: * ist verheiratet und lebt  
auflerhalb Frankfurts * Er heiflt wohl Friedrich, wohnhaft  
Fritz-Erler-Str. 39 in Dietzenbach, vermutet Jorgen. ---+++%U%Firma  
Stapelfeldt – Ehlers & Stapelfeld * Konstruktion verschiedener  
Baufirmen, vorwiegend norddeutschen Raum, Bremen, Hamburg, Dortmund,  
Berlin * Buchhaltung war ausschliefllich in Frankfurt angesiedelt,  
Frage wieso denn das? * Auftraggeber hauptsächlich ffentliche Träger,  
vorwiegend Hamburg * Steuerberater Herr Beckerle aus Ffm. * Stapelfeld  
schliefl irgendwann die Tore in Ffm. ---+++%N%Ehlers & Stapelfeldt -  
getauschte namen und doch der selbe mist * Ehlers GmbH u.  
Baugesellschaft Stapelfeldt mbH & Co. KG , Schlangenhecke 9, 51381  
Leverkusen , Tel.: 02171/7005-0 * Ehlers GmbH und Baugesellschaft  
Stapelfeldt mbH Spezialunternehmen fr Bauwerksabdichtungen & Co. KG  
weitere Namen: Ehlers GmbH und Baugesellschaft Stapelfeldt mbH  
Spezialunternehmen fr, Ort:28309 Bremen, amtsgericht: 28195 Bremen *  
Detailinformationen: Ehlers GmbH & Bauges. Stapelfeldt mbH & Co. KG.  
Moorburger Elbdeich 263 b 21079 Hamburg. 040 7401353. Bauun- ternehmen  
in Hamburg -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 ---+++ andere ehlers und  
stapelfeldts aus dem norden, aus anderen richtungen, aber eben auch im  
politischen geschäft * Adolf Ehlers, KPD-Mitglied, später ab 1946  
SPD-Senator in Bremen. * Franz Stapelfeldt, AG-Weser-Direktor: Viele  
von ihnen beteiligten sich ab 1944 an der Vorbereitung der  
»Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus (KgF), dem nach der Befreiung  
die Politik Bremens kurzzeitig prägenden antifaschistischen Bndnis von  
Mitgliedern der KPD, SPD, SAP, KPO, ISK. Dazu zählten zeitweise auch  
brgerliche Oppositionelle und Mitglieder der von den Nazis »Schwarze  
KapellŽ genannten Anhänger um Admiral Canaris - wie z. B. August  
Hogrefe. Einer der umstrittensten Bremer Repräsentanten dieser Gruppe  
war Franz Stapelfeldt. Der AG-Weser-Direktor hatte sozialistische und  
kommunistische Widerstandskämpfer wie Emil Theil, Oskar Eichentopf, Udo  
Meinecke oder Martin Meyer aus den Konzentrationslagern befreien knnen  
und in der Werft beschäftigt. Er schtzte auch eine der zentralen  
Figuren der »Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus, den späteren  
Brgermeister Adolf Ehlers (KPD, ab 1928 KPO, 1931 SAP, 1945 KPD- und ab  
1946 SPD-Senator). *Literatur * Volker Eichler, Organisation, Struktur  
und Schriftgutberlieferung der Gestapo in Frankfurt am Main, Frankfurt  
am Main 1999 * Karl Schäfer, 20 Jahre im Polizeidienst, Heusenstamm  
1977 * Gerhard Paul/Klaus-Michael Mallmann, Die Gestapo im Zweiten  
Weltkrieg, Darmstadt 2000 * Armin Schmid, Frankfurt im Feuersturm,  
Frankfurt am Main 1965. * Friedrich Wilhelm, Die Polizei im NS-Staat,  
Paderborn 1999 * Kurt Kraus, Die Frankfurter Polizei im Wandel der  
Zeiten, Gackenbach 1990 *  
http://www.idgr.de/texte/geschichte/nachkrieg/aktion-d-heller.php Dr.  
Kurt Ellersiek alias Konrad Ehlers, geb. 1901, Verbindungs- mann der  
Bewegung ãSddeutschlandÒ zur britischen Zone in Norddeutschland (s.  
FOIA-Dokumente zu Gopher, Bl. 27 ff)-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005  
im telbuch von 77 steht unter stapelfeldt ãsiehe baugesellschaft hans  
stapelfeldt mbh tel. 552532Ò. unter baugesellschaft hans stapelfeldt  
steht dann ãgrundwasserabdichtungen u. isolierungen, oeder weg 68, tel.  
553480Ò, also eine ANDERE nummer. ist die erste mglicherweise ein  
privatanschluss dieses hans stapelfeldt gewesen? ein hans st. steht  
jedenfalls nicht im buch. es gibt noch einen franz stapelfeldt,  
fontanestr. 90, tel. 524384, also im dichterviertel (siehe auch  
haupt-wiki mit materialsammlung) -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005  
---+++Herr Beckerle, das Schlingerle * Steuerberater Herr Beckerle –  
ein geiziger Schwabenonkel, Sitz: Eschersheimer Landstrafle.  
Mittlerweile ein alter Mann, der nicht mehr praktiziert. * Es wird  
gemunkelt, dass er nur von den Steuerangelegenheiten der Firma  
Stapelfeld gelebt hat. Heiflt: hatte keinen anderen Kunden. Frage:  
Hatte das auch einen Grund? * Herr Beckerle hatte eine Generation zuvor  
einen braunen Verwandten. * Als die Firma Stapelfeld in Frankfurt die  
Tren zumachte bernahm Herr Beckerle die Angestellten Brita Parniske und  
Herrn Zgner. Frage: Wuflten sie etwa zuviel und viel? ---+++Der Nazi  
Beckerle – Adolf Heinz Beckerle: * Sohn des Postoberamtsmannes Hans  
Beckerle - vielleicht war er doch Mechaniker? -und Ehefrau Margarethe  
geb. Kammerer * Geboren 4.2.1902 in Frankfurt am Main * Abitur 1921  
Whlergymnasium * Mitglied der NSDAP ab 29. Aug. 1922 * 1924-25  
kaufmännische Tätigkeit im Bankgeschäft * 1925 Sdamerikaaufenthalt  
anschl. Eintritt in die Eiserne Schar * 1927 Diplom-Volkswirt * 1928  
Widereintritt in die NSDAP und SA * 1930 Fhrer SA-Sturm Ffm,  
SA-Standartenfhrer bsi 1932 SA-Standarte II Ffm *  
Rechtwissenschaftsstudium ohne Abschluss 1932 * Bis 1932 Gausturmfhrer  
Hessen-Nassau-Sd, sowie SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd Ffm * 01.07.32  
Verbot der SA * 04.-09.1932 Mitglied Preuflischen Landkreis, Wahlkreis  
19 * SA-OGruf.: ; SA-Gruf.: Feb. 1933 bis 1942 der SA-Gruppe Hessen *  
Ab 14.09.1933 Vertretung der Polizeipräsidentenstelle * Von 30.10.33  
bis 3.7.1934 Sonderbevollmächtigter der OSAF (?) beim Oberpräsidenten  
der Provinz Hessen-Nassa * 02.1934-06.1941 Polizeipräsident Ffm, 1934  
wegen Rhm-Affäre kurz des Amtes enthoben. * 1934 Preuflischer  
Provinzialrat Provinz Hessen-Nassau, Vorsitzender Aufsichtsrat der  
Treuhand Vereinigung AG Ffm, Mitglied Auf- sichtsrat der Hippodrom AG  
Ffm, * 1935 Heirat mit Silke Edelmann * 12.1935 Gaufhrer Gaue XIII  
Sdwest im Reichsbund fr Leibesbungen * März 1936 lud Adolf-Heinz  
Beckerle den Oberbrgermeister Friedrich Krebs, sowie Vertreter der  
Sozialbehrde zur einer Zigeuner- Konferenz ein. Als Ergebnis wurden ab  
dem Sommer 1937 alle Sinti- und Romafamilien in das Zwangslager in der  
Dieselstrafle festgesetzt und „zusammengefasst“. 1942 wurde es in das  
Internierungslager an der Kruppstrafle verlegt. Vorn dort aus wurden  
mehr als 100 Menschen nach Ausschwitz deportiert. * 04.1936  
ehrenamtlicher Beauftragter des Reichsportfhrers fr Starkenburg,  
Bayern, Saargebiet und preuflischen Kreise Ffm, Wiesba- den, Rheingau  
und MTK * 11.1937 SA-Obergruppenfher * kommissarischer Polizeipräsident  
in Litzmannstadt (Lodz): 1939 * Westfront: 1940, Leutnant d.R. * 1941  
Einberufung in den auswärtigen Dienst * Deutscher Minister (Gesandter)  
in Sofia, Bulgaria: Jun. 1941-1944, Sondergesandter Hitlers in Sachen  
Deportation von Sinti und Roma ins KZ * Mitglied des Reichstages  
(Wahlkreis Hessen-Nassau): 1932-1945 * SA-Fhrer: 1928-1945 *  
Auszeichnung: Goldenes Parteiabzeichen; Dienstauszeichnung der NSDAP in  
Gold; * 09.1944 in Svilengrad von der Roten Armee verhaftet * bis  
10.1955 in sowjetischer Gefangenschaft zu 25 Jahren verurteilt und  
vorzeitig entlassen und in die BRD zurckgekehrt und von der Stadt Ffm  
6000 DM Entschädigung erhalten. * 03.1950 von der Zentralkammer  
Hessen-Sd als Hauptschuldiger eingestuft * 1956-66 Prokurist in  
Neu-Isenburg und wegen der Anklageerhebung entlassen * 11.19655 bis  
08.1968 Angeklagter im Judenmord-Prozefl, Deportation und Ermordung von  
11343 bulgarischen Juden vor Schwurgericht des Oberlandesgericht Ffm *  
Einstellung des Verfahrens wegen Verhandlungsfähigkeit * Im März 1943  
wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen besetzten Territorien in das  
Vernichtungslager Treblinka deportiert - dies ist die seinerzeit vom  
deutschen Polizeiattaché in Sofia gemeldete und heute auch von der  
jdischen Gemeinde Bulgariens als korrekt eingestufte Zahl. * Es war  
auch das Jahr, in dem Beckerle - ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in  
Frankfurt am Main und von 1941 bis 1944 Gesandter in Sofia - vom  
hessischen Generalstaatsanwalt der Mittäterschaft an der Ermordung von  
11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor Gericht behauptete Beckerle, er  
habe nur geholfen, die von der bulgarischen Regierung beschlossene  
Deportation zu regeln. Das fanden die Richter zwar nicht berzeugend,  
doch sei nach Einsicht der Akten jener Zeit zweifelhaft geblieben, ob  
Beckerle gewuflt habe, dafl die deportierten Juden vergast werden  
sollen. Im Oktober 1959 verfgten sie seine Freilassung aus der  
Untersuchungshaft. Fotos  
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?p=482858 * Adolf Heinz  
Beckerle - 4.2.1902-3.4.1976, Diplom-Wirtschaftswissenschaftler.  
Beckerle war bereits 1922-23 Mitglied der NSDAP. Nach einem  
Sdamerikaaufenthalt von April 1925 bis Mai 1926 wurde er  
Offiziersanwärter bei der preuflischen Schutzpolizei, bevor er sein  
Studium 1927 mit dem Diplom abschlofl. Im September 1928 trat er in die  
SA und wieder in die NSDAP ein, 1932 Mitglied des Landtages in Hessen,  
seit Juli 1932 Mitglied des Reichstages, seit dem 13.9.1933  
Polizeipräsident von Frankfurt, 1937 SA-Obergruppenfhrer, am 17.6.1941  
zum Gesandten in Bulgarien ernannt. Nach dem Einmarsch der Roten Armee  
wurde er im September 1944 nach Moskau gebracht und zu 25 Jahren Haft  
verurteilt, im Oktober 1955 vorzeitig aus der Haft in die BRD  
freigelassen, aus seiner Stellung als Prokurist vor der Erffnung des  
Prozesses vor dem Oberlandesgericht Frankfurt entlassen. Wegen einer  
Erkrankung wurde das Verfahren gegen ihn 1968 eingestellt; vgl. NYT  
9.11.1967; DER SPIEGEL 1.1.1968, S. 22 und 24.6.1968, S. 33 (Foto);  
s.K. 1391, 19-25. Beckerle und von Hahn wurde vorgehalten, sie mflten,  
da in der Gesandtschaft die Neue Zrcher Zeitung gehalten worden sei,  
von der bevorstehenden Ermordung der Juden gewuflt haben. Die  
Verteidigung berief Georg Kiesinger als Zeugen, um zu beweisen, dafl  
selbst vom ehemaligen stellv. Leiter der rundfunkpolitischen Abteilung  
des NS-Auflenministeriums dies als Greuelpropaganda abgetan worden sei.  
Bulgarien nahm insofern eine Sonderstellung ein, als wegen des  
Widerstandes der Bevlkerung und des Knigs keine in Bulgarien wohnenden  
Juden deportiert wurden, es handelte sich hier um griech. und  
jugoslawische Juden aus Gebieten, die Bulgarien besetzt hatte. *  
Beckerles Nachlass 2 Boxen:  
http://64.233.183.104/search?q=cache:JyJdpnEZMtQJ:www.ifz-muenchen.de/ 
archiv/nachlasstabelle.doc+adolf +heinz+beckerle&hl=de&ie=UTF-8 *  
Spätere Präsenz Beckerles bei den Frankfurter Ausschwitz-Prozessen  
(Recherche vertiefen) * Anwalt des Beckerles war Fritz Steinacker.  
---+++%N% historisches museum * Sehr geehrte Frau Olm, zu Beckerle gibt  
es eine Biografie in der zweibändigen Frankfurt-Biografie,die Sie zum  
Beispiel in der Bibliothek des Historischen Museums einsehen knnen. Der  
Auschwitz-Prozess ist vor etwa einem Jahr vom Fritz Bauer-Institut in  
einer Ausstellung und in einem umfangreichen Katalogrekonstruiert  
worden. Fr weitere Fragen sollten Sie sich an das Institut wenden.  
Hinsichtlich Zwangsarbeit (aber auch sonst) empfehle ich Ihnen  
einenBlick in das Internetportal www.frankfurt1933-1945.de. Der  
Spezialist auf diesem Gebiet ist Lutz Becht. Er arbeitet im Institut fr  
Stadtgeschichte, Tel: 212-38241, Mail: lutz.becht at stadt-frankfurt.de  
Hinsichtlich Nordweststadt bin ich nicht informiert, ob die Akten  
bereits im Institut fr Stadtgeschichte sind oder noch bei den  
ausfhrenden Ämtern. Freundliche Grfle Steen * DR. JÜRGEN STEEN,  
Historisches Museum, Saalgasse 19,60311 Frankfurt am Main, Tel: 069/  
212 - 35961, Fax 069/ 212 - 30702, e - mail:  
juergen.steen at stadt-frankfurt.de -- Main.AdeleSchultz - 20 Oct 2005  
---+++%U%Fritz Steinacker, Rechtsanwalt Beckerles *  
http://64.233.183.104/search?q=cache:7w0RSelNgqIJ:www.fritz-bauer- 
institut.de/texte/essay/04-02_renz.pdf+fritz+steinacker+frankfur  
t+am+main&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8 * ist erwähnt in Bezug auf die  
Euthanasieprozesse in Frankfurt am Main - * Kommentar: GrotteOlm war in  
den 80ern bei einen der letzten Euthanasieprozesse. Sie safl direkt  
neben dem Staatsanwalt, da in den Besucherreihen kein Platz fr sie war.  
Sie safl dem Täter gegenber, einem widerlichen jämmerlichen  
Internisten, der in Hadamar fr den Einsatz der Zyklon B-Kapseln  
zuständig war. Als Entschuldigung fr sein Verhalten brachte er seine  
christlich monarchistische Erziehung hervor, die blinden Gehorsam  
bedeutet habe. Am Ende des Prozesses, der Angeklagte fiel zusammen und  
wurde untersttz herausgefhrt, ging ein Kommolitone, Andreas,  
rothaariger Jude auf ihn zu und schmiss ihm eine Ladung Schweineblut  
ins Gesicht. Es war erschreckend schn und aufregend. * er lebt noch,  
arbeitet aber nicht mehr. Sohn hat Praxis bernommen. * Soll  
rechtsradikal aktiv sein. Frage: Wo finde ich dazu mehr Informationen?  
* ich habe nur eine seite im netz gefunden, und zwar irgend ein  
rechtspopulistisches manifest, zu deren unterzeichnern steinacker  
zählt. * fritz steinacker steht im telbuch von 77 unter savignystr. 80,  
tel. 747023, privat wittelsbacher allee 63, tel. 493289 --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 steinacker hatte eine kanzlei  
zusammen mit dem rechtsanwalt hans laternser und abrbeitete auch mit  
diesem im team. laternser war wohl etwas älter, und er war nicht nur  
beim frankfurter auschwitz-prozess verteidiger (etwa zwanzig jahre vor  
den euthanasie-prozessen), sondern, direkt nach dem krieg, auch schon  
bei den nrnberger prozesseals verteidiger des oberkommandos der  
wehrmacht (als gruppe). laternsers verteidigungsstrategien fuflten  
i.d.r. auf dem unglaubwrdigmachen von zeugen und/oder verteidigern der  
nebenkläger. dazu gibt es ausreichend viel material. --  
Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 der junge steinacker, also der sohn  
vom fritz, hatte wohl einen halbbruder, den der alte adoptiert hatte,  
der hiefl vorher anders, den namen hab ich im bro auf einem zettel,  
wird nachgeliefert. wo der bub herkam, weiss ich noch nicht (eltern  
vielleicht im krieg gestorben? unter welchen umständen?), aber der ist  
heute ein hohes tier in der evangelischen kirche. findest man viel  
material im netz. -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * ber den hab  
ich ne menge gefunden, also dem kirchenfritzen. -- Main.AdeleSchultz -  
19 Oct 2005 ---+++material zu laternser und steinacker: * International  
Military Tribunal (IMT), Nrnberg 1945 - 1946 LATERNSER, HANS:  
»Verteidigung deutscher Soldaten. Plädoyers vor alliierten Gerichten,  
Hamburg 1950. Laternser, Hans: „Die andere Seite im Ausschwitzprozess“  
* Bundesarchiv:  
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/abteilungen/abtb/n- 
info.htm Laternser erwähnt * Dokument Drehbuch-Film:  
http://www.annette-wilmes.de/Historisches/WSPAuschw.htm „TAKE Conrad  
Taler Die Verteidiger haben von Anfang an versucht, den ganzen  
Auschwitz-Prozess als das Ergebnis einer Verschwrung von  
Auschwitz-Häftlingen darzustellen. Und bei dieser Verschwrung sollen  
die Kommunisten im Hintergrund die Fäden gezogen haben. Und einer der  
Verteidiger, ich glaube, es war Herr Laternser, hat den  
Auschwitz-Prozess sogar als Schauprozess bezeichnet, wogegen sich der  
Gerichtsvorsitzende in seinem Schlusswort noch mal ausdrcklich verwahrt  
hat. SPRECHERIN Hans Laternser war es auch, der - im Sinne seiner  
Mandanten - der Selektion an der Rampe eine ganz besondere  
Interpretation gab. In seinem Abschlussplädoyer betonte er, dass der  
Befehl Hitlers lautete, sämtliche Juden innerhalb des deutschen  
Machtbereichs zu ermorden. Daraus schloss er: TAKE Hans Laternser Die  
Selektion auf der Rampe in Birkenau fhrte also in Wahrheit zu einer  
Verminderung der an sich geplanten und befohlenen vollständigen  
Vernichtung. Das Auswählen von Personen, die ins Lager kommen sollten,  
war demnach eine Handlung, die dem Plan, sämtliche Juden in Europa zu  
vernichten, jedenfalls die ausgewählten Personen entzogen hat. Insoweit  
wurde also der Mordplan nicht durchgefhrt. Sehen Sie, man kann sogar  
die Meinung vertreten, dass der Selekteur dann dem einen oder dem  
anderen sogar ein Lebensretter war, wenn er ihn von der Gaskammer  
ausgenommen haben sollte, insoweit also die Durchfhrung des Befehls von  
Hitler verhindert hat. SPRECHERIN Der Selekteur als Lebensretter –  
diese abstruse Sicht der Dinge konnte nicht ohne Widerspruch bleiben.  
Es gab im Prozess einen direkten Widersacher Laternsers: Friedrich Karl  
Kaul, der Hinterbliebene der Opfer als Nebenkläger vertrat. Der  
prominente Rechtsanwalt aus der DDR meldete sich immer wieder zu Wort,  
vor allem, wenn es darum ging, die Zeugen vor allzu rden Angriffen der  
Verteidiger in Schutz zu nehmen. Im Rundfunk der DDR sagte er in einer  
Aufnahme von 1964:...“ * www.jwilhelm.de/dsa-2000-4-3.pdf Seite 8,  
SS-Apotheker Capesius, verteidigt durch Hans Laternser *  
http://www.politikforum.de/forum/archive/28/2005/07/1/100353  
„Laternser, der Verteidiger des Generalstabes und des Oberkommandos der  
Wehrmacht, hat 3186 eidesstattliche Erklärungen von Feldmarschällen,  
Generälen und vielen wichtigen Zeugen dem Gericht vorgelegt, unter  
anderem ber die Bestrafung deutscher Kriegsverbrechen durch  
Wehrmachtsgerichte Leider sind keine dieser 3186 eidesstattlichen  
Erklärungen in den IMT-Doku-mentenbänden verffentlicht worden Ich habe  
die Originale im Friedenspalast in Den Haag eingesehen und pho-  
tokopiert Darunter befinden sich auch die Aussagen von Generaloberst  
Blaskowitz Nr 1680 ber schärfste Maflnahmen gegen Übergriffe der  
Soldaten, von Generalo- berst Guderian, der die Weitergabe des  
Barbarossa-Erlasses verboten hatte Nr 1683, von einem Offizier der  
Waffen-SS Gnther Kaddatz Nr 1667, der erklärte, dafl die  
Partisanenbekämpfung in Italien entsprechend des Vlkerrechts gefhrt  
wurde und bei allen Übergriffen der Soldaten strenge Bestrafung  
verhängt wurde...“ *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/auschwitz-prozess/pdf/auschwitz- 
prozess.pdf Latenser, Verteidiger der Angeklagten: Broad, Frank,  
Schatz, Capesius, Dylewski Steinacker, Verteidiger der Angeklagten:  
Broad, Frank, Schatz, Capesius, Dylewski -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct  
2005 %N% ---+++ noch ein paar links zur faschogeschichte frankfurts: *  
http://antifa.frankfurt.org/ * http://www.frankfurt1933-1945.de/ *  
http://www.studienkreis-widerstand-1933-45.de/archiv/xxwegwei/ 
bahesse1.html * http://lexikon.idgr.de/ *  
http://dokmz.akdh.ch/interaktiv/index.php *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/auschwitz-prozess.htm *  
http://www.vvn-bda.de/bund/links.php3 -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct  
2005 ---+++Erstes Resme von Jorgen Sparwasser: * „sämtliche beteiligten  
personen und ihre familien leben entweder in altem familienbesitz oder  
in groflformatigen siedlungsanlagen, entweder der gagfah Frage: Was  
heiflt das genau?oder der neuen heimat, wobei es zur letzteren auch  
noch andere querverbindungen auf der achse frankfurt-ham- burg zu geben  
scheint. und wenn nicht, sind anstelle ihrer häuser heute stählerne  
brogebäude errichtet worden. perfekter lassen sich eigentlich keine  
spuren verwischen, wenn die existenz der vergangenheit selbst  
topografisch ausradiert wird.“ * aus dem auschwitz-prozess ging brigens  
das fritz-bauer-institut heraus; fritz b. war zur damaligen zeit der  
hessische oberstaatsanwalt, auf dessen persnlicher initiative dieser  
fall aufgerollt wurde, und der im endeffekt auch daran (am  
institutionellen druck und der ambivalenz in der ffentlichen meinung)  
zugrunde gegangen ist. ---+++Obernazi Ehlers aus Hamburg und was danach  
kam: * Die bundesdeutsche Justiz brauchte nun 13 Jahre bis zur  
Anklageerhebung. (...) 1975 demonstrierten Juden und Jdinnen gegen die  
Verschleppung des Prozesses und besetzten kurzerhand zusammen mit einem  
belgischen Fernsehteam das Haus eines weiteren Angeklagten, des sog.  
“Endlsers von Belgien” Ernst Ehlers, in Schleswig. Der frhere  
SS-Obersturmbandfhrer und spätere Richter in Schleswig-Holstein Ehlers  
beginn erfreulicherweise kurz vor dem schliefllichen Prozeflbeginn 1980  
Selbstmord. (...) * Ernst Ehlers: 1938 im RSHA-Sicherheitspolizei *  
1940 Leiter der Staatspolizeistelle in Liegnitz (Legnica) * 1941  
Beauftragter des Chefs der Sicherheitspolizei fr Belgien und  
Nordfrankreich * Verwaltungsgerichtsrat beim Schleswig-Holsteinischen  
Verwaltungsgericht * Zwangsarbeit im Nazi-Staat Seit 50 Jahren bekannt:  
2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem .Fr die Kriegswirtschaft  
im Nazi-Reich nur eine Nummer: Zwangsarbeiter aus den eroberten  
Gebieten der Sowjetunion in einem sddeutschen Rstungsbetrieb (1943) *  
Ehlers & Sohn, Hamburg-Stellingen * Hans Ehlers Kielortallee 26, 20144  
HH, stellvertretende Landesvorsitzende der Hamburger REPs * Nach dem  
Krieg 2 Generationen Ehlers bei der CDU in Hamburger Politik * Jan  
Ehlers (SPD), seit 1974 im Parlament, frhere Sozialsenator (1978-1988)  
fter in Verbindung mit Stapelfeldt genannt, da Par- teikollegen. *  
Namensvetter Karl-Heinz Ehlers (CDU) scheidet nach 34 Jahren eher  
schweren Herzens. Aber ein neues Gesetz sagt: Wer Chef einer Page 43  
Page 44 www.zurwehme.0rg myspace.com/beatezurwehme  
genderfashion.spreadshirt.net vari0us-eur0.c0m n0name.de Zardoz of Ars  
kuni.0rg anart.n0	 	
New York Jacques Lacan Lex Zampamante Gallery, 470 Broome St., New York  
City. Catalogue available January 27th 2007 Ñ March 5th 2007 carl korn  
nordweststadtblutbaubahn- baugerinselanlageverm¿gen a novel ---++zur  
person brita parniske, geb. brinkmann, war meine tante. meine mutter  
ute war die älteste von fnf geschwistern: danach kamen zwei schwestern,  
ada und brita, dann die jungs, norbert und arno. auf gut deutsch:  
jedesmal, wenn der oppa vom fronturlaub kam, wurde gefickt. brita  
machte eine aubildung zur buchhalterin und arbeitete im buchhaltungsbro  
der baufirma stapelfeldt in frankfurt. dort lernte sie auch ihren  
späteren mann kennen, hans parniske. der war polier, entsprechen  
intelligent und hat sie verkloppt, worauf sie sich irgendwann scheiden  
liefl. danach lebte sie allein in der melemstrafle 24 bis zum 01. mai  
1996, dem tag, an dem sie im frankfurter stadtwald ermodert wurde.  
ebenfalls bei stapelfedt in der buchhaltung arbeitete ein herr zgner.  
mit dem hatte sie zumindest in den letzten jahren ein verhältnis. zgner  
war (bzw. ist) verheiratet und lebt jetzt auflerhalb frankfurts (s.u.).  
---+++die firma stapelfeldt stapelfeldt hiefl eigentlich ehlers &  
stapelfeldt, eine konstruktion mehrerer unternehmen aus den  
berschiedenen baugewerken im norddeutschen raum (bremen/hamburg,  
dordmund, berlin. die hatten in frankfurt nur ihre buchhaltung. warum?  
vielleicht nur aus dem grund, dass diese mglichst weit von den orten  
des geschehens weg war. ehlers & stapelfeld lebten nämlich von  
ffentlichen aufträgen, hauptsächlich wohl in hamburg. vielleicht aber  
auch ein bisschen in frankfurt.. in frankfurt hatten ehlers &  
stapelfeldt auch ihren steuerberater, den herrn beckerle auf der  
eschersheimer. der lebt noch, praktiziert aber, glaube ich, nicht mehr.  
ich meine auch, der beckerle hatte nie einen anderen kunden – aufler  
der firma stapelfeldt. also muss such das einerseits entsprechend  
gelohnt haben und andererseits muss sich herr beckerle dieses kunden  
sehr, sehr sicher gewesen sein. das lässt auf strukturen schlieflen,  
die mglicherweise älter als nur eine generation sind. als das bro von  
stapelfeldt in frankfurt geschlossen wurde, hat der beckerle meine  
tante bernommern, wo sie bis zu ihrem tod arbeitete, ebenfalls den  
herrn zgner. in der generation vorher gabs schon mal einen einen  
beckerle, der war bei den nazis ein ganz grofler, sohn eines rdelheimer  
handwerkers, frankfurter polizeipräsident und sondergesandter hitlers  
in sachen deportation von sinti und roma ins kz. und in hamburg gibts  
einen ehlers, der war auch ein obernazi. vielleicht haben die sich ja  
mal kennen gelernt. in der hamburger politik folgten nach dem krieg  
sowohl zwei generationen ehlers bei der cdu, als auch eine frau sta-  
pelfeldt bei der spd, die brigens passenderweise gelerne bauingenieurin  
ist. zwischen diesen beiden parteien werden deals im groflen stil hin  
und hergeschoben: ffentliche bauvorhaben, die ber die spriag  
(sprinkenhof ag) abgewickelt werden, wo der ältere ehlers viele jahre  
vorstandsvorsitzender war. und die stapelfeldt ist kulturpolitische  
tante und baut häuser wie schmidts tivoli. vielmehr: sie lässt soche  
häuser bauen und betreiben, und zwar von der sprinkenhof ag. ausfhrende  
gewerke haben mutmafllich dann ehlers & stapelfeldt abgewickelt.  
delikat ist die sache deshalb ganz besonders, weil die stapelfeld sich  
expressiv um die ausshnung zwischen deutschen und juden und berhaupt  
die aufarbeitung der geschichte bemht. der alte beckerle hatte später  
in frankfurt auch ncoh mal ffentliche präsenz, im rahmen der  
frankfurter auschwitz- prozesse. anwalt war fritz steinacker, ein  
experte in sachen verteidigung von nazi-kriegsverbrechern. die kanzlei  
gibts noch, fhrt inzwischen sohn steinacker. der alte herr steinacker  
engagiert sich brigens immer noch gerne ãrechtsÒ; verzeihung: das  
fachwort ist, glaube ich, vlkisch. sämtliche beteiligten personen und  
ihre familien leben entweder in altem familienbesitz oder in  
groflformatigen sied- lungsanlagen, entweder der gagfah oder der neuen  
heimat, wobei es zur letzteren auch noch andere querverbindungen auf  
der achse frankfurt-hamburg zu geben scheint. und wenn nicht, sind  
anstelle ihrer häuser heute stählerne brogebäude errichtet worden.  
perfekter lassen sich eigentlich keine spuren verwischen, wenn die  
existenz der vergangenheit selbst topografisch ausradiert wird.  
---+++die ermittlungen zurck zum mord. die tante wurde an der lautesten  
stelle im stadtwald berhaupt, am frankfurter kreuz, wo sonst kein  
spaziergänger freiwillig hingeht, weil man da sein eigenes wort nicht  
versteht (zwei autobahnen, eine schnellstrafle, obendrber die  
flugzeuge; habe es mir angeschaut), erschlagen. die leiche wurde ein  
paar tage später gefunden, die keidung hat bis auf die turnschuhe  
zunächst gefehlt und wurde meines wissens auch nie gefunden (die  
entsprechend gegenläufigen, späteren medienberichte halte ich fr  
irrtmlich). keine verwertbaren spuren. erst wurde die vermutung  
geäuflert, es sei ein sexualverbrechen gewesen, dann raubmord, dann  
keine theorie mehr. danach schweigen. ein oder zwei jahre später gab es  
noch einen film in der sendung aktenzeichen xy, auch ohne erfolg.  
danach schweigen. die ermittlungsdurchfhrung ist insogern fragwrdig,  
als dass meine mutter (die immehin die älteste schwestzer der tante  
war) nicht verhrt oder befragt wurde. ich auch nicht, und ich war doch  
der lieblingsneffe. leider war bis heute keine zeit fr fragen von  
seiten unserer familie, sprich: meiner eltern. erst kriegte die oma  
aufgrund der nachricht mit der tante einen schlaganfall, starb ein paar  
monate später, und der opa mit noch ein paar monaten versatz gleich  
hinterher. dann bekam mein vater krebs, das ging drei jahre, war  
zuseltzt ein pflege fall zu hause, dann starb er, und dann wurde  
letztens meine mutter endlich auch mal pensioniert. jetzt ist heute.  
jetzt konnte ich mir und ihr auch ein paar fragen stellen. die anderen  
geschwister sind samt und sonders bescheuert, auf die knnen wir nicht  
zählen, bzw. will ich ganr nicht. meine tante hatte eine art freundin,  
eine CHARLOTTE aus sachsenhausen, die von ihren eltern eine drogerie  
bernommen hatte, die sie später verkauft haben muss. nachname will  
meine mutter noch in erfahrung bringen, ist aber nicht ehlers,  
steinacker oder stapelfeldt. kann sein, dass es keinen zusammenhang  
gibt, jedoch sei diese charlotte nach dem mord gegenber der familie  
ãkomischÒ, sprich: merkwrdig reserviert im verhalten gewesen. ---+++das  
mutmaflliche tatmotiv meine tante muss irgendwas gewusst haben, und mit  
diesem wissen kokettiert. oder sie hat jemanden erpresst, die sil-  
berne sinn-uhr mit mondphase, die bis heute vermisst wird, hat sie sich  
meiner einschätzung nach nicht selbst gekauft, dafr war die zu  
exotisch. die tante war einfach. sie und ihr mann waren brigens aktive  
karnevalisten, sprich: in irgend einem karnevalsclub. der mann, hans  
parniske, lebt immer noch in der ehedem gemeinsamen wohnung in  
heddernheim (niederurseler landstr. 70), zusammen mit einer hilde  
schnheit. ber die weiss ich noch nix, aufler, dass sie mal einen  
prozess gegen die stadt gefhrt haben muss, da gings um arbeitsrecht  
(s.u.) ---++DIE NAZI-CONNECTION BECKERLE / EHLERS Adolf Heinz Beckerle  
SA-Obergruppenfhrer / Gesandter / Leutnant der Reserve / M.d.R. Born:  
4. February 1902 in Frankfurt/Main. Died: 1976 NSDAP-Nr.: 80 983 (first  
joined 29. August 1922 with NSDAP-Nr. 7 197; left after Mnchen Putsch;  
reentered with NSDAP-Nr. 80 983) Promotions: SA-Gruppenfhrer: February  
1933 SA-Obergruppenfhrer: 9. November 1937 Leutnant d.R.: Career:  
Completed Realgymnasium. Studied economics, law, and philosophy.  
Promoted Diplom-Volkswirt:. Officer candidate in the Preuflischen  
Schutzpolizei: (for 14 months). Joined NSDAP: 29. Aug. 1922. Studied  
economics, philosophy and legal jurisprudence, worked between the wars  
in North and South America, his longest period of employment being as a  
jurist in Paraguay and Argentina. Joined SA: 1. September 1928. Member  
of the Preuflischen Landtag: April 1932 - September 1932. Member of the  
Reichstag (Wahlkreis Hessen-Nassau): July 1932 – May 1945. Gaufhrer des  
NS-Reichsbundes fr Leibesbungen, Gau Hessen-Nassau: 1933- .  
Polizeipräsident of Frankfurt/Main: 1933 - 1941. Fhrer of SA-Gruppe  
Hessen: 1. July 1933 – June 1942. Gaubeauftragter des  
Reichssportfhrers, Gau Hessen-Nassau: . Member of the deutschen olym-  
pischen Komitees (German Olympic Committee):. Polizeipräsident in  
Litzmannstadt (Lodz): 1939 -. Wehrmacht service as Leutnant d.R.,  
Western Front: 1940. Deutscher Gesandter (German Minister) in Sofia,  
Bulgaria: June 1941 - 1944. BECKERLE, Adolf Heinz (1902-19 )  
SA-Obergruppenfhrer/Gesandter/M.d.R.: Born: 4. Feb. 1902 in  
Frankfurt/Main. Died: NSDAP-Nr.: (Joined 29. Aug. 1922) Promotions:  
SA-OGruf.: ; SA-Gruf.: Feb. 1933; Assignments: German Minister  
(Gesandter) in Sofia, Bulgaria: Jun. 1941-1944. Military Service,  
Western Front: 1940. Polizeipräsident in Litzmannstadt (Lodz): 1939-  
Gaubeauftragter des Reichssportfhrers, Gau Hessen-Nassau: Fhrer  
SA-Gruppe Hessen: Feb. 1933- Polizeipräsident Frankfurt/Main: 1933 -  
1939. Gaufhrer des NS-Reichsbundes fr Leibesbungen, Gau Hessen-Nassau:  
1933- Mitglied des Reichstages (Wahlkreis Hessen-Nassau): 1932-1945.  
SA-Fhrer: 1928-1945. Decorations & Awards: Goldenes Parteiabzeichen;  
Dienstauszeichnung der NSDAP in Gold; In 1968, Zabecki travelled to  
Frankfurt am Main, where the trial of Adolf Beckerle, former Nazi  
ambassador to Bulga- ria, and Fritz von Hahn, an official from the  
Judenreferat in the Nazi Foreign Ministry, had been scheduled. Among  
the documents which Zabecki had saved were telegrams about transports  
from Salonika and Bulgaria. Concerning the question “from what source  
did the witness know that among the deportees were also Jews from  
foreign countries?” he answered: ãThe Jews from foreign countries  
arrived in passenger trains and had bought tickets for the journey. The  
train staff collected the tickets and gave them to us at the railway  
station. The tickets were the best proof of the country the deportees  
were from. Sometimes a passenger would ask the Polish railway workers  
how far it was to the factories in Treblinka, because his whole family  
was there already. One passenger decided to go to the bar while his  
transport stood at a station en-route, and the train with the deportees  
left without him. He used the normal train service and arrived at  
Treblinka, wanting to be with his family. During our conversation he  
told me where he was from and I informed him in detail about the  
“factories” in Treblinka. He escaped immediately. There were several  
such incidents. Every train had a list of wagons. On these lists was  
the departure station of the transport.” As a result of this trial von  
Hahn was sentenced on 8 years imprisonment. Beckerle was released  
because of ill health and was never sentenced. ... Die Antwort  
Beckerle‘s traf bereits am 16. Nov. im auswärtigen Amt ein. Der  
bulgarische Ministerpräsident begrflte grundsätzlich die Maflnahmen,  
die Juden nach dem Osten zu verbringen und begrflte es ferner dankbar,  
wenn noch vor dem Abtransport ein deutscher Berater nach Sofia  
abgestellt wrde, damit dieser bei der Durchfhrung helfe. (132)  
http://www.hagalil.com/ Zurck nach Frankfurt. Es ist notwendiger denn  
je, daran zu erinnern, welche tragende Rolle NS Brgermeister Krebs und  
der Polizeipräsident Beckerle bei der Verfolgung von Roma und Sinti  
hatten. Es soll nicht verschwiegen werden, dass KZ-Arzt Mengele und  
einer der Haupttheoretiker der NS-Rassenideologie, Ottmar von  
Verschuer, an der Frankfurter Uni tätig waren. Beckerle: „Die  
Arbeitsbewertung in Kreditinstituten“, Wiesbaden 1966 Beckerle, Adolf  
Heinz born Frankfurt/M. 04.02.1902, died Frankfurt/M. 03.04.1976. Sohn  
des Postoberamtsmannes Hans Beckerle und seiner Ehefrau Margarethe geb.  
Kammerer; 00.00.1919 Eintritt in den Jungdeutschen Orden; 00.03.1921  
Abitur am Whlergymnasium in Frankfurt/M., 00.04.1921 - 00.00.1927 (mit  
Unterbrechungen) Studium der Volkswirtschaft und Philosophie in  
Frankfurt/M.; 00.00.1921 Eintritt in den Jungdeutschen Orden,  
00.00.1922 Eintritt in den „Verband nationalgesinnter Soldaten“,  
00.00.1922 Eintritt in den Wikingbund, 29.08.1922 Eintritt in die NSDAP  
(Mitgliedsnr. 7.197); 00.00.1924 - 00.0.1925 Tätigkeit in  
kaufmännischen, industriellen und Bankbetrieben, Auslandsreisen nach  
Nord- und Sdamerika (u.a. 1 Jahr in Argentinien), 01.04.1925 -  
00.06.1926 als Offiziersanwärter der preuflischen Schutzpolizei an der  
Polizeischule Hannoversch Mnden; 00.00.1925 Eintritt in die „Eiserne  
Schar“; 00.00.1927 Diplom-Volkswirt. 01.09.1928 Wiedereintritt in die  
NSDAP (Mitgliedsnr. 80.983), 01.09.1928 Eintritt in die SA, 01.04.1929  
- 01.01.1930 Fhrer des SA-Sturms 68 Frankfurt/M., 01.01.1930  
SA-Standartenfhrer, 01.01.1930 - 13.04.1932 Fhrer der SA-Standarte II  
(Frankfurt/M.); 00.00.0000 - 00.00.1932 Studium der  
Rechtswissenschaften in Frankfurt/M. (ohne Abschlufl); 00.02.1931 -  
13.04.1932 Gausturmfhrer Hessen-Nassau-Sd, 01.07.1931 - 13.04.1932  
Fhrer der SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd (Frankfurt/M.), 13.04.1932 -  
01.07.1932 Verbot der SA, 24.04.1932 - 00.09.1932 Mitglied des  
Preuflischen Landtages (Wahlkreis 19, Hessen-Nassau), 01.07.1932 -  
14.09.1933 Fhrer der SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd, 31.07.1932 -  
08.05.1945 Mitglied des Reichstages (Wahlkreis 19, Hessen-Nassau),  
01.03.1933 SA-Gruppenfhrer, 01.07.1933 - 31.01.1942 Fhrer (bis  
01.10.1933 m.d.F.b.) der SA-Gruppe Hessen (Frankfurt/M.), 14.09.1933  
vertretungsweise mit der Verwaltung der Stelle des Polizeipräsidenten  
in Frankfurt/M. beauftragt, 30.10.1933 - 03.07.1934  
Sonderbevollmächtigter der OSAF beim Oberpräsidenten der Provinz  
Hessen-Nassau, 00.02.1934 - 00.06.1941 Polizeipräsident in Frankfurt/M.  
(1934 im Zuge der Rhm-Affäre kurzzeitig des Amtes enthoben), Mitglied  
des deutschen Olympischen Komitees, 00.00.1934 Preuflischer  
Provinzialrat der Provinz Hessen-Nassau; Vorsitzender des  
Aufsichtsrates der Treuhand-Vereinigung AG, Frankfurt/M., Mitglied des  
Aufsichtsrates der Hippodrom AG, Frankfurt/M.; 27.02.1935  
Eheschlieflung mit Silke Edelmann (geb. Mnchen 13.10.1906); 06.12.1935  
Gaufhrer des Gaues XIII (Sdwest) im Reichsbund fr Leibesbungen,  
21.04.1936 ehrenamtlicher Beauftragter des Reichssportfhrers fr die  
Provinz Starkenburg, Bayerische Pfalz, Saargebiet und die preuflischen  
Kreise Frankfurt/M., Wiesbaden, Rheingau und Main-Taunu- skreis,  
09.11.1937 SA-Obergruppenfhrer, 07.02.1939 Mitglied des Deutschen  
Olympischen Ausschusses (zur Vorbereitung der Beteiligung Deutschlands  
an den Olympischen Spielen 1940 in St. Moritz und Helsinki), 00.10.1939  
- 00.11.1939 (kommissarischer) Polizeipräsident in Litzmannstadt  
(Lodz); 00.00.1939 - 00.00.1940 Kriegsteilnehmer (Westfront), Leutnant  
d. R.; 17.06.1941 Einberufung in den Auswärtigen Dienst, 28.06.1941 -  
18.09.1944 Deutscher Gesandter in Sofia, 01.02.1942 in den Stab der  
Obersten SA-Fhrung versetzt und der Obersten SA-Fhrung zugeteilt.  
18.09.1944 in Svilen- grad von der Roten Armee verhaftet, 00.09.1944 -  
13.10.1955 in sowjetischer Gefangenschaft, von einem sowjetischen  
Gericht zu 25 Jahren Haft verurteilt, 22.03.1950 Einstufung als  
”Hauptschuldiger” durch die Zentralkammer Hessen-Sd, 13.10.1955  
vorzeitig aus der sowjetischen Haft entlassen und in die BRD  
zurckgekehrt (Beckerle erhielt von der Stadt Frankfurt eine  
Entschädigung von 6.000 DM); 00.00.1956 - 00.00.1966 Prokurist in  
Neu-Isenburg, 00.00.1966 wegen der Anklageerhebung aus seiner Stellung  
entlassen; 00.11.1966 - 19.08.1968 Angeklagter im sog.  
”Judenmord-Prozefl” (Deportation und Ermordung von 11.343 bulgarischer  
Juden) vor dem Schwurgericht des Oberlandesgerichts Frankfurt/M.,  
19.08.1968 Einstellung des Verfahrens wegen Verhandlungsunfähigkeit  
(nicht wieder aufgenommen). Werke: „Wir wollen arbeiten“ (1942, Ps.  
Heinz Edelmann) siehe auch: *  
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?p=482858 * da sind auch  
fotos! *  
http://www.ndl.germanistik.phil.uni-erlangen.de/extras/johnkomm/6711/ 
671109.html * kommentar zu uwe johnsons ãjahrestagenÒ ---+++aus dem  
BRAUNBUCH (kriegs- und naziverbrecher in der brd, stand 1965):  
BECKERLE, adolf heinz (s.o.) EHLERS, ernst frher: 1938 im RSHA  
(sicherheitspolizei), 1940 leiter der staatspolizeistelle in liegnitz  
(legnica), 1941 beauftragter des chefs der sicherheitspolizei fr  
belgien und nordfrankreich heute: verwaltungsgerichtsrat beim  
schleswig-holsteinischen verwaltungsgericht PAPE, gnther (pape -> davon  
wohnt einer neben beckerle in der eschersheimer 250?) vor 1945:  
generalmajor, kommandeur der panzerdivision „feldherrrnhalle“, fr  
seinen rcksichtslosen einsatz in der sowietunion von hilter mit dem  
eichenlaub dekoriert nach 1945: generalleutnant, bis 19. september 1961  
kommandierender general des II. korps STAPELFELDT (kein eintrag) VIETOR  
(kein eintrag) ZÖGNER (kein eintrag) GRAUbuch (expansionspolitik und  
neonazismus in westdeutschl, stand 1967): BECKERLE (kein eintrag)  
EHLERS (kein eintrag) PAPE (kein eintrag) STAPELFELDT (kein eintrag)  
VIETOR (kein eintrag) ZÖGNER (kein eintrag) ---++ein stapelfeldt war  
zumindest auch im krieg STAPELFELDT, OTTO: Woina PlÀn. Mit 17 Jahren  
in russischer Gefangenschaft. Autobiographische ErzÀhlung. Copytron  
Perleberg 1998 Pb. 128 S. 8,- * das ist mit sicherheit kein nazi. denn  
das buch ist bei der antifa in der gesamtliteratur- liste. ... an  
dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Herrn Gerald Dettmer vom  
Werbe- Design-Studio ãCopytronÒ, der uns als verlässlicher Partner mit  
wertvollen Hinweisen jederzeit zur Verfgung stand eine Tradition ist es  
geworden, Flyer und Plakate fr den jährlich in Perleber ---++ehlers &  
stapelfeld firmengruppe Ehlers GmbH und Baugesellschaft Stapelfeldt mbH  
Spezialunternehmen fr 28309 Bremen Crefo-Nr.: 2050395570  
Handelsregister: Bremen HRA 21299 Ehlers GmbH & Baugesellschaft  
Stapelfeldt mbH. Allerkai 4 28309 Bremen. Tel.: 0421 4 10 92-0 Fax:  
0421 4 10 92 17 E-Mail: ehlers_stapelfeldt at t-online.de Firma: Ehlers  
GmbH u. Baugesellschaft Stapelfeldt mbH Co. KG Adresse: Schlangenhecke  
9 51381 Leverkusen Tel: 02171/7005-0 Fax: E-Mail: Homepage: Stapelfeldt  
Ingenieurgesellschaft mbH D - 44141 Dortmund (++49) (0) 231 42711 71  
(++49) (0) 231 42711 73 info at stapelfeldt.de Dr. Stapelfeldt  
Unternehmensberatung 52076 Aachen (verm. kein zusammenhang, aber: ->  
chinesen?) -> s.u. Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg HRA  
22363 Stapelfeldt Baugesellschaft mbH & Co. KG (Freiheit 9, 13597  
Berlin). Eine Kommanditeinlage ist erhht. 29.03.1995 STAPELFELDT  
BAUGESELLSCHAFT MBH & CO. KG LAGER MOORBURGER ELBDEICH 263 21079  
HAMBURG DEUTSCHLAND Tel. 040-7401353 Fax Stapelfeldt Bauausfhrungen  
GmbH Gewerke: Maurer und Betonbauer Hauptstrafle 79, 23847 Kastorf  
Telefon: 0451-6112595 , Telefax: 0451-67457 Stapelfeldt Straflen- und  
Tiefbau GmbH http://www.stapelfeldt-strassenbau.de Natursteinarbeiten &  
Natursteinhandel Hauptstrafle 64 • 22965 Todendorf Telefon 04534-2102-0  
und Telefax 04534-210229 Veranstalter: Freundeskreises KZ-Gedenkstätte  
Neuengamme e.V in Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme;  
unter der Schirmherrschaft der Parlamentspräsidenten der Bundesländer  
Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und  
Niedersachsen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, * dr. dorothee stapelfeldt ist  
die spd-frau (s.u.) aus der haburger immobilien-polit-connection Franz  
Stapelfeldt, Generaldirektor, Vorsitzer des Vorstandes der Deutschen  
Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (aus: Deutsche  
Bankgeschichte 1940) Stapelfeldt electronic GmbH, Hamburg Ort: 22559  
Hamburg Amtsgericht: 20355 Hamburg Stapelfeldt Transport GmbH Ort:  
20537 Hamburg Amtsgericht: 20355 Hamburg EHLERS GMBH U. BAUGESELLSCHAFT  
STAPELFELDT MBH & CO. KG D-51381 LEVERKUSEN, SCHLANGENHECKE 9 SPD  
präsentiert Frau fr Baubehrde Der SPD-Brgermeisterkandidat Thomas Mirow  
stellt weiterhin alle paar Tage neue Mitglieder seines  
ãKompetenz-TeamsÒ vor. Diesmal dabei: Eine Fachfrau fr die Bereiche  
Bauen und Verkehr. Dabei hat sich Mirow mit Dorothee Stapelfeldt eine  
in der Hansestadt bekannte Persnlichkeit ausgesucht. Frau Stapelfeldt  
ist seit Jahren Präsidentin der Bgerschaft, kurze Zeit war sie selber  
als Brgermeisterkandidatin im Gespräch. Dorothee Stapelfeldt ist vom  
Fach, sie promovierte im Bereich Stadtentwicklung, einigen wird auch  
ihr Buch ber den Wohnungsbau in Hamburg nach 1945 bekannt sein. In  
einer Pressekonferenz betonte die Kandidatin soziale Komponenten Im  
Wohnungsbau. Sie zitierte die Meinung von Experten, dass es in ein paar  
Jahren einen erheblichen Wohnungsmalngel in Hamburg geben wird. Es sei  
notwendig, dass knftig 2400 ffent- lich gefrderte Mietwohnungen  
jährlich gebaut werden. Auflerdem sagte Stapelfeldt, dass die HafenCity  
unbedingt zu einer Erfolgsgeschichte werden msste. (Quellen:  
NDR-Fernsehen Hamburg-Journal vom 19.1.2004, Hamburg 1 aktuell vom  
19.1.2004). ---++franz stapelfeld (antifa) Einer der umstrittensten  
Bremer Repräsentanten dieser Gruppe war Franz Stapelfeldt. Der  
AG-Weser-Direktor hatte sozialistische und kommunistische  
Widerstandskämpfer wie Emil Theil, Oskar Eichentopf, Udo Meinecke oder  
Martin Meyer aus den Konzent- rationslagern befreien knnen und in der  
Werft beschäftigt. Er schtzte auch eine der zentralen Figuren der  
»Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus, den späteren Brgermeister  
Adolf Ehlers (KPD, ab 1928 KPO, 1931 SAP, 1945 KPD- und ab 1946 SPD-  
Senator). Dieser hatte 1944 die Parole ausgegeben, die den politischen  
Konsens der Gruppe prägen sollte: »Einheitsfront von General von  
Seydlitz bis Wilhelm Pieck. Also ein Bndnis vom Bund deutscher  
Offiziere im »Nationalkomitee Freies Deutschland bis zum fhrenden  
Repräsentanten der alten KPD, der schon vor der Jahrhundertwende seine  
politische Karriere in Bremen als einfluflreicher Sozialdemokrat und  
Gewerkschaf- ter begonnen hatte. Quellen: Prozeflakten gegen Bremer  
Antifaschisten, die im Bremer Staatsarchiv und bis 1989 im IML  
lagerten, unverffentlichte Berichte von Henry Oliver (1983) und Franz  
Stapelfeldt (1946) sowie: Mechthild Mser, Lore Heer-Kleinert, Jrg  
Wollenberg: Anti- faschistischer Widerstand in Bremen 1933-1945 - Erste  
Auswertung der Interviews mit Bremer Arbeiterveteranen, Bremen im  
August 1981 (Universitätsdruck) ---++Herren NAZI-Rechtsanwälte  
Laternser und STEINACKER Dr. Hans Laternser und Fritz Steinacker 6  
Frankfurt (Main), Schumannstrafle 1-3 (haus gibts nimmer) Fritz  
Steinacker 069/75306990 siehe auch: *  
http://ourworld.compuserve.com/homepages/HSchaefer2/ ortmeyer.htm 06.  
Mai 2002 Äuflerungen von Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer ber die  
Kreditlage der Mediengruppe Kirch knnten den Banker nach Einschätzung  
von Rechtsexperten nun juristisch in Bedrängnis bringen. Am Freitag  
hatte Kirch Strafanzeige gegen Breuer erstattet. „Ganz unproblematisch  
finde ich die Äuflerungen nichtÒ, sagte Stefan Frisch, Rechts- anwalt  
bei der auf Bank- und Brsenrecht spezialisierten Kanzlei Tilp &  
Kälberer bei Tbingen. „Frher hätte ein Banker nie so etwas in der  
Öffentlichkeit gesagt, sondern sich eher die Zunge abgebissen.” Der  
Frankfurter Rechtsanwalt und Straf- rechtsspezialist Fritz Steinacker  
sieht die Aussagen ebenfalls als problematisch an. Mglicherweise sei  
das Bankgeheimnis verletzt worden. (aus der FAZ, 2002) 10.7.00 Andreas  
Moses c/o Steinacker Lautenbach Savignystrafle 80, 60325 Frankf 14.7.00  
Dr. Alfred Stapelfeldt c/o RAe Lankau und Collegen Wolfsgangstrafle 68,  
60322 Frank STEINACKER & K. SCHNELLTRANS- PORT GMBH& CO KG D-51381  
LEVERKUSEN, LÜTZENKIRCHENER STR. 264 Steinacker Verpackungs- System  
GmbH (steinacker heisst der nazi-spezialanwalt, s.u.) Ort: 36088 Hnfeld  
Amtsgericht: 36088 Hnfeld ---++charlotte, die mutmaflliche freundlin  
meiner tante freundin: charlotte (nachname verm. nicht Ehlers) hatte  
drogerie in sachsenhausen, verkauft jugendbekanntschaft kurt huppert  
nach mord gegenb. verwandten sehr kurz angebunden am 03.09.05 vorm haus  
angetroffen? -> s.u. Charlotte Regional Partnership ?? Untermainanlage  
7 60329 Frankfurt Telefax: (0 69) 24 45 07 - 45 Telefax: ---++backgound  
---+++exkurs: Aribert Heim (krzlich im ãspiegelÒ) ... Das Leben im  
Untergrund ist gut alimentiert: Die Mieteinnahmen, ber 6000 Mark im  
Monat, gingen auf das Konto mit der Nummer 006 328.2107 bei der  
Volksbank im hessischen Dreieich ein, ber das die Schwester verfgte.  
Der wahre Empfänger aber war Heim selbst. ... Die jngste Spur fhrte  
nach Hessen: Ein anonymer Anrufer meldete sich im Juli bei Zuroffs  
Mitarbeiter in Deutschland, Stefan Klemp: Er wollte Heim in einem  
Altenheim bei Frankfurt erkannt haben. In der Nähe lebt die Tochter von  
Heims Schwester, die den Untergetauchten, davon sind die Stuttgarter  
Jäger berzeugt, bis zu ihrem Tod mit Geld versorgte. ... Allein drei  
persnliche Ordner umklammern Material ber Mauthausen. Das KZ, aus dem  
der heute schwerkranke Ingenieur Wiesenthal vor 60 Jahren befreit  
wurde. Das KZ, in dem der seit 43 Jahren flchtige Dr. med. Aribert Heim  
mordete. Von allen Nazi-Mrdern war er der frchterlichste: Dr. med.  
Aribert Heim. Österreicher. Ehemaliger KZ-Arzt. Nazi-Parteinummer  
6116098, Mitglied der Waffen-SS. Im KZ Mauthausen (bei Linz,  
Österreich) soll er Hunderte ermordet haben. Er spritzte den Wehrlosen  
Lähmungsgift direkt ins Herz oder operierte ohne Betäubung, bis die  
Opfer vor irrsinnigem Schmerz bewufltlos wurden und starben.  
Überlebende von Mauthausen. Das KZ befreiten im Mai 1945 amerikanische  
Truppen „Die Akte Heim ist der letzte grofle Fall der letzten  
Nazi-Jäger,“ schreibt das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner  
heutigen Ausgabe. Die Fahnder wollen ihn unbedingt finden. Die Zeit  
drängt. Denn vor zwei Monaten ist Heim 91 Jahre alt geworden... Ein  
Zeuge ber Heim: Er schnitt einem Patienten „den Bauch in ganzer Länge  
auf, entfernte daraus die Gedärme, die Leber, die Milz“. Kpfe seiner  
Opfer habe er „ausgekocht“, danach als „Ausstellungsstcke“ präsentiert.  
Einem Häftling habe er „Hautstcke aus Rcken und Brust geschnitten“, um  
daraus einen Lampenschirm zu machen. „An Sadismus“, schreibt Ernst Klee  
in seinem Buch ber die NS-Medizin, „ber nahezu alle KZ-Ärzte“ – selbst  
den berchtigten KZ-Arzt von Auschwitz, Josef Mengele, der 1979 in  
Brasilien ertrank. Nach Heim wird weltweit gefahndet, eine Belohnung  
von 130 000 Euro ist ausgesetzt. Steckbrief: 1,90 m. Schuhgrfle: 47.  
Rechts am Mundwinkel eine v-frmige Narbe: Zwei Schmisse aus seiner Zeit  
als Mitglied einer schlagenden studentischen Verbindung. Sein Fall fllt  
beim zuständigen LKA in Stuttgart mehr als 40 Aktenordner. Wie kann ein  
solcher Mann wie vom Erdboden verschluckt sein? Familie: Geschieden,  
zwei eheliche, ein uneheliches Kind. Er hat sich zweimal bei der  
Familie gemeldet, Zettel in den Briefkasten gesteckt: „Mir geht es  
gut.“ An der Haustrklingel seiner Ex-Frau in Baden-Baden steht bis  
heute sein Name. Wie konnte Heim entkommen? Nach seinen Mord-Orgien in  
Mauthausen setzt ihn die SS in Finnland und Norwegen ein. 1945 wird er  
festgenommen. Sein Name taucht auf den Listen der Mauthausen-Ärzte  
nicht auf. 1949 wird er entlassen. Heim arbeitet als Arzt in Friedberg  
(Hessen), spielt in der Eishockey-Mannschaft von Bad Nauheim. 1954  
erffnet er eine gynäkologische Praxis in Baden-Baden, wird  
Pharma-Vertreter. Sein letztes Foto ist von 1959: Ein stattlicher Herr  
im Smoking mit Fliege. Am 13. September 1962 flieht er im roten  
Mercedes seiner Schwiegermutter. Einen Tag, bevor er verhaftet werden  
sollte. Die Polizeiaktion wurde offenbar verraten. Heims weiterer  
Aufenthalt? Nur Spekulationen. Ägypten, Uruguay, Chile, Argentinien  
werden genannt. Ein Zeuge will ihn sogar in Wiesbaden gesehen haben.  
Heim hat einen Anwalt fr Strafsachen in Frankfurt und einen fr  
Steuersachen. Doch Anwälte drfen nach deutschem Recht den  
Aufenthaltsort ihrer Mandanten verschweigen. * In Abwesenheit vertrat  
ihn Fritz Steinacker vor Gericht, der auch schon den KZ-Arzt Mengele  
verteidigt hatte. Lebt denn der Nazi-Sadist noch? Dafr spricht Heims  
Reichtum. Auf seinen Namen liegt fast eine Million Euro in  
Wertpapieren, Sparbchern, Festgeld bei einer Berliner Bank. Er läflt  
noch 2001 auf die Erstattung der darauf fälligen Kapitalertragsteuer  
klagen, da er als Steuer- „Ausländer“ nicht in Deutschland  
steuerpflichtig sei. Vor allem: Wäre Heim tot oder fr tot erklärt  
worden, hätten sich seine drei Kinder das Millionen-Erbe längst  
auszahlen lassen. (aus der ãbildÒ) Nachweisbar ist, dass Heim ber  
Jahrzehnte Zugang zu Einnahmen aus einem Berliner Mietshaus hatte. Die  
Geldstrme lenkt offenbar die Familie - seine geschiedene Frau, drei  
Kinder, die Schwester und die Nichte - und frher sein Anwalt, der  
Frankfurter Jurist Fritz Steinacker, der auch Rechtsbeistand von Josef  
Mengele war. Nach Angaben der spanischen Zeitung ãInterviuÒ berwiesen  
die Angehrigen zwischen 2000 und 2003 insgesamt 180000 Euro auf Konten  
in eine nicht näher bezeichnete Kleinstadt am Golf von Valencia, dort  
wo die Fahnder jetzt offenbar ihre Arbeit intensivieren. Haags  
Überlegung: Wäre Heim nicht mehr am Leben, wrden die Erben doch sicher  
versuchen, an die treuhänderisch verwalteten, gut gefllten Konten zu  
kommen. (aus dem ãsdkurierÒ) siehe auch: *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/texte/essay/04- 02_renz.htm *  
http://www.vho.org/D/dasiap/19.html ---+++ein ãheimÒ ist zumindest auch  
steuerberater - in frankfurt Heim & Honermeier Hainer Weg 50 60599  
Frankfurt am Main Tel.:069/96242-0 %U% %N% * KZ-Arzt Heim im Visier von  
Zielfahndern © Daniel Karmann/DPA Efraim Zuroff vom  
Simon-Wiesenthal-Zentrum zeigt ein Foto des gesuchten NS-Verbrechers  
Aribert Heim Seit 34 Jahren ist der ehemalige KZ-Arzt Aribert Heim auf  
der Flucht vor der deut- schen Justiz. Nun hat die spanische Polizei  
eine heifle Spur gemeldet. Zielfahnder des BKA wurden eingeschaltet.  
Das baden-wrttembergische Landeskriminalamt hat eigenen Angaben zufolge  
keine Erkenntnisse ber den Aufenthaltsort des ehemaligen KZ-Arztes  
Aribert Heim. Ein Spre- cher in Stuttgart sagte, bei der Suche seien  
Beamte der Zielfahndung eingeschaltet worden. Medienberichten zufolge  
gibt es eine heifle Spur zu dem wegen seiner grausamen Menschenversuche  
berchtigten Heim nach Spanien. Die spanische Polizei hatte am  
Wochenende erklärt, dass es Hinweise gebe, dass sich der Gesuchte in  
der Provinz Girona aufhalte. Man habe Heim aber weder aufgesprt noch  
festgenommen. Man vermute lediglich, dass er krzlich in der Gegend von  
Palafrugell gewesen sein knnte, teilte Polizeisprecher Joan Lopez in  
Girona mit. Der Direktor der israelischen Zweigstelle des  
Simon-Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, sagte, es sei nicht sicher,  
ob Heim noch in Spanien sei: ãEs gibt Spekulationen, dass er vielleicht  
in andere Länder entkommen ist.Ò ãBrutalster KZ-Arzt neben Josef  
MengeleÒ Die israelische Zeitung ãHaaretzÒ hatte berichtet, dass eine  
Verhaftung des 91- Jährigen kurz bevor stehe. Gegen Heim besteht ein  
internationaler Haftbefehl des Landgerichts Baden-Baden. Weil bislang  
noch niemand Interesse an seinem Vermgen angemeldet hat, gehen die  
deutschen Behrden davon aus, das Heim noch lebt. Der ãSpiegelÒ  
berichtete, nach Erkenntnissen der Madrider Polizei habe ein Angehriger  
des ehemaligen KZ-Arztes von Buchenwald und Mauthausen in den  
vergangenen fnf Jahren rund 300.000 Euro an einen Bekannten in Spanien  
berwiesen. Die Fahnder gingen dem Verdacht nach, das Geld knnte  
zumindest teilweise dazu gedient habe, den seit 43 Jahren flchtigen  
Heim im Alter finanziell zu untersttzen. Zuroff hatte den heute  
91-Jährigen einst als ãbrutalsten KZ-Arzt neben Josef MengeleÒ  
bezeichnet. Heim soll in Buchenwald und Mauthausen in medizinischen  
Experimenten hunderte Menschen mit Injektionen gettet haben. Nach dem  
Krieg hatte er als Arzt in Sddeutschland gearbeitet, bis 1962 Anklage  
gegen ihn erhoben wurde. Heim war darauf- hin untergetaucht. Die  
deutschen Behrden haben eine Belohnung von 130.000 Euro fr seine  
Ergreifung ausgesetzt, das Simon Wiesenthal Zentrum weitere 10.000  
Euro. Spanien schon länger als Versteck vermutet Schon seit Mitte der  
80er Jahre war dem ãSpiegelÒ zufolge Spanien als Heims mgliches  
Versteck genannt worden. In den vergangenen Wochen habe es dann  
verstärkt Hinweise gegeben, dass er bis vor kurzem an der sdlichen  
Mittelmeerkste bei Dénia nrdlich von Alicante gelebt haben knnte. Die  
Ermittler seien den Überweisungen nach Spanien ber eine  
Geldwäscheverdachtsanzeige auf die Spur gekommen, schreibt das  
Nachrichten- magazin. So seien 2003 ber mehrere Monate hinweg grflere  
Summen via Western Union von Deutschland aus an einen ursprnglich aus  
Italien stammenden Freund der Familie nahe Girona transferiert worden -  
ein im europäischen Zahlungsverkehr wegen der hohen Gebhren unblicher  
Weg. In den ersten Monaten dieses Jahres seien rund 10.000 Euro  
angeblich im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Galerie an den Italiener  
geflossen. ãHaaretzÒ berichtete ferner unter Berufung auf das  
Simon-Wiesenthal-Zentrum, Heim habe rund 1,65 Millionen Euro auf einem  
Berliner Konto angesammelt. Das Simon- Wiesenthal-Zentrum hatte im  
August erklärt, man wolle Heim seinen in Österreich erworbenen  
Doktortitel entziehen lassen. Der Arzt wurde 1940 an der Medizinischen  
Universität Wien promoviert, in Österreich selbst hat er aber nie  
praktiziert. AP vom 17. Oktober 2005 -- Main.AdeleSchultz - 18 Oct 2005  
---++DIE STAPELFELDT-EHLERS-CONNECTION (norddeutsche lokalpolitik)  
Gemeindevertreter Erich Ehlers UpÔn Knust 52 23619 Rehhorst 0 45 33/22  
81 Gemeindevertreter Vorsitzender Finanz-, Bau- und Umweltausschuss  
Rudolf Stapelfeldt Voflkaten 1 23619 Rehhorst 0 45 33/15 33 Rehhorst  
Kandidaten Stimmen Prozent Ehlers, Erich SPD 4,43% Rudolf Stapelfeldt  
CDU 121 7,14% Bremer Schilderwerk Stapelfeldt GmbH 28309 Bremen  
Crefo-Nr.: 2050447065 Handelsregister: Bremen HRB 18375 Ehlers  
Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH 28309 Bremen Crefo-Nr.:  
2050393025 Handelsregister: Bremen HRB 17130 Ehlers Bau GmbH  
Bauunternehmen. Lawaetzweg 3 22767 Hamburg. 2002/12/14 23:44:42 Hans  
Stapelfeldt Re: [FamNord] Eckernfrde Betreff 2002/12/17 20:29:58  
flensbuell [FamNord] Ehlers Hamburg - Eimsbttel politische Ebene  
Landesabgeordnete Ehlers, Karl-Heinz Ehlers, Jan ... Stapelfeldt, Dr.  
Dorothee Karl-Heinz Ehlers. Sprecher Vorstand Sprinkenhof AG sowie.  
kulturpolitischer Sprecher der CDU (S.U.) Landfrauen Berkenthin und  
Umgebung Marlene Ehlers Lindenweg 10 23847 Sierksrade 04501/260  
Kastorfer Singkreis Elisabeth Stapelfeldt Hauptstrafle 79 23847 Kastorf  
04501/366 ---++DIE SPRINKENHOF AG (SPRIAG) - CONNECTION Pressemeldungen  
18.08.04 Neuer Vorstand fr die SpriAG Sprinkenhof AG Der Sprecher des  
Vorstands der SpriAG, Herr Karl-Heinz Ehlers, wird mit Auslauf seines  
Vertrages Ende Februar 2005 in den Ruhestand treten. Der Aufsichtsrat  
der SpriAG hat in seiner heutigen Sitzung mit Wirkung ab 01.01.2005  
Herrn Henning Tants zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Herr Tants  
(55 Jahre) ist beruflich zurzeit als hauptverantwortlicher  
Geschäftsfhrer der HSH N Projektmanagement und Consult GmbH tätig. Die  
Tochtergesellschaft der HSH Nordbank ist mit der Projektierung und  
Vermarktung ehemals städtischer Immobilien befasst. Herr Tants war bis  
zu seinem Wechsel zur Bank von 1973 bis 1996 in verschiedenen  
Funktionen in der Liegenschaftsverwaltung der Finanzbehrde tätig und  
verfgt ber umfassendes Know-how im Management von Immobilienbeständen.  
Entsprechend den Regelungen des Gesetzes ber die Wahl zur Hamburgischen  
Brgerschaft wird Herr Tants mit seinem Wechsel zur SpriAG sein Mandat  
als Mitglied der Hamburgischen Brgerschaft niederlegen. Die SpriAG ist  
als mittelbare 100 %ige Beteiligung der FHH in der Bewirtschaftung und  
Entwicklung städtischer gewerblicher Immobilien tätig. Mit 106  
Mitarbeitern vermietet die SpriAG Bro- und Gewerberäume in derzeit rund  
390 Objekten. Ihre Tochtergesellschaft SIM Sprinkenhof  
Immobilienmanagement GmbH bewirtschaftet mit 17 Mitarbeitern weitere 32  
grflere Immobilien fr die Stadt. Die SpriAG wies 2003 einen Umsatz von  
rund 56 Mio. Euro aus. www.spriag.de/ Schmidt Theater, Neubauentwurf,  
Bauherr: Sprinkenhof AG (www.sprinkenhof.de) Fotograf: Architekten  
Hohaus, Hinz & Seifert GmbH (www.hohaus-hinz-seifert.de)  
http://www.pinotgris.de/Unternehmen/Nachhaltigkeitszentrum.html  
Goldbekhof 1997 begann die Sprinkenhof AG als Bauherrin mit  
Untersttzung von ãArbeit und LernenÒ (2. Arbeitsmarkt) mit der  
Instandsetzung der Gebäude. ...  
www.goldbekhaus.de/zusammenarbeit/goldbekhof/ Hamburger ffentliche  
Bcherhallen Im Dezember lagen dann der Bcherhalle und der Sprinkenhof  
AG als ... Ebenfalls vorgelegt wurde der Sprinkenhof AG ein  
Kostenvoranschlag ber das bentigte ...  
www.buecherhallen.de/buecherhallen/ next.cfm?kategorie=1838&bh=3119 Der  
Senat hat in seiner heutigen Sitzung die Entscheidung hinsichtlich der  
Einstufung von 62 unmittelbaren Beteiligungen Hamburgs bzw. der HGV  
Hamburger Gesellschaft fr Vermgens- und Beteiligungsverwaltung mbH  
getroffen. Kategorie 3 Unternehmen, die zur Erfllung fachspezifischer  
Ziele von strategischer Bedeutung sind. Auch bei Unternehmen dieser  
Kategorie wird regelhaft eine Mindestbeteiligung der Stadt geboten  
sein. SpriAG Sprinkenhof AG (teilweise) SPRIAG SPRINKENHOF AG D-20095  
HAMBURG, POSTFACH 10 57 25 SPRIAG - IHR DIENSTLEISTER RUND UM DIE  
IMMOBILIE SPRIAG SPRINKENHOF AG ROBIN WOOD ãKann ich Tropenholz guten  
Gewissens kaufen ... Nun stellte sich heraus, dafl die Sprinkenhof-AG  
diese Ausnahmeregelung jahrelang so ... darunter Groflstädte wie  
Berlin, Frankfurt und eben auch Hamburg, ...  
www.umwelt.org/robin-wood/german/presse/trowa-a.htm Michael Neumann,  
der Vorsitzende der Hamburger SPD-Brgerschaftsfraktion, ist stinksauer  
! In seinem Weblog schreibt er: So schnell filzt die CDU Ich fordere  
den designierten Vorstandsvorsitzenden der stadteigenen Sprinkenhof AG  
(SpriAG), den CDU-Brgerschaftsabgeordneten Henning Tants auf, sein Amt  
als Vorsitzender des Haushaltsausschusses niederzulegen. Die Umstände,  
unter denen Herr Tants an die Spitze der SpriAG gehievt werden soll,  
lassen den Verdacht von Patronage und Gnstlingswirtschaft aufkommen.  
(...) Worum gehtÔs ? Anscheinend hat vor kurzem der CDU Senat hier in  
Hamburg entschieden, den Vorstand einer städtischen Immobilienfirma,  
der Sprinkenhof AG, neu zu besetzen: dem aktuellen Vorstand- chef  
Karl-Heinz Ehlers, CDU, folgt Anfang 2005 Henning Tants, ebenfalls CDU.  
Interessanterweise ist Herr Tants bis zur Übernahme der neuen Aufgabe  
Vorsitzender des Haushaltsausschusses der Brgerschaft und der wiederum  
ist u.a. zuständig fr die Kontrol- le seiner zuknftigen Firma !? ...  
ãEs war ein Deal, um den inzwischen verstorbenen frheren Finanzsenator  
und SPD-Vorsitzen- den Jrg Knig zu versorgen. Knig war nach einer 1.  
Mai-Feier mit seinem Dienstmercedes an der Leitplanke gelandet -  
betrunken. Fahrerflucht und später eine Falschaussage bei der Polizei:  
Er musste zurcktreten. Doch die Partei liefl verdiente Genossen nicht  
fallen, es sei denn weich abgefedert. So kam der gelernte Lehrer in die  
Wohnungsbau-Kreditanstalt. Als der Welt teuerster Banklehrling,  
verkleidet als ãBeauftragter des VorstandesÒ. Fr einen Vorstand fehlt  
ihm die geforderte Berufserfahrung. Nun der Deal: Damit die CDU nicht  
aufjaulte, machte der damalige Bausenator Volker Lange (SPD) den  
CDU-Brgerschaftsabgeordneten und Oberstudien- rat Karl-Heinz Ehlers zum  
Vorstandschef der stadteigenen SpriAG. ---+++ehlers und zwangsarbeit im  
3. reich Zwangsarbeit im Nazi-Staat Seit 50 Jahren bekannt: ... Ehlers  
& Sohn, Hamburg-Stellingen ... Da wundert es nicht, dass niemand  
Zweifel äuflert, dass ein ehemaliges Mitglied einer  
deutschnationalistischen und antisemitischen Partei (DNVP), jemand der  
in der Weimarer Republik in der ãSchwarzen ReichswehrÒ illegal den  
Aufbau einer Aggressionsarmee betrieb, in der er dann auch unterÔm  
ãGrflten Fhrer aller ZeitenÒ fleiflig diente und als Fhrer einer  
Flakbatterie fr Nazi-Deutschland kämpfte, geeignet ist,  
Bundestagspräsident einer jungen und angeblich demokratischen  
ãDemokratieÒ zu werden. Denen, die nun behaupten, auch Ehlers habe aus  
seinen ãFehlernÒ gelernt, sei gesagt dass Ehlers auch als  
Bundestagspräsiden die ãGebiete stlich von Oder und NeifleÒ wiederhaben  
wollte. Das passte ja auch super in Adenauers Ziel der ãNeuordnung des  
OstensÒ. * seit 1992 gibt auch eine DNP In 1976 the Klarsfeld  
campaigned in Cologne for indictments of Lischka and his accomplices  
who deported the 75,000 Jews from France, and in Schleswig for the  
trial of SS leaders who deported 25,000 Jews from Belgium, Ernst  
Ehlers, wartime head of the Nazi police in Belgium, and Kurt Asche,  
head of the anti-Jewish department of the Gestapo in Brussels. When  
tracked down by the Klarsfelds, Ehlers was serving as a judge in the  
Administrative Court of the West German state of Schleswig-Holstein.  
---++andere ehlersÔ im 2. wk Die Sterne verlschen nicht - Überleben im  
Versteck © ORF/Helmut Wimmer Im Rahmen der Aktion ãA Letter To The  
Stars. Österreichische Schler schreiben Geschich- teÒ vom Verein  
ãLernen aus der ZeitgeschichteÒ beschäftigten sich Jugendliche 2004 mit  
den Überlebenden des NS-Regimes. Vier von ihnen, Tanja Pitter,  
Marie-Theres Fehringer, Aaron Friesz und Florian Sommer, alle zwischen  
14 und 17 Jahre alt, haben vier Menschen kennen gelernt, befragt und  
während der Filmarbeiten zu ãDie Sterne verlschen nichtÒ begleitet. Ein  
weiterer junger Biograf ist Bernhard Rammerstorfer, der das Schicksal  
von Leopold Engleitner, einem Überlebenden des NS-Terrors, dem  
Vergessen entrissen hat. Der bewegende Film erzählt von Zivilcourage  
und Mut, von Verfolgten und ihren Helfern, von geretteten Leben und von  
Liebesgeschichten. Helene Maimann ber ihren Film Die Hälfte der  
Menschen, die während der NS-Zeit zumindest eine Zeit lang abtauchten -  
Juden, politisch und relig”s Verfolgte, Kriegsdienstverweigerer,  
Homosexuelle - wurden verraten oder entdeckt. Wie viele berlebten, kann  
nur geschätzt werden. Vielleicht waren es Tausend, vielleicht mehr. Bis  
heute sind viele dieser und anderer Überlebens-Ge- schichten unbekannt,  
nicht erzählt oder nicht aufgeschrieben. Als die beiden Journalisten  
Andreas Kuba und Josef Neumayer von ãA Letter To the StarsÒ und ich  
Ende 2003 darber sprachen, einen Film miteinander zu machen, kamen wir  
berein, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, die im Untergrund und  
auf der Flucht vor den Nazis berlebt haben. Und es sollte ein Film ber  
die Retter werden - denn ohne sie, die ihren Kopf hin hielten, hatten  
die Verfolgten keine Chance. ãDie Sterne verlschen nichtÒ erzählt von  
fnf Menschen: Edeltrud Posiles, die Walter nach dem Krieg geheiratet  
hat. Judith Holzmeister, die als junge Schauspielerin in Wiener  
Volkstheater erlebte, wie dort eine stille Widerstandsgruppe U-Boote  
untersttzte. Heinrich Ehlers, der in einem Keller in Wien-Fnfhaus  
aufwuchs und von der Welt drauflen nur flchtige Blicke durch  
Luftschlitze mitbekam. Angelica Bäumer, die als Kind aus einer  
sogenannten ãMischehe“ deportiert werden sollte und mit ihrer Familie  
vom Pfarrer in Groflarl aufgenommen wurde. Leopold Engleitner,  
Angehriger der ãZeugen Jehovas“, der aus Glaubensgrnden den  
Kriegsdienst verweigerte, drei Konzentrationslager berlebte, dann  
freigelassen wurde, um gegen Kriegsende doch noch den  
Einberufungsbefehl zu bekommen - und in die Berge um den Wolfgangsee  
flchtete. Begleitet werden sie von vier Jugendlichen, die ihre  
Lebensgeschichten dokumentiert haben: Aaron Friesz, Florian Sommer,  
Marie-Theres Fehringer, Tanja Pitter, alle zwischen 14 und 17 Jahre  
alt. Und von Bernhard Rammerstor- fer, der vor elf Jahren das Schicksal  
von Leopold Engleitner dem Vergessen entriss. Den Nazis zum Trotz  
Leopold Engleitner Leopold Engleitner, Jahrgang 1905, wurde als Zeuge  
Jehovas und Kriegsdienstverweigerer in drei Konzentrationslagern  
inhaftiert und schwer misshandelt. 1943 entlassen, kehrte er als  
Zwangsarbeiter in seinen Heimatort St. Wolfgang im obersterreichischen  
Salzkammergut zurck. Und dann kam doch noch die Einberufung zur  
Wehrmacht. Engleitner ging hinauf in die Berge, entkam den Suchtrupps  
und berlebte im Wald, in einer Hhle und auf einsamen Almhtten, mit der  
Hilfe von Nachbarn. ãIch war oft dem Tod nahe, aber ich wollte berle-  
ben, den Nazis zum Trotz.Ò Fr uns war klar - wir bleiben zusammen auf  
Leben und Tod Edeltrud Posiles im Gespräch mit Aaron Friesz (16)  
Edeltrud Becher lernt 1936 Walter Posiles kennen. Sie ist gerade einmal  
zwanzig Jahre alt, klein und zierlich, blond, bildschn und  
lebenslustig, ein durchaus modernes Mädchen. Sie liebt den wesentlich  
älteren Walter sehr, aber heiraten will sie ihn nicht - noch nicht. Er  
ist auch nicht unbedingt dafr, weil er ist frisch geschieden. Walter  
Posiles kommt aus Prag, sie aus Wien, er ist jdisch, sie nicht - aber  
was spielt das schon fr eine Rolle! Die beiden sind glcklich, genieflen  
ihr freies Leben. Zwei Jahre später ändert sich alles ber Nacht -  
Österreich ist Teil des Grofldeutschen Reichs, es herrschen  
Nazigesetze, Rassegesetze, und aus dem leichtherzigen Liebespaar wird  
eine verbotene Beziehung. Walter muss nach Prag zurck, und 1942 steht  
er auf der Deportationsliste ins Konzentrationslager. ãDas war von ihm  
aus und von mir aus klar, dass wir beide zusammenbleiben - auf Leben  
und Tod“, sagt die heute 89jährige Edeltrud Posiles. Walter  
verschwindet aus Prag und taucht als U-Boot wieder in Wien auf. Und mit  
ihm auch noch seine zwei Brder Hans und Ludwig. Aufgenommen und durch  
den Krieg gebracht werden alle drei von Edeltrud und ihrer Schwester  
Lotte, Souffleuse am Wiener Volkstheater. ãEs war ja kriminell, was wir  
gemacht haben“, sagt Edeltrud. ãAlso - kriminell war niemand von uns.  
Und doch haben wir alle sozusagen kriminelle Sachen gemacht. Tja - wenn  
einem das Wasser bis zum Hals geht, dann macht man, was man kann.“ Ihr  
gegenber sitzt Aaron Friesz, 16, Schler in Wien, und macht sich  
Notizen. Aaron recherchiert die Geschichte vom Überleben der drei Brder  
Posiles. Er ist einer von 20.000 sterreichischen Schlern, die in den  
letzten Jahren fr das Zeitgeschichte-Projekt ãA Letter To The Stars -  
Briefe in den HimmelÒ die Lebensgeschichten von Opfern und Überle-  
benden des NS-Regimes dokumentieren. ãFällt es Ihnen schwer, jetzt,  
sechzig Jahre später, ber diese Zeit zu sprechen?“ fragt er. ãWissen  
Sie - natrlich hat uns das gezeichnet. Wir haben ja jeder Zyankali bei  
uns getragen. Denn ich kann Ihnen sagen - wenn das aufge- flogen wäre,  
es wäre fr uns alle schrecklich schlecht ausgegangen. Die Gestapo hat  
nämlich die Leute zum Speiben gebracht.“ Edeltrud brachte die Brder in  
der Atelierwohnung von Lottes Verlobtem unter. Der war Wehrmachtssoldat  
und an der Front und hatte keine Ahnung, dass in seiner Wohnung in der  
Wiener Neustiftgasse drei U-Boote lebten. Die beiden Schwestern  
fälschten Ausweise und Lebensmittelmarken und organisierten ein ganzes  
Netzwerk, um die Brder Posiles zu retten. Ein gutes Dutzend Helfer war  
direkt beteiligt, denn Hans und Ludwig brauchten immer wieder  
vorbergehend ein anderes Quartier. Wer darber hinaus noch davon wusste,  
kann Edeltrud bis heute nicht genau sagen. Die Brder verkrochen sich  
auch nicht in ihre Unterknfte, sondern fuhren viel mit der Straflenbahn  
in Wien herum, gingen auch manchmal in die Oper und ins Kino. Unterwegs  
in einer Groflstadt, mglichst anonym, in einer Aufmachung, die nicht  
auffiel - das schien vielen U-Booten eine weitaus bessere Option als  
ein jahrelanges Eremitendasein im engen Versteck. Es war natrlich  
gefährlich, es gab ständig Ausweis- kontrollen. Aaron hrt, wie man ein  
Foto aus einem Nazi-Ausweis heraus- und ein anderes hineinoperierte,  
wie kompliziert es war, fr ein U-Boot einen Arzt aufzutreiben, wie man  
Stempel durch Tintentod zum Verschwinden brachte und was alles  
dazugehrte, damit so eine langjährige Rettungsaktion gelang: nämlich  
Courage, Geistesgegenwart, Improvisiertalent, ein Schuss Verwegenheit  
und Glck. ãDenn man kann noch so gescheit sein und noch so gut alles  
machen - man muss auch Glck haben.“ Zwanzig Quadratmeter Welt Heinrich  
Ehlers Wer kann sich ein Schicksal wie das von den drei Ehlers-Kindern  
vorstellen? Die Eltern lernen sich 1938 kennen, sie ist katholisch, er  
jdisch. Heirat ausgeschlossen. Emigration ebenfalls, denn Vater Ehlers  
hat eine Mutter, die er nicht im Stich lassen will. Also beschlieflt  
das Paar, samt der Groflmutter in einer finsteren Kellerwohnung  
unterzutauchen, in einem groflen Miethaus in der Zeindlhofergasse in  
Wien, mitten im dicht verbauten Gebiet. 1939 kommt Heinrich, ein Jahr  
später sein Bruder, 1944 seine Schwester auf die Welt. Die Mutter  
erzählt nach der Geburt der drei Kinder den Behrden etwas von einem  
Frontsoldaten als angeblichem Vater, so genau will das glcklicherweise  
niemand wissen. Vater und Groflmutter springen in der Kellerwohnung in  
den Kasten, wenn jemand an die Tr klopft. Die beiden Buben drfen nur  
sehr selten ins Freie, und dann nur wenige Schritte in den engen  
Lichthof. Ihre Welt ist auf zwanzig Quadratmeter beschränkt, ihr  
Spielplatz der Kohlenkeller nebenan, die Fenster sind ständig mit  
Decken verhängt. Der Vater schnitzt Holzfiguren, um die Kinder zu  
beschäftigen, immer mssen sie still sein, drfen meist nur in einem  
Wäschekorb spielen, um nicht zu viel herumzulaufen. Häufig flammt  
Streit unter den Erwachsenen auf, das enge Kellerverlies rttelt allen  
schwer an den Nerven. Dazu die ständige Angst, entdeckt zu werden -  
drauflen, auf der Gasse vor den Luftschlitzen, exerziert die  
Hitlerjugend, die Schule, wo sie sich treffen, liegt schräg gegenber.  
ãWir haben ja nicht gewusst, wie Tiere aussehen, wie Hhner oder Khe  
ausschauen. Das einzige Tier, das wir kannten, war unsere Katze, die  
mit uns berlebt hat. Die war auch ein U-Boot, aber die konnte raus und  
war eigentlich gut genährt - ganz im Gegensatz zu uns. Wahrscheinlich  
von den Ratten und Mäusen dort im Keller.“Sechs Jahre ohne Frhling,  
Sommer, Herbst und Winter, ohne Luft, ohne Tageslicht, ohne zu wissen,  
wie sich Wind und Regen anfhlen, ohne die Sonne im Gesicht zu spren.  
Sämtliche Hausbewohner wussten, erzählt Heinrich Ehlers, dass im Keller  
Menschen ver- steckt waren. Die Hausbesorger, das Ehepaar Nahodil aus  
Bhmen, streng katholisch, half der Familie am meisten - mit  
Lebensmitteln, denn die Familie hungerte oft tagelang, mit Kleidung,  
und das Jngste der Ehlers-Kinder, Hermine, kam im April 1944 in der  
Hausbe- sorger-Wohnung zur Welt. In einer Zeit, in der es sehr viele  
Denunzianten gab, hielt das ganze Haus sechs Jahre lang dicht. In den  
letzten Kriegsmonaten kamen die Hausbewohner während der Bombenangriffe  
hinunter in die kleine Kellerwohnung und saflen neben ihren U-Booten.  
ãSie haben alle gewusst, was sie riskierten, weil unten im Haus eine  
Familie versteckt war - nämlich ihr Leben“, sagt Heinrich. Versteckt  
zwischen Nazis © ORF/Helmut Wimmer Was während der Recherchen zu diesem  
Film wirklich berraschte, war, dass mehr Menschen als man dachte,  
während der NS- Zeit zumindest zeitweise mit falscher Identität lebten  
und wer aller davon Kenntnis hatte. Wem immer Helene Maimann ber dieses  
Projekt erzählte, wusste aus Erzählungen oder persnlicher Erfahrung von  
Leuten, die in der NS-Zeit von U-Booten gehrt oder Verborgenen geholfen  
haben. Ebenso erstaunlich war, dass in den meisten Fällen darber bis  
heute Schweigen bewahrt wird. Der Pfarrer von Groflarl, Balthasar  
Linsinger, hat vom Sommer 1944 bis zum Kriegsende die Familie Bäumer  
bei sich im Pfarrhaus aufgenommen - als ãBombenflchtlinge aus Wien“,  
ohne Papiere, fast ohne Habe. Groflarl, hoch in den Bergen bei St.  
Johann, ist heute ein Wintersport-Zentrum. Damals war es bekannt dafr,  
dass hier viele stramme Nazis lebten, aber auch Antinazis. Und die  
meisten Mutterkreuz-Trägerinnen des Grofldeutschen Reiches - die Bauern  
waren arm, ihr einziger Reichtum waren die vielen Kindern, nicht selten  
fnfzehn oder sechzehn in einer Familie. Der Pfarrer nahm die Bäumers  
ohne grofles Aufhebens auf, und niemand stellte unntige Fragen, denn  
Pfarrer Linsinger war eine Autorität, und dass er ein Antinazi war,  
wussten alle. Das Dorf hoch oben in den Bergen war eine fast  
abgeschlossene Welt. Die Bäumers berstanden dort unbeschadet den  
restlichen Krieg, arbeiteten in der Landwirtschaft mit, waren allen  
sichtbar und doch verborgen. ãDer Pfarrer Balthasar Linsinger - ich  
fand den Namen schon so schn - war ein unglaublich liebevoller Mensch,  
der begriffen hat, um was es geht“, erzählt Angelica Bäumer, damals  
zwlf. ãUnd er wusste genau, was ihm passiert, wenn das auffliegt. Aber  
so etwas Ähnliches wie ãdie Welt kann mir nichts anhaben“ war wohl  
seine innere Einstellung.“ Linsinger und das Dorf behielten die  
Geschichte nach dem Kriegsende fr sich, und der heutige Pfarrer Thomas  
Schwarzenberger hatte keine Ahnung, dass sein Vorgänger in dem  
Pfarrhaus, in dem er wohnt, während des Krieges Menschen versteckt  
hatte. Das Wichtigste war Schweigen Judith Holzmeister © ORF/Helmut  
Wimmer Die grofle Schauspielerin Judith Holzmeister, die während des  
Kriegs am Wiener Volkstheater spielte, hat ebenfalls erlebt, wie im  
Ensemble - darunter ihr späterer Mann Curd Jrgens, O.W. Fischer, Inge  
Konradi, Paula Pfluger und Dorothea Neff, die ebenfalls ein U-Boot in  
ihrer Wohnung versteckt hatte - eine Gruppe Verschworener  
zusammenhielt, um Menschen in Not zu helfen. Niemand hat darber grofl  
geredet. ãUnd es hat Gott sei Dank viele gegeben, auch von den Nazis,  
das muss man auch einmal sagen, die nicht gequatscht haben.“ Wer ein  
Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt, heiflt es im Talmud. Der  
grofle franzsische Schriftsteller Albert Camus schrieb 1947 in seinem  
Roman ãDie PestÒ: ãFr jene Mitbrger, die damals ihr Leben aufs Spiel  
setzten, handelt es sich darum, zu entscheiden, ob sie, ja oder nein,  
in der Pest waren und ob man, ja oder nein, dagegen ankämpfen musste  
... Die Schlussfolgerung bestätigte immer, was sie schon wussten: man  
musste auf die eine oder andere Art kämpfen und nicht auf die Knie  
fallen. Es ging ausschliefllich darum, mglichst viele Menschen vor dem  
Sterben und der endgltigen Trennung zu bewahren.“ Montag, 16. Mai 2005,  
um 18.00 Uhr Stereo, Videotext-UT Dokumentarfilm von Helene Maimann  
Österreich 2005 Länge: 45 Minuten 2005 - Jubiläums- und Gedankenjahr in  
Österreich LESEN SIE AUCH: Ein Kind von Bergen-Belsen  
Holocaust-Überlebende Hetty Verolme erinnert sich HOLOCAUST - DIE  
ÜBERLEBENDEN Das Buch zum Projekt LESEN SIE AUCH: Das Denkmal fr die  
ermordeten Juden Europas A Letter to the Stars Dokumentationsarchiv des  
sterreichischen Widerstands Mai 2005 / ORF/kk - Text: Helene Maimann  
---++FAZ ber den mord an der tante ---+++Frankfurter Allgemeine  
Zeitung, 03.05.1997, Nr. 102, S. 55 Armbanduhr als Spur im Mordfall tk.  
Ein Jahr nach der Ermordung der 53 Jahre alten Frankfurterin Brita  
Parniske hat sich die Kriminalpolizei noch einmal an die Bevlkerung  
gewandt und um Hinweise gebeten. Die alleinstehende Frau war am 1. Mai  
vergangenen Jahres im Stadtwald gettet worden. Die Leiche wurde am 3.  
Mai 1996 in der Nähe einer Fuflgängerbrcke ber die Autobahn beim  
Steigenberger Avance-Hotel gefunden. Die bisherigen Ermittlungen haben  
ergeben, dafl die Frau Opfer eines Raubmordes geworden ist. Einen  
Fahndungsansatz sieht die Polizei in einer Armbanduhr der Marke ãSinnÒ  
mit Datumsanzeige und Darstellung der Mondphasen. Die silberfarbene Uhr  
mit blauem Haifischlederband war der Toten abgenommen worden. Die  
Mordkommission schliefle nicht aus, hiefl es gestern, dafl die Uhr nach  
dem Verbrechen per Anzeigen im Raum Darmstadt, Mannheim, Ludwigshafen  
und Heppenheim angeboten worden ist. Fr Hinweise zur Klärung des  
Raubmords ist eine Belohnung von 12000 Mark ausgesetzt.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.09.1996, Nr. 218, S. 48  
Polizei: Der Stadtwald ist besser als sein Ruf jms. Der städtische  
Forst ist nach Darstellung der Polizei sehr viel weniger gefährlich als  
viele andere, beleb- tere Gebiete der Stadt. ãEs passiert relativ wenig  
im Stadtwald, und wir tun dennoch sehr viel, um dem erhhten  
Sicherheitsbedrfnis der Brgerinnen und Brger in diesem Gebiet Rechnung  
zu tragenÒ, sagte Polizeioberrat Jrgen Moog, der Leiter der  
Polizeidirektion Sd, bei einer ffentlichen Anhrung des Ortsbeirats zum  
Thema ãSicherheit im Stadt- waldÒ. Nach den Worten des  
stellvertretenden Ortsvorstehers im Ortsbezirk 5 (Niederrad, Oberrad,  
Sachsenhausen), Edmund Lffler (SPD), berichteten jedoch viele  
Spaziergänger von Belästigungen und Bedrohungen; zudem habe der  
Mordfall vom 1. Mai dieses Jahres zu grofler Verunsicherung gefhrt. Die  
53 Jahre alte Frankfurterin Brita Parniske war am Maifeiertag bei einer  
Radtour durch den Stadtwald erschlagen wor- den. Trotz mehrerer Spuren  
- unter anderem hatten Spaziergänger in der Nähe des Tatorts im Gebiet  
Trichterfeldschneise/ Unterschweinstiege einen verdächtigen Mann  
beobachtet - waren die Ermittlungen der Polizei bisher nicht  
erfolgreich. Bei der Anhrung des Ortsbeirats warnten die eingeladenen  
Polizeibeamten vor einer Überbewertung des Mordfalls. In den  
vergangenen eineinhalb Jahren seien in dem immerhin knapp 5000 Hektar  
groflen Areal des Stadtwaldes lediglich 15 Straf- taten registriert  
worden. Ein Vergleich mit dem Stadtgebiet zeige, dafl sich die sechs  
Millionen Brger, die jährlich den Wald als Naherholungsgebiet nutzten,  
dort sicher fhlen knnten, sagte Moog. Der stellvertretende Leiter des  
Forstamts, Reinhard Divisch, empfahl, nicht allein, sondern gemeinsam  
mit anderen im Wald zu laufen oder radzufahren. Den Gedanken,  
Notrufsäulen im Forst aufzustellen, habe man wegen der zunehmenden  
Zerstrungswut schnell wieder verworfen. Moog appellierte an die Brger,  
sich nicht aus dem Wald vertreiben zu lassen. Je mehr Menschen den  
Stadtwald besuchten, um so sicherer werde er. ---+++Frankfurter  
Allgemeine Zeitung, 03.07.1998, Nr. 151, S. 61 Titelseite  
Rhein-Main-Zeitung ãFrher oder später kriegen wir den MrderÒ Ungeklärte  
Kapitalverbrechen in Frankfurt / Oft wird der Täter erst nach Jahren  
ermittelt ler. FRANKFURT. ãKeine heifle Spur.Ò In mehreren  
spektakulären Mordfällen mufl die Frankfurter Kriminalpolizei trotz mo-  
natelanger oder gar jahrelanger Nachforschungen bisher passen. Ob im  
Fall des Ende März in Frankfurt-Hchst umgebrachten Schlers Tristan  
Brbach oder nach dem Sexualmord an der Frankfurter  
Lufthansa-Angestellten Karin Elke Holtz-Kacer: Es gibt noch keinen  
konkreten Verdacht gegen einen bestimmten Täter; ber einige  
erfolgversprechende Ermittlungsansätze ist die Mordkommission nicht  
hinausgekommen. Die Akten von Mordfällen werden nie geschlossen. Die  
Ermittlungen ruhen mglicherweise jahrelang, knnen aber jederzeit wieder  
aufgenommen werden, wenn neue Spuren oder Hinweise auftauchen. Die  
Aufklärungsquote bei Kapitalverbrechen lag in Frankfurt im vergangenen  
Jahr bei 90 Prozent: 22 Ttungsdelikte gab es in diesem Zeitraum in der  
Stadt, in 20 Fällen nahm die Polizei den Täter binnen Jahresfrist fest.  
Zudem konnten 1997 zwei länger zurckliegende Morde aus den Jahren 1993  
und 1996 aufgeklärt werden. Aus diesen Zahlen schpfen die Ermittler  
Hoffnung, wenn sie in einem konkreten Fall zunächst nicht vorankommen.  
ãFrher oder später kriegen wir den MrderÒ, heiflt es zum Beispiel seit  
der Ermordung von Tristan Brbach. Das auflergewhnlich brutale Vorgehen  
des Mrders - die Leiche des Jungen wurde mit durchschnittener Kehle und  
zahlreichen Stichverletzungen an Ober- und Unterkrper gefunden -  
steigert den Ehrgeiz jedes einzelnen Mitglieds der Sonderkommission,  
dem Mrder das Handwerk zu legen. Und die Chancen stehen tatsächlich  
nicht schlecht: Am Tatort, in einem Wasserdurchlafl unter dem Bahnhof  
Hchst, fanden Kriminalbeamte einen blutigen Fingerabdruck des Täters.  
Dieser wurde allerdings erfolglos mit der Kartei des Bundes-  
kriminalamts abgeglichen, in der alle Abdrcke von Straftätern  
archiviert sind. Offensichtlich ist der Gesuchte bisher noch nicht  
ãerkennungsdienstlichÒ behandelt worden. Sollte der Mrder allerdings  
irgendwann einmal wegen einer anderen Straftat seine Fingerabdrcke  
abgeben mssen, wrde er automatisch als Tatverdächtiger im Fall Tristan  
erkannt. Rund 2500 Personen aus den westlichen Stadtteilen haben auf  
Wunsch der Polizei freiwillig ihre Fingerabdrcke zur Verfgung gestellt,  
um einen Verdacht auszuschlieflen. Alles ohne Ergebnis. Und doch:  
ãIrgendwann wird die Tat aufgeklärtÒ, ist sich der Frankfurter  
Polizeipressesprecher Peter Borchardt gewifl. Im Fall der  
Lufthansa-Angestellten Holtz-Kacer setzt die Polizei auf Spermaspuren  
des Täters, die an der Leiche der Vierundvierzigjährigen gefunden  
wurden. Die Frau war am Ostermontag dieses Jahres bei einem Spaziergang  
durch den Kron- berger Stadtwald berfallen und sexuell miflbraucht  
worden. An ihrer nur spärlich mit Ästen und Reisig abgedeckten Leiche,  
die erst drei Wochen später zufällig gefunden wurde, stellten  
Gerichtsmediziner mehr als 25 Messerstiche fest. Die im Frankfurter  
Stadtteil Niederrad wohnende Holtz-Kacer hatte nach Darstellung der  
Polizei häufiger allein Ausflge in den Stadtwald oder in den Taunus  
unternommen. Fahndungsplakate mit Phantomfotos von zwei Männern, die  
Zeugen in der Nähe des Tatorts aufgefallen waren, halfen der Polizei  
bisher nicht weiter. Die rund 80 Hinweise, die nach der Verffentlichung  
eingingen, wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft ohne Ergebnis  
abgearbeitet. Auf das Prinzip Hoffnung setzt die Polizei auch im Fall  
Brita Parniske. Die 53 Jahre alte alleinstehende Frau war am 1. Mai  
1996 zu einer Radtour durch den Frankfurter Stadtwald aufgebrochen und  
dort erschlagen worden. Ihre Leiche wurde zwei Tage später von einem  
Spaziergänger gefunden. Es gab Hinweise auf einen verdächtigen Mann -  
etwa 40 bis 50 Jahre alt, mit dickem Bauch, Doppelkinn und Halbglatze  
mit Haarkranz -, der sich zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts  
aufgehalten hatte. Doch der Mann wurde nie gefunden, ebensowenig wie  
die auffällige Uhr der Toten: eine silberfarbene Uhr der Marke ãSinnÒ  
mit blauem Haifischlederband und einem Zifferblatt mit Datumsanzeige  
und Darstellung der Mondphasen. Immerhin ãsehr konkrete AnsätzeÒ gibt  
es nach Polizeiangaben nach dem Mord an der Bankangestellten Pia  
Isabell Heym, ohne dafl sich die Beamten bei ihren  
Ermittlungsergebnissen genauer in die Karten schauen lassen wollen. Der  
abgetrenn- te Kopf der Frau wurde am ersten Weihnachtsfeiertag 1996 auf  
dem Weg zu einem Kleingartengelände in Frankfurt-Sachsen- hausen  
gefunden. Heym war bereits am 24. Juni jenes Jahres als vermiflt  
gemeldet worden. Sie hatte ihre Arbeitsstelle verlassen, um zu ihren  
Eltern nach Hause zu fahren. Danach wurde sie nicht wieder gesehen.  
Wann die Frau starb und wie lange ihr Kopf bereits am Fundort lag,  
liefl sich nicht mehr genau feststellen. Das Haupt sei vermutlich mit  
einem scharfen Messer vom Krper abgetrennt worden, hiefl es nach der  
Obduktion. Die Suche nach weiteren Leichenteilen in dem Gartengelände  
blieb ohne Ergebnis. Auf Hochtouren laufen die Untersuchungen nach zwei  
rätselhaften Bluttaten in der Frankfurter Innenstadt: Im vergangenen  
Monat wurden innerhalb von drei Tagen zwei Inder erstochen, der 17  
Jahre alte Baljit Singh und der 36 Jahre alte Pawan Kumar. Das Motiv  
liegt in beiden Fällen noch im dunkeln, einen Zusammenhang zwischen den  
Taten hat die Polizei bisher nicht feststellen knnen. Im Gegensatz zu  
den bisher genannten Fällen vermutet die Polizei beim Verschwinden der  
damals elf Jahre alten Annika Seidel aus Kelkheim im September 1996  
kein Ttungsdelikt. Solange das Mädchen nicht tot gefunden werde, gebe  
man die Hoffnung nicht auf, sagt ein Kriminalbeamter. Die Schlerin war  
zu Fufl in die Kelkheimer Innenstadt gegangen, kehrte aber nicht mehr  
nach Hause zurck. Drei Tage, nachdem das Kind als vermiflt gemeldet  
worden war, gab ein Zeuge an, er habe am Vorabend auf einem Waldweg bei  
Oberjosbach ein vom Regen durchnäfltes Mädchen beobachtet, das wie  
geistesabwesend Pflanzen betrachtet habe. Auf Fotos identifizierte er  
später die Kelkheimer Schlerin ãmit einhundertprozentiger SicherheitÒ  
als das Mädchen aus dem Wald. Alle Suchaktionen der Polizei blieben  
jedoch ergebnislos. Auch der Hinweis einer anderen Zeu- gin, die das  
Kind zwei Wochen nach seinem Verschwinden auf dem Dsseldorfer  
Hauptbahnhof gesehen haben wollte, brachte die Kriminalpolizei nicht  
weiter. Die Akte Annika Seidel ist noch nicht geschlossen.  
Bildunterschrift: Nicht immer ist die Polizei erfolgreich. Vier  
ungelste Fälle aus den vergangenen zwei Jahren (im Uhrzeigersinn von  
oben links): Tristan Brbach, Annika Seidel, Pia Isabell Heym und Karin  
Elke Holtz-Kacer. Fotos Polizei ---+++Frankfurter Allgemeine  
Sonntagszeitung, 29.12.1996, Nr. 52, S. J3 Fast drei Wochen bis zur  
schrecklichen Gewiflheit Fiszman-Entfhrung: Der Wettlauf um das Leben  
des Unternehmers war frh verloren / Die Kriminalfälle des Jahres 1996  
Jakub Fiszman war niemand, der mit seinem Reichtum prahlte. Der 40  
Jahre alte Frankfurter Immobilienunternehmer, dessen Vermgen auf  
mehrere hundert Millionen Mark geschätzt wird, fhrte ein nach auflen  
hin bescheidenes und unauffälliges Leben. Vorsichtig geworden auch  
wegen der glcklich zu Ende gegangenen Entfhrung eines Neffen im Jahr  
1991, war Fiszman bestrebt, seinen Namen aus der Öffentlichkeit  
herauszuhalten. Am 1. Oktober wird der Frankfurter Unternehmer dennoch  
selbst zum Opfer: Die von langer Hand geplante Entfhrung Jakub Fiszmans  
entwickelt sich zu einem der spektakulärsten Kriminalfälle in der  
Geschichte Deutschlands. Die Verschleppung des Geschäftsmanns  
beherrscht in den ersten drei Oktoberwochen die Nachrichten. Die fast  
schon verzweifelt wirkende Suche der Sicherheitsbehrden nach Fiszman,  
die auch nach der Festnahme der mutmafllichen Täter noch tagelang  
weitergeht, läflt auch die Verantwortlichen bei Polizei und  
Staatsanwaltschaft nicht kalt. ãWir klammern uns an jeden StrohhalmÒ,  
heiflt es, als die Hoffnung auf die Rettung des Verschleppten immer  
geringer wird. Der Nervenkrieg zwischen Polizei und Entfhrern findet am  
19. Oktober ein tragisches Ende. Kurz nach 12 Uhr entdecken Po-  
lizisten in einem Waldstck im Taunus, zwischen den Orten Michelbach und  
Reckenroth, die unter Reisig und Laub versteckte Leiche des Entfhrten.  
Wie sich später herausstellt, ist Fiszman am 4. Oktober vermutlich mit  
einem Spaten erschlagen worden. Er war also schon tot, als seine  
Familie am 10. Oktober die geforderten vier Millionen Mark bergab. Am  
16. Oktober werden der 48 Jahre alte Rainer Krppen und sein 26 Jahre  
alter Sohn Sven in Langen festgenommen. Im Garten eines Wiesbadener  
Hauses gräbt die Polizei das Lsegeld aus. Es fehlen nur zwei  
Tausendmarkscheine. Als Sven Krppen einen Hinweis auf das Waldgebiet  
bei Michelbach gibt, durchkämmt die Polizei die Region mit mehreren  
Hundert- schaften, doch erst zwei Tage später, nachdem Sven Krppen  
seine Ortsangaben präzisiert hat, wird der Tod Fiszmans zur  
schrecklichen Gewiflheit. In den folgenden Wochen verdichten sich die  
Hinweise, dafl Rainer Krppen fr zwei weitere Entfhrungen verantwortlich  
ist. 1993 soll er in Dietzenbach an der Entfhrung des Sohns eines  
Fleischgroflhändlers beteiligt gewesen sein, auflerdem wird ihm zur  
Last gelegt, 1991 den damals sechs Jahre alten Fiszman-Neffen in Kln  
verschleppt zu haben. Bei seiner Vernehmung streitet Rainer Krppen jede  
Beteiligung an der Entfhrung und Ermordung Jakub Fiszmans ab, wird aber  
durch seinen Sohn schwer belastet. Fiszman wird am 22. Oktober auf dem  
Neuen Jdischen Friedhof in Frankfurt beigesetzt. Rund 300 Trauergäste  
geben dem Ermordeten das letzte Geleit. Nach der Beerdigung ziehen 250  
Menschen in einem Schweigemarsch durch die Innenstadt. Rätselhaft ist  
bis heute die Ermordung der 53 Jahre alten Angestellten Brita Parniske.  
Die Frau war am 1. Mai von ihrer Wohnung im Frankfurter Nordend aus zu  
einer Radtour in den Stadtwald aufgebrochen. Zwei Tage später findet  
ein Spaziergänger ihre nur spärlich bekleidete Leiche in der Nähe der  
Autobahn 5. Parniske ist, wie die Obduktion ergibt, am 1. Mai durch  
mehrere Schläge auf den Kopf gettet worden. Obwohl an dem Feiertag  
zahlreiche Menschen unterwegs waren, fehlt der Polizei beim Mord im  
Stadtwald bis heute der entscheidene Hinweis. Die Fahndung nach einem  
korpulenten, 40 bis 50 Jahre alten Mann mit Halbglatze, der Ausflglern  
in der Nähe des Tatorts aufgefallen war, verläuft ohne Erfolg. Nur die  
Bermuda-Jeans und eine hellblaue Bluse werden gefunden, der  
Personalausweis des Opfers, der Fhrer- und Kraftfahr- zeugschein und  
eine auffällige Uhr mit Mondphase bleiben hingegen verschwunden. Binnen  
eines Tages hat die Polizei die myster”se Bluttat an einer Tankstelle  
in Sindlingen aufgeklärt. Die Leichen der beiden Pächter und eines  
Aushilfsarbeiters - alle drei durch Kopfschsse gettet - werden am  
Morgen des 18. Januar von einer Kundin gefunden. Spekulationen, die Tat  
sei von einer Bande oder gar von der ãRussen-MafiaÒ verbt worden,  
erweisen sich schnell als haltlos. Kriminaltechnische Untersuchungen  
ergeben zweifelsfrei, dafl der 51 Jahre alte Aushilfsarbeiter zuerst  
die beiden Tankstellenpächter und anschlieflend sich selbst erschossen  
hat. Tatmotiv waren Streitigkeiten um Geld. Der Verantwortliche fr  
einen Brandanschlag auf das Kaufhaus Hertie an der Frankfurter Zeil,  
bei dem am 15. August zwei Menschen verletzt werden und Schaden in Hhe  
von mehr als einer Million Mark entsteht, ist dagegen bis heute  
unbekannt. Der Brand in der Spielwarenabteilung im ersten Stock wurde  
nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes zweifelsfrei mit einem  
Feuerzeug oder Streichholz gelegt. 2000 Kunden und mehr als 400  
Mitarbeiter mssen das Gebäude innerhalb von Minuten verlassen. Nach  
Angaben eines Unternehmenssprechers gab es zuvor weder Drohungen gegen  
das Kaufhaus, noch seien nach der Tat Bekennerbriefe eingegangen. Drei  
Tage zuvor muflte der Frankfurter Tiergarten einen herben Schlag  
hinnehmen: Ein Straflenräuber erbeutet am 12. August bei einem Überfall  
auf einen Geldboten des Zoos die gesamten Wochenendeinnahmen, rund  
115000 Mark. Zoodirektor Christian Schmidt ist ob des Verlustes ãsehr  
deprimiertÒ, zumal die Kasse nach einem zweitägigen Kinderfest  
auflergewhnlich gut gefllt gewesen sei. In einem anderen spektakulären  
Fall glaubt die Polizei, den Schuldigen gefaflt zu haben. Nach einem  
durch Brandstiftung verursachten Feuer in der evangelischen Stadtkirche  
in Hchst wird noch während der Lscharbeiten ein Obdachloser fest-  
genommen. Der Mann gesteht, dafl er gewaltsam in die Sakristei  
eingedrungen sei; mit dem Feuer, bei dem ein Schaden von rund 1,5  
Millionen Mark entstanden ist, will er jedoch nichts zu tun haben.  
(ler.) ---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.1996, Nr. 155, S. 51  
Spur im Stadtwald-Mord? Polizei sucht korpulenten Radfahrer / Am Tatort  
gesehen ler. Im Zusammenhang mit dem Gewaltverbrechen an der 53 Jahre  
alten Brita Parniske, die am 1. Mai im Stadtwald er- schlagen worden  
ist, sucht die Polizei jetzt nach einem Unbekannten, den mehrere Zeugen  
in der Nähe des Tatorts gesehen haben. Der 40 bis 50 Jahre alte Mann  
soll am Maifeiertag gegen 12.30 Uhr in der Nähe der  
Trichterfeldschneise an der Autobahnbschung gesessen und auf die  
Schnellstrafle geblickt haben. Neben ihm lag nach Zeugenangaben ein  
silberfarbenes Herrensportrad. Zwei Ausflgler, die in den  
Nachmittagsstunden in der Nähe des Tatorts unterwegs waren, berichteten  
nach Darstellung der Polizei von einem Radfahrer, der ihnen nahe der  
Trichterfeldschneise dadurch aufgefallen sei, dafl er vor sich  
hingeschimpft habe. Die Beschreibung des Unbekannten stimmt nach  
Polizeiangaben in beiden Fällen weitgehend berein. Demnach war der Mann  
etwa 1,75 bis 1,80 Meter grofl, auffallend korpulent, mit dickem Bauch,  
Doppelkinn, Halbglatze mit Haarkranz und hellem, nach hinten gelegtem  
Haar. Allen Zeugen fiel auf, dafl der Mann stark schwitzte. Die Polizei  
hofft, dafl Beobachtungen gemacht worden sind, die ihre Ermittlungen  
weiterbringen knnten. Informationen werden unter den Telefonnummern 7  
55-50 63 oder -55 11 entgegengenommen. Fr Hinweise, die zur Ergreifung  
des Täters fhren, ist eine Belohnung in Hhe von 12000 Mark ausgesetzt.  
Brita Parniske war am 1. Mai bei einer Radtour durch den Stadtwald  
erschlagen worden. Zwei Tage später hatte ein Spaziergänger ihre Leiche  
im Gebiet Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege in der Nähe der  
Fuflgängerbrcke ber die Autobahn 5 am Steigenberger Hotel gefunden.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1996, Nr. 114, S. 63  
Stadtwald-Mord: Spur zur Uhr der Toten ler. Im sogenannten  
Stadtwald-Mord verfolgt die Polizei jetzt eine erste Spur. Gesucht wird  
ein etwa 55 Jahre alter Mann, der am Donnerstag vergangener Woche mit  
einer Uhr der Marke ãSinnÒ mit Mondphasen- und Datumsanzeige bei einem  
Hchster Juwelier erschienen war und nach einem neuen Armband fr die Uhr  
gefragt hatte. Eine Uhr dieses Fabrikats hatte die 53 Jahre alte Brita  
Parniske getragen, die am 1. Mai bei einer Radtour durch den Stadtwald  
erschlagen worden war. Trotz intensiver Suche konnte die Polizei die  
Uhr am Tatort nicht finden. Der Kunde des Hchster Juweliers fragte nach  
Angaben der Polizei nach einem Metallarmband, das der Händler aber  
nicht vorrätig gehabt habe. Auf Nachfrage habe der Unbekannte erklärt,  
dafl er die Uhr fr 100 Mark gekauft habe. Bei dem Gesuchten handelt es  
sich nach Angaben des Juweliers um einen etwa 1,75 Meter groflen Mann  
mit kurzen, leicht angegrauten Haaren. Die vom Regierungspräsidium  
Darmstadt ausgelobte Belohnung von 5000 Mark fr Hinweise, die zur  
Ermittlung oder Ergrei- fung des Täters fhren, ist von Angehrigen und  
Freunden des Opfers auf 12000 Mark erhht worden. Hinweise nimmt die  
Polizei unter den Telefonnummern 7 55 50 63 und 7 55 55 11 entgegen.  
Brita Parniske war, wie berichtet, am Maifeiertag von ihrer Wohnung im  
Nordend zu einer Radtour in den Stadtwald auf- gebrochen. Zwei Tage  
später fand ein Spaziergänger ihre Leiche im Gebiet  
Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege in der Nähe der Fuflgängerbrcke  
ber die Autobahn 5 am Steigenberger Hotel. ---++andere themen in der  
FAZ (stichworte nazi / deportatioen) ---+++Frankfurter Allgemeine  
Sonntagszeitung, 01.05.2005, Nr. 17, S. 11 Keine Sternstunde Bulgariens  
50 000 Juden haben die Shoah berlebt: aber nur die eigenen Landsleute  
VON MICHAEL MARTENS SOFIA. Familienchroniken sind auf dem Balkan oft  
verworrene Schicksalsknäuel, da sind die Wagensteins keine Ausnahme.  
Der eine Faden ihrer Geschichte beginnt in Spanien, der andere in der  
Ukraine. Im einst vielsprachigen Plowdiw, Bul- gariens ãzweiter  
HauptstadtÒ, sind beide vor Generationen verknpft worden. Hier wurde  
1922 Angel geboren, der erste Wagenstein, der berhmt wurde. Vor ihm  
waren sie Handwerker und Arbeiter wie jener jdische Vorfahr des Vaters,  
der aus Galicien gekommen war und den Namen mitbrachte. Sprache und  
Kultur aber kamen von der mtterlichen Seite. In Plowdiw waren die  
Aschkenasim, die Juden mit jiddischer Muttersprache, in der Minderheit.  
Wie fast berall in Sdosteuropa domi- nierten die Sephardim, Nachkommen  
der nach dem Abschlufl der Reconquista 1492 aus Spanien und Portugal  
vertriebenen, in den Städten des Osmanischen Reichs als Aufbauhelfer  
gerne aufgenommenen Juden. ãAlle meine Vorfahren haben sephardische  
Frauen geheiratet. So ging uns das Jiddische verloren. Ich habe  
Bulgarisch gesprochen und mit den Groflmttern Judenspa- nisch. Als Kind  
glaubte ich, das sei eine Sprache fr alte FrauenÒ, erzählt Angel  
Wagenstein. Page 40 Havixbeck; Windenergie Knaup GmbH, Bocholt.  
Neuruppin: Arbeitsfrder-, Beschäftigungs- und  
Strukturentwicklungsgesellschaft Klockow mbH, Schnfeld. Niebll:  
Siegfried Herre, Rantum/Sylt. Nrnberg: P + S Putz - Service  
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Nrnberg; Lothar Wiegand, Feucht.  
Offenbach am Main: Gfe Sicherheitstechnik Gesellschaft fr elektronische  
Sicherheitstechnik mbH, Dreieich. Osterode am Harz: Werner Bltz,  
Stahlund Metallbau GmbH, Osterode am Harz. Paderborn: Renta-Bel Service  
GmbH, Lippstadt. Passau: Rauschendorfer GmbH, Pocking; Josef Eglseder,  
Vilshofen. Potsdam: PT Potsdamer Transport GmbH, Potsdam; C & M Mller  
Fensterbau GmbH, Michelsdorf. Saarbrcken Auflenstelle Sulzbach: Jrg  
Wendelborn, Theley. Schwarzenbek: Chezbella Handelsgesellschaft fr  
Damenoberbekleidung mbH, Aumhle. Schwerin: Hans-Jrgen Marien, Schwerin;  
Dipl.-med. Annelie Numrich, Boltenhagen. Stendal: Brigitte Woywodt,  
Henningen. Syke: Andermann Electronic GmbH, Drakenburg. Tostedt: Gisela  
Mikulic, Hollenstedt; Sani-Care-Handelsgesellschaft mbH, Drestedt.  
Traunstein: Lorenz Plenk, Anger. Weiden i. d. OPf.: Dress  
Energieoptimierung GmbH, Marktredwitz. Wiesbaden: Brigitte Sturm,  
Wiesbaden; Confidam Gaststätten- und Imbifl- Bedarfs- und Betriebs  
GmbH, Wiesbaden. Worms: WB & M Bausatzhaus GmbH, Alsheim. Wuppertal:  
Falk Jeske, Solingen; Monika Holzinger, Solingen. Wrzburg: Dieter  
Schneider, Wrzburg. Amberg: Werner Bär, Neukirchen. Arnsberg: Halina  
Zyballa, Soest. Aurich: Jakobs-Holding GmbH, Norden. Bamberg: Ursula  
Bammel, Hirschaid; Robert Friedel, Bamberg. Berlin-Mitte: Peter Gohr,  
Berlin. Braunschweig: Jrgen Peter Axel Porzelt, Wolfenbttel; Erika  
Gerwien, Schwlper; Ronald Schumann, Braunschweig. Chemnitz: Panatec  
Flugtechnische Entwicklungen GmbH, Chemnitz. Darmstadt: Gudrun Amend-  
Goll, Grofl-Umstadt; Klaus Hofmann, Rsselsheim. Deggendorf: Margarete  
Helene Mckel, Bbrach. Dessau: Gudrun Hopp-Rnicke, Dessau; Hans-Karl  
Drefller, Dessau. Duisburg: Guido Krll, Mlheim. Essen: Joao Paulo Dias  
de Miranda, Gelsenkirchen; Bernhard Zimek Innenausbau, Essen; IWG  
Werbeagentur GmbH, Essen. Esslingen: Erol Ünal, Wendlingen; Hermann  
Eckert, Filderstadt. Frth: Hannelore Adelmann, Frth. Hannover: Nurhan  
Yilmaz, Hannover; Dieter Schwindt, Hannover; Rolf Gnther Mehlhorn,  
Hannover. Karlsruhe: Dan-Michael Rump, Karlsruhe. Kassel: Schrder GmbH  
& Co. Rohrvertrieb KG, Kassel. Leipzig: Rodenberg & Grzib Gesellschaft  
mbH, Rackwitz/Podelwitz. Lbeck: Jens Dux, Lbeck. Ludwigshafen am Rhein:  
T. Jirat Bau-GmbH, Hochdorf-Assenheim. Magdeburg: Andreas Seidel,  
Aderstedt; Dieter Krger, Schnebeck. Mnchengladbach: Manfred Ernst  
Hummen, Niederkrchten. Mosbach: Sabine Laidig-Drope, Mosbach. Mnster:  
te2 Service GmbH, Ahlen. Neu-Ulm: Manfred Rudtke, Neu-Ulm. Niebll:  
Heike Stapelfeldt, Tinningstedt; Ralf Stapelfeldt, Tinningstedt.  
Offenbach am Main: SBI Sdblumen Im- und Export GmbH, Neu-Isenburg.  
Potsdam: Selectronic Mahler GmbH & Co. International KG, Werder.  
Ravensburg: Peter Haussmann, Vogt; Yilmaz Edis, Schwendi. Regensburg:  
Der Andere Laden - Einrichtungs- u. Geschenke-Handlungs-GmbH,  
Regensburg. Rostock: Fred Nagel, Gnoien. Schwarzenbek: Frank Seelig,  
Wangelau; Stefan Httmann, Gudow. Schwerin: Dieter Glienke, Schwerin.  
Syke: Otto Neumann, Rehburg-Loccum. Tostedt: Georg Schaller, Welle.  
Vechta: Ingrid Weddige, Visbek; Ursula Jungen, Vechta; Siddik Colak,  
Vechta; Wolfgang Deters, Visbek; Anja Angermann, Vechta. Wetzlar:  
Heimann und Hofmann Trendbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Leun. Aachen: Gabriele Rock, Eschweiler; Siegfried Schley,  
Geilenkirchen; Hans Werner Elsig, Aachen; Beyer Industrieprodukte GmbH  
& Co. KG, Kreuzau. Bayreuth: Pia Schomm, Marktschorgast. Berlin  
Charlottenburg: Rainer Alt, Berlin; Breg Berthold-Renner  
Projektentwicklung GmbH, Berlin. Berlin Hohenschnhausen: Karin  
Kretzschmar, Berlin. Berlin Mitte: Kay Kessler, Berlin. Betzdorf: Nodig  
Leitungsbautechnologie GmbH, Krunkel. Bielefeld: Karin Goldbeck,  
Gtersloh; Rolf Gustav Richard Horstbrink, Bielefeld; Raab-Bartels  
Mbel-GmbH & Co. KG in Rietberg, Rietberg. Bochum: Susanne Albrecht,  
Witten; Eduard Mller, Bochum. Braunschweig: Holger Wissel, Wolfenbttel.  
Bremen: Ing. Peter Kurre GmbH, Bremen; Ulrich Kellner, Bremen. Celle:  
Anthony Johnson, Hohne; Astrid Setzer-Behrens, Schneverdingen; Magnus  
Leander Beeck, Schneverdingen. Duisburg: TRS-Top Reifenservice GmbH,  
Duisburg. Dsseldorf: JoWeRi Papiervertriebs GmbH & Co. KG, Dsseldorf;  
Nachlafl Matthias Groten, Dormagen. Erfurt: Plantec Willwacher  
Verwaltungs GmbH, Gotha; Plantec Willwacher GmbH & Co. KG, Gotha.  
Essen: Joachim Kowoll Verwaltungs- u. Beteiligungsgesellschaft mbH,  
Essen; Hirsch Rohrbau GmbH, Hamburg; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau GmbH,  
Kassel; Rohrbau Hirsch GmbH, Burgwedel; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau  
GmbH, Waltershausen; Hirsch Rohr- und Anlagenbau GmbH, Markkleeberg;  
Hirsch Rohrleitungsbau GmbH, Hohenlinden; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau  
GmbH, Hennef; Fritz Hirsch Rohrleitungsbau GmbH, Essen; Hirsch Kanal-  
und Rohrleitungsbau GmbH, Essen. (Quelle Bundesanzeiger)  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.08.2000, Nr. 196, S. 25  
Unternehmensnachrichten: Insolvenzen Aachen: Ruth Siedhoff, Eschweiler.  
Arnsberg: Erwin Richard Brinkhoff, Werl. Aschaffenburg: Michael Mller,  
Alzenau. Baden-Baden: Ingrid Meinert, Rastatt. Berlin Charlottenburg:  
Nachlafl Manfred Otto Hecht, Berlin. Bersenbrck: Marianne Magiera,  
Nortrup. Bonn: Karl Buhl, Bonn; Renate Jonas, Rheinbach; Nachlafl  
Hans-Dieter Diekmann, Bonn; Marco Umschlag, Niederkassel-Mondorf;  
Ingeborg Weinert, Siegburg. Chemnitz: Kirstin Vltzke, Wittgensdorf;  
Keco Hemdenkonfektion GmbH, Rodewisch; Thomas Graf - Transport &  
Trucking GmbH, Chemnitz. Cottbus: Ronny Kreutz, Elsterwerda.  
Delmenhorst: Jrg Josquin, Ganderkesee; Renate Hallmann, Delmenhorst.  
Dessau: RDZ Gebäudetechnik GmbH, Rofllau; Bellrich GmbH Elektro- Tief-  
und Hochbau, Coswig. Detmold: Nachlafl Horst Fried- rich Klemme,  
Barntrup. Dresden: Barbara Ulricke Schulze, Weiflwasser. Du- isburg:  
Peter Franz Esswein, Mannheim; Pietro Ammirati, Oberhausen; An- nibale  
Bacchis, Mlheim an der Ruhr. Erfurt: Peter Mandler GmbH & Co KG,  
Erfurt. Essen: Dirk Bogedan, Essen; Hartmut Jeske, Gelsenkirchen; LZV  
Langzeitvermietungs-Geschäftsfhrungs-GmbH, Marl. Esslingen: Petra Munk,  
Owen; Angelo Pastorelli, Esslingen; Henry Hanke, Weilsheim; Simone Han-  
ke, Weilheim. Frankfurt (Oder): BHN Bau GmbH, Joachimsthal; Jens  
Ockert, Frankfurt (Oder); Helga Suhrke, Eberswalde; Cornelia Wendt,  
Reichenwal- de; Heike Timm, Frankfurt (Oder); Arno Lorenz, Eberswalde;  
Ralf Lehmann, Brieskow-Finkenheerd; Christian Mätzkow, Eberswalde;  
Michael Schwede, Berlin; Jeannette Strmer, Bad Freienwalde; Achim &  
Reinert Just GbR, Neuenhagen; Frank-Jrgen Messer, Braunsdorf. Friedberg  
(Hessen): Hans- Lothar Farrenkopf, Bdingen; Pyral Bauelemente GmbH,  
Ortenberg. Frth: Testware GmbH Gesellschaft fr Testsystemsoft- und  
Hardware, Erlangen. Gera: Hunar Bau GmbH, Jena. Gppingen: Elisabeth  
Planinsek, Kuchen; Jacqueline Kempter, Eislingen; Barbaros Ekizoglu,  
Birenbach. Hameln: Heike Suljic, Springe-Vlksen. Hanau: Winson Stahl-  
u. Baustoff-Handel GmbH, Steinau a. d. Strafle; Birgit Berger,  
Bruchkbel. Hannover: Alfred Mller, Seelze; Horst Bagdenand, Hannover.  
Heidelberg: Neumann Schlachthandel, Sinsheim. Heilbronn: Nachlafl  
Albert Kilian Kufner, Eppingen. Itzehoe: Melanie Walter, Kollmar;  
Manfred Neumann, Itzehoe. Karlsruhe: Birgit Knebel, Waghäusel. Kassel:  
Evelyn Alscher-Waldmann, Kassel; Gerhard Ulfik, Fritzlar. Kln: C.C.C.  
Cologne Compact Contor GmbH, Kln; Karin Brckner, Kln. Korbach: Wilfried  
Maiwald, Edertal. Krefeld: Heike Marianne Meyer, Willich. Landshut:  
Walter Klosterhuber, Eggenfelden. Leipzig: Rainer Kulbe, Leipzig.  
Limburg a. d. Lahn: Konzeptbau Erbe GmbH, Weilmnster. Lneburg: Jacobus  
Rensink, Lneburg. Magdeburg: Ame- Technik TGA Schnebeck GmbH,  
Schnebeck; Frank Lich- tenberg, Heteborn; Sanitär- und Heizungsservice  
GmbH, Magdeburg. Mainz: Uta Dommershausen, Mainz. Mannheim: Walter  
Kurth, Mannheim. Montabaur: Ursula Klein, Montabaur-Horressen; Moses  
EDV Systeme GmbH, Katzenelnbo- gen. Mnchen: Nachlafl Rudolf Johann  
Dvorak, Maisach-Gernlinden; Hermann Prinz von Sachsen, Mnchen; Cornelia  
Winkler, Mnchen; W. Langenbahn KG, Mnchen; Ursula Schamberger, Mnchen;  
Grafix Werbe- und PR-Agentur GmbH, Mnchen; Karola Fleischmann  
Apparatebau, Mnchen; UVG Vermietungs GmbH, Mnchen; Dragana  
Jelic-Novicic, Mnchen; DT Dachtechnik GmbH, Mammendorf; Veit  
Kellenbenz, Mnchen; Nachlafl Jrgen Frhlich, Mnchen; Arena Verputz GmbH,  
Mnchen; Internet Vertriebsgesellschaft fr Daten- kommunikation mbH,  
Taufkirchen; Brigitte Hartmann, Gräfelfing; Eva-Maria Bonnet,  
Hhenkirchen. Neuruppin: Harald Bethke, Alt Ruppin. Nrnberg: Rolf  
Naumann, Happurg. Oldenburg (Oldb.): Helga Stckel, Oldenburg. Osnabrck:  
Hans-Jrgen Kleine, Osnabrck. Potsdam: Domus Baustoffhandels GmbH,  
Groflbeeren OT Kleinbeeren. Rostock: Sven Meyer, Lambrechtshagen.  
Schwarzenbek: Nachlafl Jrgen Klingenberg, Klein Pampau. Stralsund:  
Katrin Schultz, Kasnevitz. Uelzen: Horst Wolff, Wrestedt. Weilheim i.  
OB: Kleber Holzbau GmbH, Burggen; Bionic-Geotherm-System AG, Raisting.  
Wetzlar: Ursula Hildegard Hofheinz, Eschenburg. Wiesbaden: Henrik  
Wahlstadt, Hochheim. Wittlich: Wolfgang Schober, Mehren. Wuppertal: IGE  
Industrie- und Geschäftshausbau GmbH, Wuppertal; Frank Braun,  
Wuppertal. Amberg: Jet-Pumpen HT GmbH, Auerbach. Augsburg: Evelyn Hack,  
Fuchs- stal-Asch. Berlin-Charlottenburg: Bepem Hochbau GmbH, Berlin;  
Torsten Schaltinat & Detlef Bache GbR, Eiche. Berlin-Wedding: Frank  
Hordorff, Berlin. Chemnitz: Siegfried Rudolph, Remse. Darmstadt: Lothar  
Schlegel, Mnster. Erfurt: Architektur- und Planungsbro Gotha GmbH,  
Gotha. Essen: Dariusz Frydlewicz, Essen; Klawunn Sanitär- und  
Heizungstechnik GmbH, Gelsenkirchen. Freiburg i.Br.: August Ganter KG,  
Waldkirch. Friedberg/Hessen: P & A Eurofloor Logistik und  
Transportgesellschaft mbH, Ranstadt. Gera: Scheiper GmbH, Schmlln;  
V.M.O.K Vertriebs- und Marketing-Gesellschaft fr Ofen- und Klimatechnik  
mbH, Kahla. Gieflen: Walter Keil Bromaschinen und Brobedarf GmbH & Co.  
KG, Gieflen. Hamburg: Harald Stapelfeldt, Hamburg; Bruno Neukamp GmbH,  
Hamburg; Nachlafl Helmut Matthias Schranz, Hamburg; Gabriela Strecker,  
Hamburg. Hannover: Dietmar Henze, Hannover; Fotios Mporos, Langenhagen.  
Hof: Arzberger Trachten & Landhausmoden GmbH, Arzberg. Landshut: Jutta  
Franke, Krning. Lneburg: Smart Design GmbH, Brackel. Magdeburg:  
Wernigerder Bauelemente Montage GmbH, Wernigerode; Diorit Traiding,  
Magdeburg; Pro-Bau GmbH, Magdeburg; Vera Sternberg, Halberstadt.  
Mannheim: Jimmy Beyer, Mannheim. Marburg: Underwear Sales Agencies  
GmbH, Battenberg. Mnchengladbach: Volker Harff, Wegberg. Mhldorf a.  
Inn: Helmut Stckl, Heldenstein. Neuruppin: Eva Wilke, Marwitz.  
Offenbach am Main: Jrgen Franz Lw, Rdermark; Annerose Lw, Rdermark.  
Osnabrck: Jrg Kuhn, Melle. Saarbrcken Auflenstelle Sulzbach: Classic  
Courier Express & Logistik GmbH, Wallerfangen. Schwarzenbek: Hexendorf  
Veranstaltungsservice GmbH, Bchen. Siegen: Fokus Verwaltungs- und  
Vermittlungs GmbH, Bad Berleburg. Stralsund: Harder GmbH,  
Ribnitz-Damgarten. Syke: Babette Schumacher, Stuhr. Trier: Francesco  
Ritacco, Newel- Butzweiler. Wiesbaden: Anneliese Gärtner, Wiesbaden;  
Yolaine Seelig-Hetzel, Wiesbaden. Wolfratshausen: Reinhart Bauhofer,  
Geretsried. (Quelle Bundesanzeiger) ---+++FAZ zur deportation  
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.09.2001, Nr. 210, S. BS3 Die  
Berliner Republik Teil 2 Raum 3 Tisch 1 Herr Romani Rose Vorsitzender  
des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma Frau Carmen Rose Herr Dr.  
Klaus Schtz Präsident DRK-LV Berliner Rotes Kreuz e.V. Frau Heidi Schtz  
Frau Dr. Lieselotte Kugler Direktorin des Deutschen Technikmuseums  
Berlin Herr Franz Rass Herr Jan Stapelfeldt Country Sales Manager  
Hitachi Sales Europa GmbH Frau Elen Stapelfeldt ---++FR zum mord  
---+++Frankfurter Rundschau, 03.05.1997, S. 18, Ausgabe: R Region  
Mordfall. Polizei sucht nach einer seltenen Armbanduhr. Ein Jahr nach  
dem Mord an der 53jährigen Brita Parniske im Stadtwald hat die  
Polizeispressestelle den Fall am Freitag wiederaufgerollt. Die im  
Nordend wohnende Frau ist am 1. Mai 1996 bei einer Radtour im Stadtwald  
erwrgt worden. Die Leiche wurde in der Nähe einer Fuflgängerbrcke ber  
die A 5 - unweit des Frankfurter Kreuzes - gefunden. Die Polizei geht  
von einem Raubmord aus. Der Täter hat nicht nur Geld und Papiere,  
sondern auch eine auffällige Armbanduhr des Opfers mitgenommen._Bei der  
Uhr handelt es sich um ein seltenes Exemplar der Marke Sinn mit Datums-  
und Mondphasenanzeige, silbernem Gehäuse und Haifischlederband. Die  
Kripo hält es fr mglich, dafl diese Uhr in den ersten Wochen nach dem  
Verbrechen per Zeitungsanzeigen zum Verkauf angeboten wurde. Hin- weise  
auf die Uhr werden unter den Telefonnummern 755-5118 und 755-5511  
entgegengenommen. Fr die Ergreifung des Täters ist eine Belohnung von  
12 000 Mark ausgesetzt worden. habe__287583, FR , 03.05.97; Words: 164,  
NO: 05020711_ ---+++Frankfurter Rundschau, 06.07.1996, S. 17, Ausgabe:  
R Region Mord im Stadtwald. Zwei Männer gesucht, die Aussagen machen  
knnten. Bei den Ermittlungen im Mordfall Brita P. sucht die Polizei  
nach zwei Männern, die mglicherweise Beobachtungen gemacht haben, die  
der Polizei weiterhelfen knnen. Das 53jährige Opfer war am 1. Mai,  
vermutlich um die Mittagszeit, im Stadtwald unweit des Frankfurter  
Kreuzes gettet worden. Die Polizei hat einen Hinweis erhalten, wonach  
gegen 12.30 Uhr ein Mann in der Nähe des Tatortes gesehen wurde, der  
auf der Bschung zur A 5 safl und ein silberfarbenes Fahrrad dabei  
hatte. Die Polizei hofft, dafl diese Person Kontakt mit ihr aufnehmen  
wird._Befragt werden soll auch ein anderer Mann, der am Nachmittag des  
1. Mai an der Trich- terfeldschneise mit dem Rad unterwegs war und laut  
Zeugenangaben ãvor sich hingeschimpftÒ hat. Bei dieser Person handelt  
es sich um einen 40- bis 50jährigen mit auffallend dickem Bauch,  
Doppelkinn und Halbglatze. Die Mordkommission ist unter der  
Telefonnummer 755 - 50 63 zu erreichen. habe__190337, FR , 06.07.96;  
Words: 164, NO: 07050687 ---+++Frankfurter Rundschau, 14.05.1996, S.  
19, Ausgabe: R Region Hoffnung auf Rallye-Teilnehmer. Mordfall Brita  
P.: Polizei steht vor Problemen. Im Mordfall Brita P. gibt es fr die  
Beamten der Mordkommission kaum noch Ansätze. Darauf hat  
Ermittlungsfhrer Peter Knies am Montag im Gespräch mit der FR  
hingewiesen. ãWir haben bis jetzt praktisch nichts in der HandÒ, zog  
der Hauptkommissar eine ernchternde Bilanz._Eine Chance, doch noch  
Hinweise auf einen Tatverdächtigen zu erhalten, sehen die Fahnder am  
heutigen Dienstag, wenn sie in Schwanheim Teilnehmer einer  
Fahrrad-Rallye befragen, die von rtlichen Vereinen am 1. Mai, dem  
Tattag, im Stadtwald organisiert wurde. Knies will nicht ausschlieflen,  
dafl die Gruppe ber die Trichterfeldschneise gefahren ist, in deren  
Nähe die Leiche der 53jährigen - im Unterholz oberhalb der A 5 -  
gefunden wurde._Die Gerichtsmediziner gaben als Todeszeitpunkt den  
Nachmittag, zwischen 16 und 18 Uhr, an. Der Mrder schlug seinem Opfer  
mit einem stumpfen Gegenstand den Schädel ein. Bislang steht noch nicht  
fest, ob er die Frau sexuell miflbraucht hat. Die Polizei geht in jedem  
Falle von einem Raubmord aus. Der Täter nahm der im Nordend wohnenden  
Brita P. das Bargeld und die wertvolle Armbanduhr, einen  
Silberchronometer mit Datums- und Mondphasenanzeige, ab._Nach Aussage  
des Ermittlungsfhrers sind an der Leiche Blutspuren gefunden worden,  
die vermutlich vom Täter stammen. Sie werden im Labor des  
Landeskriminalamtes auf ihre genetische Zusammensetzung untersucht. Mit  
Hilfe der DNA-Analyse wäre es mglich, den Mrder zu berfhren._Nach  
Entdeckung der Leiche durch einen Spaziergänger am späten Abend des 3.  
Mai waren mehr als 100 Beamte zwei Tage lang durch den Stadtwald  
gestreift, um Tatspuren zu suchen. Sie hatten keinen Erfolg, entdeckten  
jedoch einen Erdbunker, der seit 15 Jahren von einem heute 55jährigen  
bewohnt wird, der von Sozialhilfe lebt. Peter Knies: ãDas ist ein  
Einsiedler, der sich vllig abgenabelt hat und Menschen aus dem Wege  
geht. Er kommt nach unserer Einschätzung fr die Tat nicht in Frage.Ò_Fr  
den gewaltsamen Tod der 53jährigen gibt es in der jngeren Frankfurter  
Kriminalgeschichte keinen Präzedenzfall. Auch im Umland sind in den  
letzten Jahren keine Verbrechen begangen worden, die mit dem Mord im  
Stadtwald vergleichbar wären. habe__172785, FR , 14.05.96; Words: 348,  
NO: 05131310_ ---+++Frankfurter Rundschau, 10.05.1996, S. 25, Ausgabe:  
R Region Mord im Stadtwald. Eine solche Uhr trug das Opfer. Die Polizei  
fahndet seit der Wochenmitte mit einem vierfarbigen Plakat nach dem  
Mrder der 53jährigen Brita P., die am Mittag des 1. Mai in einem  
Waldstck stlich der A 5 erschlagen wurde. Das DIN-A4-Blatt wurde in der  
Nähe des Tatortes an Bäume geheftet sowie an Kioske und Gaststätten  
verteilt. Der Text ist in deutscher und englischer Sprache abgefaflt.  
Fr Angaben, die zur Ergreifung des Mrders fhren, hat der  
Regierungspräsident in Darmstadt eine Belohnung von 5000 Mark  
ausgesetzt._Die Polizei verffentlichte am Donnerstag das nebenstehende  
Foto des Uhrentyps, den das Opfer getragen hat. Die Armbanduhr wurde am  
Tatort nicht gefunden, weshalb die Ermittler davon ausgehen, dafl sie  
der Täter mitgenommen hat. Es handelt sich um einen Silber-Chronograph  
der Firma Sinn mit Datumsanzeiger und Mondphase. Hinweise auf die Uhr  
nimmt die Kripo ber die Telefonnummern 755-51 18 und -50 63  
entgegen._Die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 5 hat den Mordfall zum Anlafl  
genommen, eine ffentliche Anhrung ber das Thema Sicherheit im Stadtwald  
zu verlan- gen. Die Sozialdemokraten fordern den Ortsvorsteher in ihrem  
Antrag auf, zu dem Hearing die im Stadtwald ansässigen Sport- und  
Kleingartenvereine sowie die Polizeifhrung einzuladen. Über den Antrag  
wird bei der Ortsbeiratssitzung Ende Mai entschieden. habe__171647, FR  
, 10.05.96; Words: 214, NO: 05090507_ ---+++Frankfurter Rundschau,  
08.05.1996, S. 23, Ausgabe: R Region Mord im Stadtwald. Intensive  
Zeugensuche bisher ohne Ergebnis. Die Polizei hat am Dienstag  
Fuflstreifen in den Stadtwald beordert, um Spaziergänger und Radfahrer  
zum Mordfall Brita P. zu befragen. Die Ermittlungen wurden auf Kioske  
und Imbiflbuden ausgedehnt, die in der Nähe des Tatortes, unweit der  
Trichterfeldschneise, an der Ostseite der Autobahn Frankfurt-Kassel,  
liegen._Die Kripo hat bislang keine Zeugen ausfindig gemacht, die  
Angaben zur Person des Mannes machen knnen, der die Frau gettet hat.  
habe__170732, FR , 08.05.96; Words: 84, NO: 05070663_ ---+++Frankfurter  
Rundschau, 07.05.1996, S. 21, Ausgabe: R Region Stadtwald-Mord:  
Spurensuche erfolglos. Hinweise gingen ins Leere / Damenfahrrad des  
Opfers wird untersucht. An den Bäumen entlang der Trichterfeldschneise  
kleben Informationszettel mit der Schlagzeile ãMord im StadtwaldÒ. Sie  
beziehen sich auf den gewaltsamen Tod von Brita P., die um die  
Mittagszeit des 1. Mai etwa 50 Meter von der Schneise entfernt, fnf  
Meter neben einem Waldweg, von einem Unbekanntenerschlagen wurde. Das  
Fahrrad, mitdem die 53jährige gegen 10 Uhr ihreWohnung in der  
Melemstrafle im Nordend verlassen hatte, lag in der Nähe  
desTatortes._Das weinrote Peugeot-Damenfahrrad wird derzeit beim  
Erkennungsdienst im Polizeipräsidium mit einem aufwendigen chemischen  
Verfahren nach Fingerabdrcken untersucht. Am Montag verfolg- te die  
Mordkommission noch eine Handvoll weiterer Spuren, die sich aus  
Hinweisen von Anrufern ergeben hatten. Ein Bezug zu dem Verbrechen  
konn- te nicht hergestellt werden.Ausflgler, die zur Tatzeit auf der  
Trichter- feldschneise unterwegs waren, haben sich bislang nicht  
gemeldet._Gestern haben 60 Schutzpolizisten den Stadtwald westlich der  
A 5 bis zum Übergang in der Schwanheimer Bahnstrafle systematisch  
abgesucht, dabei mit langen Metallstangen im Unterholz gestochert und  
jeden Abfalleimer durchstbert. Die Aktion, mit der bereits am  
vergangenen Samstagmorgen, zwlf Stunden nach dem Leichenfund, begonnen  
wurde, sollte ãTatmittelÒ zu Tage frdern._Am Nachmittag erklärte  
Einsatzleiterin Uschi Rudolph, die von der Mordkommission abgestellt  
wurde, man habe weder die verschwundenen Kleidungsstcke noch die brigen  
Habseligkeiten der Toten - wie Brille, Papiere und Armbanduhr -  
gefunden. Die Suche soll am heutigen Dienstag fortgesetzt werden._Zur  
gleichen Zeit werden die Zeitungen in der Bundesrepublik so begeistert  
urteilten? Den Film, von dem der Rezensent in ãChrist und WeltÒ  
schrieb, er sei beschämend ãnicht nur vom Thema her, sondern deshalb,  
weil er nicht in der Bundesrepublik, sondern als  
sowjetzonale-bulgarische Gemeinschaftsproduktion von der Ostberliner  
Defa gedreht worden ist. Von wem mssen wir uns das sagen lassen, diese  
ergreifende Anklage?Ò Ob Beckerle im Jahr zuvor ein flaues Gefhl  
berkam, als er in der Zeitung las, dafl der Film ãSterneÒ ber die De-  
portation griechischer Juden aus den bulgarisch besetzten Gebieten  
(Regie Konrad Wolf, Drehbuch Angel Wagenstein) den Spezialpreis der  
Jury in Cannes gewonnen hat? Es war auch das Jahr, in dem Beckerle -  
ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und von 1941 bis  
1944 Gesandter in Sofia - vom hessischen Generalstaatsanwalt der  
Mittäterschaft an der Ermordung von 11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor  
Gericht behauptete Beckerle, er habe nur geholfen, die von der  
bulgarischen Regierung beschlossene Deportation zu regeln. Das fanden  
die Richter zwar nicht berzeugend, doch sei nach Einsicht der Akten  
jener Zeit zweifelhaft geblieben, ob Beckerle gewuflt habe, dafl die  
deportierten Juden vergast werden sollen. Im Oktober 1959 verfgten sie  
seine Freilassung aus der Untersuchungshaft. Gut 16 Jahre vorher, in  
einer anderen Welt, im März 1943, waren in Sofia Gerchte ber  
Vorbereitungen zur Deportation der bulgarischen Juden aufgekommen.  
Daraufhin regte sich ein in Europa beispielloser Widerstand. Der  
stellvertretende Parlamentspräsident Peschew schrieb einen Protestbrief  
an den deutschfreundlichen Ministerpräsidenten Filow, in dem er die  
geplanten Judendeportationen als Schande bezeichnete. Mehr als 40  
Parlamentsabgeordnete unterschrieben, auch wenn einige unter Druck ihre  
Namen am nächsten Tag zurckzogen. Stefan, der Metropolit von Sofia,  
hatte zuvor gepredigt, dafl Gott die Juden schon gestraft habe und es  
keinem Menschen zustehe, sie zu verfolgen. Kyrill, der Metropolit von  
Plowdiw, nahm jdische Konvertiten in seiner Residenz auf und warnte die  
lokale Polizei vor einem Eingreifen. Beckerle klagte in einem Schreiben  
an Berlin, den Bulgaren, aufgewachsen mit Armeniern, Griechen und  
Zigeunern, mangele es an Verständnis fr die Rassenfrage. In Sofia kam  
es zu einer Demonstration gegen die geplanten Maflnahmen.  
Schriftsteller, Rechtsanwälte, Handwerker, Händler, Fabrikarbeiter  
richteten Protestschreiben an den wankelmtigen Zaren Boris III. Mit  
Erfolg: Die knapp 50 000 Juden Bulgariens berlebten die Shoah. Das mit  
Hitler verbndete Bulgarien lieferte sie trotz des Drucks nicht aus.  
Eine Sternstunde. ãEine Sternstunde? Das stimmt nichtÒ, widerspricht  
Angel Wagenstein. Nur zufällig hätten die bulga- rischen Juden berlebt.  
Bei andauernden deutschen Kriegserfolgen hätte es auch anders kommen  
knnen, behauptet der Schriftsteller. Das sei auch sein Gedanke gewesen,  
als er, ein ehemaliger Partisan, nach dem Zweiten Weltkrieg in Moskau  
am sowjetischen Staatlichen Institut fr Kinematographie studierte und  
Konrad Wolf kennenlernte, den späteren Star des DDR-Films. Aus der  
Bekanntschaft entstand das Drehbuch zu ãSterneÒ, in dem die Geschichte  
eines deutschen Unteroffiziers erzählt wird, der durch seine  
Bekanntschaft mit einer griechischen Jdin in einem bulgarischen  
Internierungslager ins Grbeln kommt und am Ende, so wird es angedeutet,  
zu den Partisanen berläuft. Die bulgarische Mitschuld an der Shoah  
macht der Film freilich längst nicht so deutlich wie Wagenstein heute,  
wenn er darber monologisiert: ãMit Hitlers Billigung konnte sich  
Bulgarien im April 1941 Thrakien und Mazedonien einverleiben. Die 13  
000 thrakischen und mazedonischen Juden sind vernichtet worden. Viele  
junge Bulgaren schieben das heute auf die Deutschen ab. Aber es war die  
bulgarische Polizei, die die Juden verhaftet und in Viehwaggons der  
bulgarischen Eisenbahn gepfercht hat, sie wurden in bulgarischen Lagern  
interniert, bevor man sie den Deutschen bergab. Und was ist mit den  
Juden im eigentlichen Bulgarien geschehen? 28 000 Sofioter Juden wurden  
in die Provinz vertrieben, sie muflten alles verkaufen . . . Sie wurden  
aus dem ffentlichen Leben ausgeschlossen, jdische Beamte entlassen, die  
Männer muflten in den Arbeitsdienst - bedeutet das alles nichts, ist  
das die Rettung der bulgarischen Juden? Man nennt mich unpatriotisch,  
wenn ich darauf hinweise. Dabei liebe ich dieses Land, ich bin nicht  
nach Israel gegangen. Es stimmt: Antisemitismus hat es hier als  
Massenphänomen nie gegeben. Hier ist nicht Polen, die Ukraine.Ò  
Nachbemerkungen: Dimitar Peschew, der stellvertretende  
Parlamentspräsident, der zwar fr die antijdischen Gesetze gestimmt und  
Hitler nach der Erweiterung Bulgariens um Mazedonien und Thrakien als  
ãgrflten Politiker unserer ZeitÒ gefeiert hat, sich aber später  
entschieden gegen die Ermordung der bulgarischen Juden wandte, starb  
1973 in Sofia, verarmt und von den Kommunisten ausgegrenzt. Fast die  
Hälfte der konservativen Abgeordneten, die seinen Protestbrief gegen  
die Abschiebung der bulgarischen Juden unterschrieben hatten, wurde  
nach dem Krieg von den Kommunisten erschossen. Adolf Beckerle, der  
während des Krieges noch diensteifrig nach Berlin gedrahtet hatte, dafl  
von Sofia aus ãin der Judenfrage alles geschieht, um in geeigneter  
Weise eine restlose Klärung zu erzielenÒ, und im Sinne der  
Nationalsozialisten optimistisch vermutete, dafl der bulgarische  
Stillstand in der ãEndlsungsaktionÒ nur vorbergehend sei, behauptete  
bei der neuen Auflage des Prozesses gegen ihn Ende 1967, er habe durch  
sein Wirken in Sofia den bulgarischen Juden das Leben gerettet. Im Jahr  
darauf wurde das Verfahren wegen Erkrankung des Angeklagten  
eingestellt. Beckerle starb 1976. Kastentext: In Sofia kam es zu einer  
Demonstration gegen die geplante Deportation von Juden. ãAntisemitismus  
hat es hier nie gegeben. Hier ist nicht Polen.Ò Bildunterschrift: Heute  
und damals: Bulgarische Juden in der Synagoge von Sofia, eine Szene aus  
Konrad Wolfs Film ãSter- neÒ und eine Jahrestag-Briefmarke.  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.04.2005, Nr. 98, S. 7  
Romantische Lge oder Heldentat? Bulgarien debattiert ber seine Rolle  
während des Holocaust / Von Michael Martens SOFIA, 27. April. Zwei Tage  
nach der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags Bulgariens in  
Luxemburg ist am Mittwoch Auflenminister Fischer nach Sofia gereist.  
Neben den blichen politischen Gesprächen steht auch die Erffnung einer  
Ausstellung auf seinem Programm: ãIch erinnere michÒ lautet der Titel  
einer Zusammenstellung von historischen Alltagsfotografien jdischer  
Familien Bulgariens. Fischers bul- garischer Gegenpart Solomon Pasi,  
der ihn dabei begleitet, ist selbst jdischer Abstammung. Die Erffnung  
findet zu einer Zeit statt, zu der in Bulgarien wieder einmal ber die  
Rolle des Landes bei der Vernichtung der europäischen Juden diskutiert  
wird. Angestoflen wurde die Debatte vergangene Woche von dem 1922 in  
Plowdiw geborenen Schriftsteller Angel Wagenstein in der Tageszeitung  
ãDumaÒ, die der Bulgarischen Sozialistischen Partei nahesteht.  
Wagenstein verffentliche einen Artikel zur Rolle des mit Deutschland  
verbndeten Bulgarien im Zweiten Weltkrieg. In dieser Woche antwortete  
Emil Kalo, der Vorsitzende der Organisation der Juden Bulgariens,  
ãSchalomÒ, darauf mit einem offenen Brief. Die Auseinandersetzung drfte  
damit nicht beendet sein. Wagenstein wendet sich seit Jahren gegen die  
ãromantische LgeÒ, nach der die Bulgaren einmtig gegen die  
Judenverfolgung aufgetreten seien und so ihren jdischen Mitbrgern das  
Leben gerettet haben. Dies war lange die offizielle Lesart in Sofia,  
die in kommunistischen Zeiten sogar in den Versuch mndete, dem Staats-  
und Parteichef Schiwkow eine entscheidende Rolle bei der Rettung der  
bulgarischen Juden anzudichten und den Diktator fr den  
Friedensnobelpreis vorzuschlagen. So absurd geht es nicht mehr zu.  
Wagenstein zollt einzelnen Bulgaren fr ihre Haltung im Zweiten  
Weltkrieg groflen Respekt und weist darauf hin, dafl es in Bulgarien,  
anders etwa als in Rumänien, Antisemitismus als Massenphänomen nie  
gegeben hat. Doch er streitet gegen Versuche, den wankelmtigen Zaren  
Boris III., den Vater des jetzigen Ministerpräsidenten  
Sakskoburggotski, in die Rolle des Judenretters zu hieven. Auch  
forderte er den bulgarischen Präsidenten Parwanow dazu auf, das an den  
Juden des Landes begangene Unrecht der Kriegsjahre beim Namen zu  
nennen. Tatsächlich ist die Frage der bulgarischen Beteiligung an der  
Schoa nicht einfach zu beantworten. Die knapp 50 000 Juden  
Altbulgariens entgingen dem Transport in die Vernichtungslager und  
berlebten den Zweiten Weltkrieg. Sie haben dies zahlreichen mutigen  
Interventionen ihrer Landsleute zu verdan- ken: Die Synode der  
bulgarischen orthodoxen Kirche und einige Parlamentsabgeordnete wie der  
nicht unumstrittene damalige stellvertretende Parlamentspräsident  
Peschew protestierten bei der Regierung des germanophilen  
Ministerpräsidenten Filow gegen die geplante Auslieferung ãihrerÒ Juden  
an die Deutschen. Aufler Politikern und Metropoliten wandten sich  
einfache Brger und gesellschaftliche Insti- tutionen, etwa Verbände von  
Rechtsanwälten und Schriftstellern, gegen die Judenverfolgung. Auch  
Boris III. erhielt eindeutige Mahnungen, die Auslieferung der Juden an  
die Deutschen werde Schande ber das bulgarische Volk bringen. Dem im  
August 1943 bald nach einem Besuch bei Hitler gestorbenen Zaren, ber  
dessen Rolle in jenen Jahren Widersprchliches berichtet und mit  
Dokumenten belegt werden kann, gelang es immerhin, den nie begonnenen  
Abtransport der Juden mit dem Argument hinauszuzgern, sie seien als  
Zwangsarbeiter im Straflenbau unabkmmlich. Doch die Juden in den von  
Hitlers Gnaden Bulgarien zugefallenen Gebieten in Griechenland  
(Thrakien) und dem jugoslawischen Mazedonien entgingen der Ermordung  
nicht. Im März 1943 wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen besetzten  
Territorien in das Vernichtungslager Treblinka deportiert - dies ist  
die seinerzeit vom deutschen Polizeiattaché in Sofia gemeldete und  
heute auch von der jdischen Gemeinde Bulgariens als korrekt eingestufte  
Zahl. Hätte sich der Krieg nicht zu Ungunsten der Nationalsozia- listen  
gewendet, wäre dies frher oder später auch den Juden in den  
ursprnglichen Grenzen des Landes widerfahren, behauptet Wagenstein, der  
von einem ãzufälligen ÜberlebenÒ des Judentums in Bulgarien spricht.  
Diese Einschätzung bestätigt auch Raul Hilberg im Bulgarien-Kapitel  
seines Standardwerks ber die Vernichtung der europäischen Juden: Die  
Bulgaren hätten ãalles andere als zimperlichÒ begonnen, schreibt  
Hilberg ber die Verabschiedung des ersten antijdischen Gesetzes im  
bulgarischen Parlament Anfang 1941. ãZurckhaltung wurde erst später  
gebt, als die Aussichten auf einen deutschen Sieg dahinschwanden.Ò Bei  
allem Respekt - Wagensteins Beurteilung falle zu scharf aus, sagt indes  
Emil Kalo. ãJa, die Juden wurden verfolgt in Bulgarien. Ihnen geschah  
viel Schlechtes - aber sie berlebten. Denn es gab eben auch all die  
Handwerker, Arbeiter, Knstler, Rechtsanwälte, die offen protestiert  
haben gegen die JudenverfolgungÒ, sagt Kalo, dessen Organisation nach  
eigenen Angaben noch etwa 7000 Angehrige hat. Die meisten bulgarischen  
Juden haben bald nach Kriegsende die entstehende kommunistische  
Diktatur Richtung Israel verlassen. Kalo holt ein Buch mit dem Titel  
ãDas ÜberlebenÒ aus seinem Bcherregal, herausgegeben von der jdische  
Gemeinde. Auf mehr als 300 Seiten sind hier fast 150 Dokumente aus den  
Kriegsjahren aufgefhrt: Protestschreiben von Bulgaren gegen die  
Diskriminierung und die geplante ãUm- siedlungÒ der Juden, aber auch  
Dokumente der Gegenseite, die dieses positive Bild indirekt bestätigen,  
wie die Nachricht des deutschen Botschafters Beckerle, der sich  
beklagt, den Bulgaren, aufgewachsen mit Armeniern, Griechen und  
Zigeunern, sei das ãJudenproblemÒ einfach nicht verständlich zu machen.  
Gerade dies sei eine der hellsten Seiten in der bulgarischen  
Geschichte, urteilt Kalo. ãMan zeige mir einen Staat, der aus seinen  
offiziellen Dokumenten so ein Buch zusammenstellen kann.Ò  
---+++Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.12.1994, Nr. 286, S. 76 ãHafl  
habe ich nur in den ersten Jahren versprtÒ Gedenktafeln erinnern an  
Zwangsarbeiter, Sinti und Roma Das ãNetz der ErinnerungÒ wird dichter:  
An drei weiteren Orten wird die Stadt Frankfurt nun der Opfer  
nationalsozialistischen Terrors gedenken. Eine Bronzetafel, die  
Kulturdezernentin Linda Reisch (SPD) heute am alten Eingang der  
Naxos-Union an der Wittelsbacherallee 29 enthllt, erinnert an die  
Zwangsarbeiter auf dem ehemaligen Gelände der Firma. Auf das Schicksal  
der in der NS-Zeit verfolgten und ermordeten Sinti und Roma werden von  
Montag an zwei Emailletafeln auf dem Gebiet der ehemaligen  
Internierungslager an der Dieselstrafle 30-40 und an der Kruppstrafle  
hinweisen. Gestiftet wurden sie von Frankfurter Brgern. Frankfurt hatte  
bei der Verfolgung von Sinti und Roma eine unrhmliche Vorreiterrolle  
gespielt. Schon im März 1936 - einige Monate vor dem Runderlafl des  
Reichsinnenministeriums ãzur Bekämpfung der Zigeu- nerplageÒ - lud der  
damalige Polizeipräsident Adolf-Heinz Beckerle Oberbrgermeister  
Friedrich Krebs sowie Vertreter der Sozialbehrde zu einer  
ãZigeuner-KonferenzÒ ein. Dort beschlofl man, alle Sinti und Roma in  
einem Lager ãzusammenzufassenÒ. Seit dem Sommer 1937 wurden dann Sinti-  
und Romafamilien im Zwangslager an der Dieselstrafle festgesetzt. 1942  
verlegte man sie in das Internierungslager an der Kruppstrafle. Von  
dort aus wurden im Frhjahr 1943 mehr als 100 Menschen nach Auschwitz  
deportiert. Insgesamt, wird geschätzt, kamen in den Vernichtungslagern  
500000 Sinti und Roma ums Leben. ãDas Lager war von einem drei Meter  
hohen Bretterzaun umgeben. Wir muflten in Bauwagen wohnen, in denen es  
kein Licht, keine Heizung, kein Wasser gab: Mir ist fast das Herz  
stehengeblieben, als wir da hinkamenÒ, erinnert sich Herbert Adler, ein  
Frankfurter Sinto. Elf Jahre war er alt, als seine Familie im Februar  
1941 von der Gestapo abgeholt und in das Lager an der Dieselstrafle  
verschleppt wurde. ãPltzlich waren wir eingesperrt und durften nicht  
ârausÒ, sagt Adler. Die Menschen durften das Lager nur verlassen, um  
zur Arbeit zu gehen oder um einzukaufen. Abends muflten die  
Internierten zum Zählappell antreten. Bewacht wurde das Lager von  
Polizisten mit Hunden. Ende 1941 kam die Familie in das Lager  
Kruppstrafle, 1943 wurde sie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Von 29  
Mitgliedern der Fami- lie Adler haben nur drei das Vernichtungslager  
berlebt. Herbert Adler kehrte 1945 wieder zurck. Hafl habe er nur in  
den ersten Jahren versprt, sagt Adler, vor allem, wenn die Existenz der  
Vernich- tungslager geleugnet worden sei. Doch mit der Zeit habe er  
seine Einstellung geändert. ãMan kann nicht alle fr die Verbrechen  
verantwortlich machenÒ, sagt Adler heute. Niemals werde er jedoch  
aufhren, gegen das Vergessen anzukämpfen. Seit drei Jahren engagiert er  
sich im Verband Deutscher Sinti und Roma. Die Gedenktafeln empfindet  
der 65 Jahre alte Mann als ein kleines Stck Wiedergutmachung. An eine  
andere Leidensgeschichte wird die Tafel, die am Montag in den  
Werksanlagen der ehemaligen Naxos-Union enthllt wird, erinnern. Hier  
soll der Männer und Frauen gedacht werden, die von den  
Nationalsozialisten aus ihren Heimatländern verschleppt und gezwungen  
wurden, an der Herstellung kriegswichtiger Gter mitzuwirken. In der  
ehemaligen Schleifmittel- und Schleifmaschinenfabrik waren von 1942 bis  
1944 mehr als 700 polnische, russische, ukrainische, italienische,  
franzsische und holländische Zwangsarbeiter beschäftigt. Die  
Gedenktafel bedeute allerdings keine Schuldzuweisung an die  
Naxos-Union, hebt Elisabeth Abendroth vom Institut fr Stadtgeschichte  
hervor. Die Fabrik war von der sehr liberal und sozial eingestellten  
Familie Pfungst aufgebaut und später von ihr unter Beteiligung der  
Mitarbeiter in eine Stiftung umgewandelt worden. Der Geschäftsfhrer der  
Stiftung, Rudolf Herbst, lehnte das nationalsozialistische System ab.  
Wie viele andere Firmen wurde die Naxos-Union schliefllich ultimativ  
aufgefordert, Zwangs- arbeiter zu beschäftigen. Herbst habe alles nur  
Mgliche getan, um das Schicksal der Gefangenen zu erleichtern,  
berichtet Lissi Alfhart, damals Betriebsfrsorgerin in der Naxos-Union.  
Oft sei Herbst wegen seines sozialen Verhaltens mit den Machthabern in  
Konflikt geraten. Sie selbst habe darauf geachtet, dafl die  
Zwangsarbeiter das gleiche Essen wie die Beschäftigten bekamen und  
trotz Verbots bei Bombenangriffen in den Luftschutzbunker durften. ãEs  
spricht doch fr Naxos, dafl viele auch nach dem Krieg noch bei uns  
geblieben sindÒ, sagt Alfhart. So ist auf der Bronzetafel keine  
Anklage, sondern vielmehr ein Appell verzeichnet. Dort heiflt es:  
ãVerantwortung aber gebietet das Bemhen, das Leid der Opfer zu  
begreifen.Ò RICARDA SCHLOSSHAN ---++bundesanzeiger-nachrichten zu  
ehlers & stapelfeldt (FAZ) Unternehmen Frankfurter Allgemeine Zeitung,  
22.01.2002, Nr. 18, S. 22 Nachrichten in Krze: Insolvenzen Freiburg i.  
Br.: Saumer + Saumer Werbeagentur GmbH, Freiburg. Gppingen: Bernhard  
Grimann, Bad Überkingen. Gttingen: Heike Bolz, Rosdorf; Nertantja  
Papadopoulos, Nrten-Hardenberg. Goslar: Bernd Fuchs, Seesen-Rhden.  
Hagen: Markus Ott, Schwelm; Peter Berker, Ldenscheid. Halle-Saalkreis:  
Hoch- und Tiefbau GmbH Gerhard Marzian, Mcheln; Hoch- Tief- und  
Straflenbau GmbH Gerhard Marzian, Halle. Hannover: Bernhardt  
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hannover; Stefan Lamfl,  
Hannover. Hechingen: Heinz Gensch GmbH & Co. KG brummi-Kindermoden,  
Sigmaringendorf. Heidelberg: Michael Thiel-Oehme, Leimen; Beneke GmbH  
Dachdeckermeisterbetrieb, Eberbach-Lindach. Heilbronn: Milan O. Moda  
GmbH, Heilbronn. Hof: Reiner Conrad, Hof. Kempten: Autohaus Ludwig  
Niedermayr GmbH, Oy-Mittelberg; Claus Jrgen Herz, Missen-Wilhams; Ernst  
Schdl, Buchloe. Koblenz: Heinrich Frey Gesellschaft mit beschränkter  
Haftung, Pfalzfeld; Michael Esser, Koblenz. Kln: TÜV Plus Service GmbH  
- Unternehmensgruppe TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg, Kln. Leipzig:  
Katrin Poser, Noschkowitz. Magdeburg: Fritz Kasprzyk, Ermsleben; VEBU -  
Verbundstein GmbH, Hecklingen; Autohaus Serowiecki GmbH, Aschersleben;  
Sven Ernst, Heudeber; Detlef Gaertner, Magdeburg. Mannheim: Britta  
Winter geb. Fahrenbach, Mannheim; Christa Ollmann, Ketsch. Meiningen:  
Thomas Fischer, Streufdorf; ZKP-GmbH, Dermbach; Klaus Firn, Frauenwald.  
Mnchengladbach: Herbert Boveleth, Mnchengladbach. Mnster: Ralf  
Schmolke, Emsdetten; Christine Bolz, Coesfeld; Martin Kintrup, Mnster.  
Norderstedt: Mauder u. Dzubiel GmbH, Norderstedt; Grothkarst & Co.  
GmbH, Ellerau. Nrnberg: Musa Elbey, Nrnberg. Offenbach am Main:  
Wilfried Ridder, Neu-Isenburg. Osnabrck: Mon-Tec KG, Melle. Rostock:  
AQUA-MARINA Entwicklungsgesellschaft mbH, Khlungsborn. Schwerin:  
Karsten Aust, Schwerin; Bau- und Haustechnik Boizenburg GmbH,  
Boizenburg. Stuttgart: Horst Grke, Gäufelden. Tostedt: Udo Gerhold,  
Buchholz. Trier: Klangvoll Hifi Studio GmbH, Trier. Wiesbaden: Karl  
Paul Mller, Taunusstein-Bleidenstadt; jobsintown.de AG, Mainz-Kastel.  
Wuppertal: Britta Wolff, Wuppertal. Aachen: I. E. B.  
Industrie-Elektro-Bau GmbH, Aachen; cyberARTworks GmbH, Alsdorf; Karin  
Kleinertz, Aachen. Augsburg: Trenta Technologie Tranche 1 GmbH,  
Neusäfl-Vogelsang. Aurich: Bauzentrum-Nord GmbH, Wirdum. Bad Hersfeld:  
Mike Lieberknecht, Cornberg; Jrg Koch, Breitenbach am Herzberg. Bingen  
am Rhein: Bolender Haustechnik GmbH, Bingen am Rhein. Bochum: SKM  
Grafische Betriebe Wattenscheid GmbH, Bochum; Kaspar Fleischmann  
Internationale Mbel GmbH, Bochum; ãTyburski Stahl-, Apparate- und  
Rohrleitungsbau GmbHÒ, Bochum; Tyburski Stahl-, Apparate- und  
Rohrleitungsbau GmbH & Co. Partner KG, Bochum; Hans-Jrgen Joachim,  
Bochum. Bremen: Michaela Hummelsberger, Bremen. Bckeburg: Thomas Grofl,  
Hespe; Peter Forstner, Stadthagen. Celle: RM Design Einrichtungsges.  
mbH, Celle; Angelika Gaudi, Celle; Dietrich Nyst, Soltau. Dresden:  
Thiel GmbH, Eibau; Matthias Heber, Dresden; Forst und Holz Mcka GmbH,  
Niesky; INNOVAMED Klinik GmbH institut fr innovative medizinmethoden,  
Dresden; Uwe Rocho, Grofldobschtz; Steffen Pleyner, Kittlitz; Mtze  
Trockenbau GmbH, Kamenz. Erfurt: Frank Gbel, Erfurt; Bernhard Soika,  
Erfurt; Dr. Bescherer GmbH, Niedersynderstedt; Horst Hellwig, Artern;  
Stefan Richardt, Erfurt; GAME & PUB Spielautomatenaufstel- lung GmbH,  
Erfurt; Andrea Schieke, Erfurt. Esslingen: Spedition Heinle GmbH,  
Ostfildern. Frankfurt am Main: BaRo Bau GmbH, Frankfurt am Main; Traum  
Mode Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Eschborn; INTER-AIR Voss  
Reisen GmbH Reisebro Niederrad, Frankfurt am Main; Siegfried Wiedel,  
Frankfurt/Main; Michael Hainbach, Frankfurt; Isolde Werner, Frankfurt;  
Eva Maria Wilde, Frankfurt; Rene Marx, Frankfurt; Colocation GmbH,  
Frankfurt am Main. Freiburg: Karl Heinz Hartmann, Bad Krozingen.  
Gieflen: Bernd Meyer Hotel- Management GmbH, Romrod. Gppingen: Nicolo  
Centineo, Eislingen; Mario de Pompa, Sssen. Gttingen: Stephan Schibat,  
Duderstadt; Helmut Ressel, Gttingen. Goslar: Autopark Jahns GmbH & Co.  
KG, . Hamburg: Manfred Bruno Sannmann, Hamburg; Angelika Wellendorf,  
Hamburg; Gunnar Stapelfeldt, Hamburg; Annegret Adamu, Hamburg; Elke  
Heidrun Mller, Hamburg; Hannelore Hesse, Hamburg; Heinrich  
Kland-Thomas, Hamburg; Walter Zawallich, Hamburg; Britt Seeck, Hamburg;  
Frank Neugebauer, Hamburg; Jrg Lochmann, Hamburg; Thomas Lach GmbH,  
Hamburg; ELEXSO Sortiertechnik AG, Hamburg; TreasureNet GmbH, Hamburg;  
Jens Simon, Hamburg; Sabine Cronau, Hamburg; Olaf Cronau, Hamburg.  
Hameln: Susanne Seliger, Barsinghausen. Hannover: Kerstin Rochow,  
Wunstorf; Peter Biermann, Hannover. Hechingen: Elgafl Stukkateur GmbH,  
Meflkirch-Rohrdorf; Inter-Jersey G.m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft,  
Burladingen. Heidelberg: Ibrahim Dokuzkardes, Sinsheim; Wilfried  
Beisel, Heidelberg. Hildesheim: Dogan Kal, Hildesheim; C. Mller  
Landmaschinen GmbH, Nordstemmen. Husum: Freesland Elektronik-und  
Werkzeugbau GmbH, Oldenswort. Ingolstadt: RZ Zeitarbeits GmbH,  
Karlskron; Bestattungen Hoecherl GmbH, Ingolstadt; Reinhold Rieger,  
Karlskron; Barbara Wolfger, Dollnstein. Karlsruhe: Joachim Fricke,  
Karlsruhe-Stupferich; Reichert Speditionsgesellschaft mbH, Karlsruhe;  
Solventa Immobilien GmbH, Karlsbad; Angelo Morello, Bretten; Martin  
Feix, Karlsruhe; Michael Eckert, Bad Schnborn. Kassel: THEACON  
Immobilien GmbH, Vellmar; Gabriela Kahl, Helsa. Kiel: Enrico Lauszus,  
Kiel. Koblenz: Autohaus Wolff GmbH & Co. KG, Koblenz; Reklame-Erwen  
GmbH, Koblenz. Konstanz: Jrgen Schweizer, Öhningen. Korbach: Oliver  
Menze, Bad Wildungen. Krefeld: Hanife Akkaya, Krefeld. Landshut:  
Bentlohner GmbH, Marklkofen-Weinberg. Leer: Eissing & Jansen GmbH,  
Rhauderfehn; Joachim Freerks, Leer. Leipzig: Helfried Walter Sachse,  
Neukieritzsch. Lbeck: Jrg Hans Joachim Dohrendorf, Krummesse. Mainz:  
macNetwork Systemhaus GmbH, Nieder-Olm. Marburg: Druck Service Ordemann  
+ Reuter GmbH, Schwalmstadt. Meiningen: Hanft Umwelt Service GmbH,  
Streufdorf; Andreas A. Frohnapfel Getränkemärkte, Schwallungen. Meppen:  
Niehues Andreas, Lorup; Harald del Valle Rivera, Papenburg; Spedition  
Pook GmbH, Papenburg. Mnchengladbach: Michael Baumgart, Viersen.  
Montabaur: Jola Grn, Nentershausen. Mhldorf a. Inn: wof Modehäuser  
GmbH, Waldkraiburg; Hell Verwaltungs GmbH, Alttting; Altttinger  
Getränkefachgroflhandel GmbH & Co. KG, Alttting. Mnster: GalaBau  
Boogaart GmbH, Gronau; Alexandra Kaidat, Ahlen; Frank Basista,  
Coesfeld; Tanja Leifl, Mnster; Christine Geuting, Bocholt; Karin  
Nixdorf, Dlmen; Johannes Brauckmann GmbH & Co, Schppingen. Neuwied:  
Artus Mineralquellen GmbH, Bad Hnningen; Ulrike Jakoby, Neuwied; Rainer  
Salz, Krautscheid-Buchholz. Niebll: Karin Markert- Mittelsdorf, Rantum.  
Offenburg: Beisel-GmbH Handels-Unternehmen, Lahr. Paderborn: AXCENT  
GmbH, Paderborn; Christa Fehring, Bad Driburg; AK Bau GmbH, Delbrck;  
WMK Bau GmbH, Paderborn. Passau: Klaus Groiss, Salzweg. Pforzheim:  
Claudia Zicca, Pforzheim; Hubert Schuster, Kämpfelbach. Potsdam: Rolf  
Schlter, Rathenow; alpha - Bau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Brandenburg; Christian Becker, Potsdam. Regensburg: Heinz Binder,  
Train. Reinbek: Helmut Arling, Witzhave; Brgel Manfred, Bargteheide.  
Rosenheim: Josef Kalteis jun., Tuntenhausen; Stjepan Petrovic,  
Wasserburg. Rottweil: Schobel Kunststoff-Spritzgusswerk GmbH,  
Deisslingen-Lauffen; Fredi Richter, Dietingen-Bhringen. Schwerin: Jens  
Gillmeister, Schwerin; Anton Stadler, Ltzow; Elke Moeller, Neuhof.  
Stade: Elbklinkerwerk Rathje Horwege GmbH & Co. KG, Drochtersen.  
Stendal: Reinhard Zembruski, Kltze. Stralsund: MUSIC WORLD Diskotheken-  
und Gaststätten-Verwaltungsgesellschaft mbH Stralsund, Stralsund.  
Stuttgart: Armbruster & Manz GmbH, Schorndorf; EC-Montageautomaten  
Herbert Eccard Produktions- und Vertriebs GmbH, Schorndorf; Bernd  
Geisel, Gärtringen. Traunstein: Thomas Hoffmann, Vachendorf; Sonja  
Hoffmann, Vachendorf. Tbingen: Helmut Elsner, Rottenburg. Verden: Heiko  
Kremer, Achim. Villingen- Schwenningen: Gottlob Weifler & Co.  
Bauunternehmen, Georgen. Wuppertal: Fritz-Werner Kreitzberg, Solingen;  
Bernd Hahmann, Solingen; Haase Bau GmbH, Solingen; Janos Pataki,  
Velbert-Langenberg. (Quelle Bundesanzeiger) Unternehmen Frankfurter  
Allgemeine Zeitung, 25.09.2001, Nr. 223, S. 25 Nachrichten in Krze:  
Insolvenzen Potsdam: BLS Brcker LKW Service GmbH, Brck; Diama bohrt &  
sägt Beton GmbH, Berlin. Ravensburg: Joachim Barth  
Computer-Technik-Express, Laupheim. Rosenheim: Manuela Bunzel, Bad  
Feilnbach-Au. Schweinfurt: Claus Kolpak, Aura; Saal Bau GmbH,  
Mnnerstadt; Ralf Johannes, Unsleben. Stuttgart: Willy Entenmann, Weil  
im Schnbuch. Tostedt: Manfred Krger, Zeven-Badenstedt. Trier: Tai Tai  
Chan, Saarburg; Dieter Merten, Trier. Tbingen: Michael Dreher,  
Reutlingen. Wetzlar: Jens-Joachim Giebler, Driedorf-Mnchhausen. Worms:  
Hans Willi Syben, Worms. Wuppertal: Necdet Tok, Wlfrath; Sandra Bercx,  
Haan; Martin Helmut Weiss, Wuppertal. Aachen: Heinz-Peter Flgge,  
Heimbach. Augsburg: GTS Gerätetechnik GmbH, Kissing. Bad Neuenahr-  
Ahrweiler: Marion Friedrichs, Antweiler. Berlin- Charlottenburg: Inside  
Gesellschaft fr Kommunikationstechnologien mbH handelnd unter: katanoo  
technologies GmbH, Berlin; Tb Berliner Tiefund Verkehrsbau GmbH,  
Berlin. Berlin-Spandau: Manuela Jackson, Berlin; Peter Bauch, Berlin;  
Martina Preufl, Berlin. Bonn: Karl Linz, Bonn. Bremen: Shkelzen Kadriu,  
Bremen; AfriCom Holzhandelsgesellschaft mbH, Bremen; Christoph  
Rutkowski, Bremen; Michael Hanne, Bremen. Celle: Dr. Assem Saleh,  
Celle. Cloppenburg: Markus Wiehe, Lastrup. Cuxhaven: Gottfried  
Handelmann, Langen-Neuenwalde. Dessau: Zemek Montage GbR, Zerbst.  
Dortmund: Dr. Siegfried Hiltenkamp, Kamen. Dresden: TDS Bauunternehmen  
Lbau Baumgarth und Simon GbR, Lbau; Ronald Kotte, Pirna; ZBBG  
Zeithainer Betriebsgesellschaft fr die Bewirtung von Getreideterminals  
mbH, Zeithain; Gasthof Bärnsdorf D u. T Naumann GbR, Bärnsdorf;  
Schaller GmbH, Weistropp; RMS GmbH, Grlitz; GfG Gesellschaft fr  
Gerstbau mbH, Bautzen; Veronika und Uwe Haustein GbR, Jagdhotel am See,  
Seifersdorf; Dieter Lnsmann, Heidenau; Franke Estrichbau GmbH, Dresden.  
Duisburg: BHM-Buntmetallbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,  
Mlheim an der Ruhr; Heinz-Josef Eckers, Voserde. Eschwege: Bad Sooden-  
Allendorfer Mbelfabrik Jaeger GmbH & Co. KG, Bad Sooden-Allendorf; Carl  
Jaeger GmbH & Co. KG Wohn- und Tonmbelfabrik, Witzenhausen. Essen:  
Ursula Gertrud Grnebaum, Essen; H20 Living Fish Gastronomie  
Bewirtschaftungs- und Handels GmbH, Essen. Freiburg: Andrea Eichholtz  
geb. Geppert, Badenweiler. Gieflen: Andreas Kreckel, Mcke. Gifhorn:  
Bernd Thelen, Peine. Gttingen: Otto A. Worm, Hann: Mnden.  
Halle-Saalkreis: Kinderverein Region Halle e. V., Halle; Menzel  
Gerstbau GmbH, Halle; Marco Lenke, Bad Camberg; Roan-Fol GmbH Folien,  
Papiere, Kunststoffe, Halle; Heike Leibner, Hohenmlsen; Klaus  
Hendreich, Zeitz; Reko Fensterbau Beteiligungs-GmbH, Baumersroda.  
Hamburg: Bernd Zller, Hamburg; Yountchi International GmbH, Hamburg;  
Mario Franceschi, Hamburg; Rolf Richter, Hamburg; René Ollhorn,  
Hamburg; Management Data Media Systems Aktiengesellschaft, Hamburg;  
Beteiligungsgesellschaft Michelle Records Schallplattenvertrieb mbH,  
Hamburg; Media Monitor Gesellschaft fr Media-Optimierung, Auditing und  
Kommunikationsberatung mbH, Hamburg; Trebelsberger Parkett GmbH,  
Hamburg; Hanneli Semke, Hamburg; Inge Deecke, Hamburg; Kabel New Media  
Kln GmbH, Kln; Kabel New Media Bonn GmbH, Bonn; Kabel New Media Mnchen  
GmbH, Mnchen; Kabel New Media Berlin GmbH, Berlin; Karl-Ludwig Gerard  
van Houtem, Hamburg. Hannover: Ilona Joch, Langenhagen; Peter  
Moldenhauer, Langenhagen. Kassel: Helmut Heyden, Kassel. Kleve:  
Bräutigam Getriebe- und Bergbautechnik Verwaltungs GmbH, Moers;  
Bernhard Siebers, Kleve. Kln: Jean Paul Charles Verachtert, Kln;  
Claudia Kreuser, Erftstadt; Eckhard Schukat, Kln. Krefeld: Ralph  
Kreile, Nettetal. Leipzig: pmh management gesellschaft fr  
sachinvestitionen mit beschränkter haftung, Leipzig.  
Ludwigshafen/Rhein: Gert Kulas, Speyer. Magdeburg: Herbert Wagner,  
Magdeburg. Mainz: Hacer Isenlik, Mainz. Marburg: Eckart Paul,  
Schwalmstadt; W. Paul KG, Schwalmstadt. Mayen: Rolf Thuy, Mayen.  
Mnchengladbach: Monika Algermissen, Mnchengladbach; Angelika Gtz,  
Bahnhof Sportfeld fortgesetzt. habe__170361, FR , 07.05.96; Words: 259,  
NO: 05060421 ---+++Frankfurter Rundschau, 06.05.1996, S. 13, Ausgabe: R  
Region Von Hans-Jrgen Biedermann Frau wurde bei Radtour im Stadtwald  
ermordet. Spaziergänger fand unbekleidete Leiche. Die 53jährige Brita  
P. aus dem Nordend ist am 1. Mai bei einem Fahrradausflug im Stadtwald  
erschlagen worden. Ein Spaziergänger entdeckte die Leiche der  
Angestellten am Freitag abend nrdlich des Frankfurter Kreuzes - einen  
Steinwurf von der A 5 entfernt. Die Mordkommission schlieflt nicht aus,  
dafl die Frau von einem Sexualtäter gettet wurde.__Nach Aussage einer  
Freundin ist die alleinstehende Brita P. am Mittwoch gegen 10 Uhr von  
ihrer Wohnung in der Melemstrafle zu der Radtour aufgebrochen. Als sie  
am Abend nicht zu einem verab- redeten Treffen erschien, machten sich  
die Bekannten Sorgen und stellten erste Nachforschungen an. Am Freitag  
morgen erstatteten die Eltern Vermifltenanzeige._Die Polizei erkundigte  
sich daraufhin in Krankenhäusern und schaltete auch den Hubschrauber in  
die Fahndung nach der Verschwundenen ein. Die Suche war am Freitag,  
gegen 21 Uhr, beendet. Um diese Zeit stiefl ein 77 Jahre alter Mann  
neben einem Trampelpfad, stlich der A 5, auf die Leiche._Der Fundort  
liegt rund 50 Meter oberhalb der Trichterfeldschneise, die hier die  
Autobahn berquert. Die Polizei hält es fr mglich, dafl die Frau den  
Hauptweg wegen einer Notdurft verlassen und ihr Fahrrad deshalb am Pfad  
abgelegt hat._Laut Obduktionsergebnis wurde der Frau der Schädel durch  
zahlreiche Schläge mit einem stumpfen Gegenstand zertrmmert. Die Leiche  
war nur noch mit blauen Sportschuhen und weiflen Socken begleitet. Die  
brigen Kleidungsstcke - vermutlich eine hellblaue Bluse, Bermudashorts  
und Slip - wurden nicht gefunden. Die Untersuchungen sind noch nicht  
abgeschlossen, ob der Täter sein Opfer vergewaltigt hat._Die Kripo  
vermutet, dafl der Mrder auch den Personalausweis, den Fhrerschein,  
Autopapiere, eine randlose Brille mit blauen Gläsern und eine wertvolle  
Armbanduhr, Marke Sinn, mitgenommen hat. Zurck blieb ein blauer  
Rucksack mit weiflen Sternen sowie das weinrote Peugeot-Damenfahrrad,  
auf dessen Gepäckträger ein Drahtkorb befestigt war. Die  
Gerichtsmediziner gelangten zu dem Ergebnis, dafl Brita P. um die Mit-  
tagszeit des 1. Mai umgebracht wurde. Ausflgler, die zur fraglichen  
Zeit auf der Trichterfeldschneise - im Bereich der Autobahnbrcke -  
unterwegs waren, haben mglicherweise Hilferufe des Opfers gehrt oder  
andere Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Mord in Verbindung stehen  
knnten. ãAuch kleine Beobachtungen knnen von Bedeutung seinÒ, heiflt es  
im Polizeibericht. Darber hinaus ist die Kripo an Hinweisen auf die  
verschwundenen Kleidungsstcke und Gegenstände aus dem Besitz der Toten  
interessiert. Die Mordkommission ist unter der Telefonnummer 755-51 18  
zu erreichen. Auflerdem knnen ber den Anschlufl -50 63 Nachrichten zu  
dem Fall auf Band gesprochen werden.__170044, FR , 06.05.96; Words:  
413, NO: 05050128_ ---++adressbuch der stadt frankfurt am main 1962  
beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt, staufenstr. 14 (DAS WAR DER  
NAZI) u. haus s.u. * cläre, rentnerin, rdelheimer parkweg 24 * hans,  
mechaniker, rdelheimer parkweg 24 (DAS WAR DER VATER VOM NAZI? SIEHE  
OBEN) * hch, inh. m. beckerle, textilwaren, rep-betrieb, baumweg 57 T *  
marie, geschäftsinh, baumweg 57 T (T=hat telefon) * eigentmer  
staufenstr. 14: franz kraemer, kaufm., verw. f. huth, rheinstr. 29 *  
eigentmer rdelheimer parkweg 24: beckerle erben, verw. hans beckerle  
ehlers (viele, fast alle verw.-angest o.ä.) * georg dr. ing. e.h.,  
berat. ingenieur, arndtstr. 55, T 771580, 779190 ***** * wohnung:  
gnthersburgallee 44, T 48708 * max, dipl. ing., teplitz-schnauer-str 30  
* paul, ingen., im trutz frankfurt 29 * rudolf dr., dipl.-betriebswirt,  
wirtschaftsprfer, forsthausstr. 94, T 63210 * wolfgang, rechtsanwalt,  
bockenheimer landstr. 106 T * privat? burnitzstr. 3 * eigentmer  
eschersheimer landstr. 238: frankfurter sparkasse * eigentmer  
eschersheimer landstr. 248: saalbau gmbh * eigentmer eschersheimer  
landstr. 250-322 * gemeinntzige deutsche wohnungsbaugesellschaft mbh,  
wilhelm-leuschner-str. 90 * DAS IST SPÄTER ALS gemeinntzige deutsche  
wohnungs- und siedlungsgesellschaft mbh DIE „NEUE HEIMAT“, während die  
gemeinntzige deutsche wohnungsbaugesellschaft mbh in die melemstr. 18  
(s.u.) gezogen ist. das ist ein wohnhaus. pape * friedrich, dipl-ing,  
parkstr. 5 * wilfried, bauing, hospitalstr. 13b parniske parnitzke *  
erika, stenotyp, schmittstr. 2 * josef, fleischer u. landwirt,  
schmittstr. 2 planum gesellschaft fr ffentl. und private  
baulanderschlieflung, arndtstr. 55 T 777978 ***** ) * die arndtstr. 55  
taucht weiter unten nochmal auf!) stapelfeldt * franz, dr. phil,  
physiker, fontanestr. 90 T * Ingeburg, Studien-Ass., Fontanestr. 90 *  
Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese 11 steinacker * fritz,  
rechtsanwalt, schumannstr. 1-3 ecke friedrich-ebert-anl. T 725641/42 *  
privatwohnung: hansaalleee 122, T 592892 (das ist ein  
fnfzigerjahre-siedlungsbau der GAGFAH zgner * wilhelm, kraftfahrer, hed  
(?), severusstr. 27 ---++adressbuch der stadt frankfurt am main 1964/65  
beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt, staufenstr. 14 (DAS WAR DER  
NAZI) * die staufenstr. 14 gibts nicht mehr, auf u.a. diesem grundstck  
steht jetzt dieses riesige terassen-neubauhaus (brogebäude) * cläre,  
rentnerin, rdelheimer parkweg 24 * hans, mechaniker, rdelheimer parkweg  
24 * eigentmer staufenstr. 14: georg kohl, flrsheim, verw. f. huth,  
rheinstr. 29 GEÄNDERT * eigentmer rdelheimer parkweg 24: beckerle  
erben, verw. hans beckerle * hch, inh. m. beckerle, textilwaren,  
rep-betrieb, baumweg 57 T * herbert, dipl-kaufm, hansaallee 17 NEU *  
eckhaus zur wolfsgangstr. * marie, geschäftsinh, baumweg 57 T (T=hat  
telefon) * mathilde, ww, dillenburger str. 54 ehlers (viele, fast alle  
verw.-angest o.ä.) * georg dr. ing. e.h., berat. ingenieur, arndtstr.  
55, T 771580, 779190 * ARNDTSTR. 55 IST EIN PLATTENBAU u.a. MIT BÜRO  
DER DSA (DEUTESCHE SCHIFFAHRTS AGENTUR) * wohnung: drosselweg 19,  
ffm-hchst, T318216 GEÄNDERT * luise, med tech. ass. mrfelder landstr. 8  
* luise, ww, alt-praunheim 48 * max, dipl. ing., schliemannweg 19  
GEÄNDERT * paul, ingen., im trutz frankfurt 29 * rudolf dr.,  
dipl.-betriebswirt, wirtschaftsprfer, bockenheimer landstr. 45 GEÄNDERT  
* wolfgang, rechtsanwalt, bockenheimer landstr. 106 T * eschersheimer  
landstr. 238-240 eigent. fraspa * eschersheimer landstr. 248 eigent.  
saalbau gmbh * eschersheimer landstr. 250-322 eigent. gewobag (=neue  
heimat), wilhelm-leuschner- str. 90 * wilhelm-leuschner-str. 90 ist  
heute das „oval am baseler platz“, arch: asp gemeinntzige deutsche  
wohnungsbaugesellschaft mbh, melemstr. 18 * melemstr. 18 eigent. selma  
kaufmann, verw. w. mssig, friedrichstr. 45 * heute keine firmen mehr,  
klingelschild fotografiert pape * friedrich, dipl-ing, parkstr. 5 *  
wilfried, bauing, hospitalstr. 13b parnicke * felix, fichardstr. 55  
parniske parnitzke * erika, stenotyp, schmittstr. 2 * josef, fleischer  
u. landwirt, schmittstr. 2 * walther, dachdecker, falkstr. 116 NEU  
stapelfeldt * franz, dr. phil, physiker, fontanestr. 90 T * fontanestr  
sind auch reiheneinfamiliebhäuser (siedlungs- stil), auf der  
gegenberliegenden straflenseite sehen die häuser genauso aus, an den  
alten betonpfosten der vorgärtenzäune ist aber zu erkennen, dass das  
noch vor dem krieg gebaut und später saniert sein musste * Ingeburg,  
Studien-Ass., Fontanestr. 90 * Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese  
11 steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str. 8 * fritz, monteur,  
salzschlirfer str. 22 * fritz, rechtsanwalt und notar GEÄNDERT,  
schumannstr. 1-3 ecke friedrich-ebert-anl. T 725641/42 * DAS GEBÄUDE  
GIBTS NICHT MEHR, DAS WAR DER ALTBAU RECHTS VON DER TANKSTELLE, AUF  
DEREN GELÄNDE JETZT EIN BÜRONEUBAU STEHT * privatwohnung: hansaalleee  
122, T 592892 das ist so ein plattenbau-reihensied- lungsprojekt der  
gagfah * aus einer wohnungsnazige der gagfah von heute: 73,86 m² in  
Frankfurt - Eckenheim (provisionsfrei) Hansa-Allee 120 60320 Frankfurt  
Zimmer: 3 1/2 Details Wohnfläche: 73,86 m² Gesamtmiete: ca. 748,00 €  
vietor * gnter, brobedarf, eckenheimer landstr. 38 DAS IST VERMUTLICH  
KALT zgner * wilhelm, kraftfahrer, severusstr. 27 ---++adressbuch der  
stadt frankfurt am main 1986 beckerle * adolf-heinz, dipl-volkswirt,  
staufenstr. 14 (DAS WAR DER NAZI) WEG * cläre, rentnerin, rdelheimer  
parkweg 24 WEG * hans, mechaniker, rdelheimer parkweg 24 WEG * dieter,  
rdelheimer parkweg 24 NEU * hch, inh. m. beckerle, textilwaren,  
rep-betrieb, baumweg 57 T WEG * herbert, dipl-kaufm, hansaallee 21  
GEÄNDERT * inge, hansaallee 21 NEU * ingrid, rdelheimer parkweg 24 NEU  
* maria, rdelheimer parkweg 24 NEU * marie, geschäftsinh, baumweg 57 T  
(T=hat telefon) WEG * mathilde, ww, dillenburger str. 54 WEG ehlers *  
charlotte, mittlerer schafhofweg 87 NEU / IST DAS EVENTUELL DIE  
FREUNDIN VON BRITA? * eigentber mittl. schafhw. charlotte und luise  
ehlers * georg dr. ing. e.h., berat. ingenieur, arndtstr. 55, T 771580,  
779190 WEG * privatwohnung: drosselweg 19, ffm-hchst, T318216 GEÄNDERT  
* max, dipl. ing., schliemannweg 19 WEG * paul, schneidhainer str. 2  
GEÄNDERT * rudolf dr., dipl.-betriebswirt, wirtschaftsprfer,  
bockenheimer landstr. 45 WEG * wolfgang, rechtsanwalt, bockenheimer  
landstr. 106 T WEG * eschersheimer landstr. 248 KEINE PRIVATWOHNUNGEN  
pape * vorname? -> eschersheimer landstr. * friedrich, dipl-ing,  
praunheimer weg 65 GEÄNDERT * wilfried, bauing, hospitalstr. 13b WEG  
parnicke * felix, fichardstr. 55 parniske * brita, melemstr. 24 * hans,  
niederurseler landstr. 70 * DAS WAR DER EX-MANN VON BRITA, WOHNT IMMER  
NOCH DA MIT ZWEITEM NAMEN „SCHÖNHEIT“ AN DER KLINGEL, RUNTERGELASSENE  
ROLLÄDEN IM ERDGESCHOSS, FENSTER OBEN GEKIPPT (siehe weiter unten:  
ãhilde schnheitÒ) * margarete, kaiser-siegmund-str. 8 * martin,  
mithrasstr. 74 * ulrich, mithrasstr. 74 * uta, mithrasstr. 74 parnitzke  
* erika, stenotyp, MAINZER LANDSTR. 440 GEÄNDERT * josef, fleischer u.  
landwirt, schmittstr. 2 WEG * walther, dachdecker, falkstr. 116 WEG  
planum gesellschaft fr ffentl. und private baulanderschlieflung,  
arndtstr. 55 T 777978 ***** stapelfeldt * franz, dr. phil, physiker,  
fontanestr. 90 T WEG * horst, wrzburger str. 3, NEU * Ingeburg,  
Fontanestr. 90 * Peter, Kfm. Angest., Auf der krnerwiese 11 WEG  
steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str. 8 * fritz, bornheimer  
landwehr 46, GEÄNDERT * fritz, eschweger str. 25 (auch jochen) GEÄNDERT  
vietor (auszug) * andre, eckenheimer landstr. 38 * anni, falkstr. 33 *  
gerda, eckenheimer landstr. 38 * gerda, prieststr. 15 * lotte,  
grempstr. 18 * margarete, belchenstr. 9 * norbert, belchenstr. 9  
ZWEIMAL * walter, falkstr. 33 zgner * andreas, fritz-erler-str. 39 *  
anna, fritz-erler-str. 39 * friedrich, fritz-erler-str. 39 JETZT  
DIETZENBACH, DAS WAR VERMUTLICH DAS „VERHÄLTNIS“ * ingrid,  
fritz-erler-str. 39 * wilhelm, fritz-erler-str. 39 ---++telefonbuch der  
stadt frankfurt am main 2004/05 beckerle * dieter h., dipl kaufm.  
wirtschaftsprfer u. steuerberater, eschersheimer landstr., 352 GEÄNDERT  
* herbert dr., eschersheimer landstr. 248h GEÄNDERT / klingelschild  
fotografiert * inge, hansaallee 21 WEG * ingrid, rdelheimer parkweg 24  
WEG * maria, rdelheimer parkweg 24 * peter, bettinastr. 33, NEU ehlers  
* eine nummer ohne namen * charlotte, mittlerer schafhofweg 87 WEG  
(lebt aber verm. noch, wohnt da auch noch!!) vorletztes haus/hausreihe  
vor den kleingärten KONTAKT? grofle hagere braungebrannte frau mit  
langen glatten haaren, hecke geschnitten sa. abend, 03.09.05, dabei  
zigarette rauchend * elfriede, schneidhainer str. 2 (ist verm. die  
witwe von paul) * luise, mittlerer schafhofweg 87 NEU * paul,  
schneidhainer str. 2 WEG pape * vorname? eschersheimer landstr. 248x *  
friedrich, herrmann-kster-str. 27 (verm. sohn von:) * friedrich,  
dipl-ing, praunheimer weg 65 parnicke * felix, fichardstr. 55 WEG  
parniske * barbara, mithrasstr. 74 * brita, melemstr. 24 WEG * hans,  
niederurseler landstr. 70 WEG * wohnt aber noch da mit „schnheit“,  
bislang immer rolla- den unten, vielleicht auf monage? * margarete,  
kaiser-siegmund-str. 8 WEG * martin, mithrasstr. 74 WEG * ulrich,  
mithrasstr. 74 WEG * uta, mithrasstr. 74 WEG parnitzke * erika,  
stenotyp, MAINZER LANDSTR. 440 planum gesellschaft fr ffentl. und  
private baulanderschlieflung, arndtstr. 55 T 777978 WEG stapelfeldt *  
horst, wrzburger str. 3, WEG * Ingeburg, Fontanestr. 90 * jens,  
jahnstr. 28 NEU steinacker moses & richter, rechtsanwälte & notare,  
senckenberganlage 10-12 steinacker * ernst, ingenieur, wehrheimer str.  
8 WEG * fritz, bornheimer landwehr 46, WEG * fritz, eschweger str. 25  
(auch jochen) WEG * helmut, wilhelmshher str. 122a, NEU * jochen und  
Cathrin, Hochstädter Str. 63 NEU * Johannes, Am Eisernen Schlag 48 NEU  
* jrgen, seckbacher landstr. 4 NEU * m., seckbacher landstr. 4 NEU *  
uwe, feuerbachstr. 26 NEU * uwe, sandweg 94 NEU vietor ALLE NEU * a.,  
falkstr. 33 * christiane, rdelheimer landstr. 28 * gabriele, zum  
morgengraben 1 * lotte, grempstr. 18 * norbert, belchenstr. 9  
---++nochmal einige der namen aus dem telefonbuch, stand heute  
---+++die steinackers heute Steinacker Helmut (0 69) 42 66 64 Alt  
Fechenheim 73, 60386 Frankfurt Steinacker Helmut (0 69) 47 88 54 10  
Wilhelmshher Str. 122A, 60389 Frankfurt (0 69) 47 88 58 78 Hochstädter  
Str. 63, 60389 Frankfurt Steinacker Johannes (0 69) 53 25 64 Am  
Eisernen Schlag 48, 60431 Frankfurt Steinacker Jrgen (0 69) 45 95 99  
Seckbacher Landstr. 4, 60389 Frankfurt Steinacker M. (0 69) 46 69 17  
Seckbacher Landstr. 4, 60389 Frankfurt Steinacker, Moses & Richter  
(verm. nachfolger des nazi-anwalts steinacker) (0 69) 75 30 69 90  
Senckenberganlage 10-12, 60325 Frankfurt am Main Fax (0 69) 75 30 69 88  
Steinacker Uwe (0 69) 99 99 37 69 Sandweg 94, 60316 Frankfurt  
Steinacker Uwe 0179 5 18 46 74 Feuerbachstr. 26, 60325 Frankfurt  
---+++die zgners heute Zgner Friedrich DAS IST VERMUTLICH DAS  
„VERHÄLTNIS“ (0 60 74) 4 32 33 63128 Dietzenbach, Auf der Blau 30 *  
(frher: obertshausen? laut meiner mutter) Zgner Lothar Dr. (0 30) 7 85  
52 13 12101 Berlin, Burgherrenstr. 7 Zgner Ludwig (0 61 42) 1 31 65  
65428 Rsselsheim, Ernst-Ludwig-Str. 9 Zgner Manfred (0 56 84) 93 05 08  
34621 Frielendorf, Am Glockenturm 10 Zgner Norbert (0 61 42) 5 32 57  
65428 Rsselsheim, Paul-Ehrlich-Str. 2 Zgner Robert 0171 6 43 98 05  
Zgner Robert (0 61 52) 96 04 69 64569 Nauheim, Waldstr. 69 Zgner Stefan  
(0 56 84) 92 29 63 34621 Frielendorf, Am Glockenturm 10 Zgner Stefan (0  
61 42) 6 26 33 65428 Rsselsheim, Nahestr. 32 Zgner Volkmar (03 41) 4 22  
25 56 04209 Leipzig, Mannheimer Str. 24 Zgner Willi (0 61 42) 5 23 36  
65428 Rsselsheim, Lenbachstr. 82 ---+++die beckerles heute Beckerle  
0173 9 48 89 80 Oskar-Von-Miller-Str. 32, [6.... Frankfurt am Main]  
Beckerle Herbert Dr.. Wirtschaftsprfer (0 69) 55 54 66 Eschersheimer  
Landstr. 248H, 60320 Frankfurt Steuerberater, Dieter · Eschersheimer  
Landstr. 325 · 60320 Frankfurt am Main Beckerle Dieter H. GmbH  
Steuerberatungsges. Rdelheimer Parkweg 24 60489 Frankfurt am Main. 069  
783445 Dieter H. Beckerle Wirtschaftsprfer Steuerberater Strafle  
Eschersheimer Landstr. 325 Ort 60320 Frankfurt am Main Telefon 069  
563005 Beckerle Maria (0 69) 78 15 05 Rdelheimer Parkweg 24, 60489  
Frankfurt Beckerle Peter (0 69) 77 76 37 Bettinastr. 33, 60325  
Frankfurt ---+++stapelfeldts in frankfurt heute Dr. Alfred Stapelfeldt  
c/o RAe Lankau und Collegen Wolfsgangstrafle 68, 60322 F Stapelfeldt  
Jens (0 69) 5 97 22 41 Jahnstr. 28, 60318 Frankfurt Stapelfeld Hans (0  
69) 51 71 22 Kirchhainer Str. 56, 60433 Frankfurt Stapelfeld Jrn 0173 3  
44 92 66 60599 Frankfurt alber vietor / neue heimat ---++die NEUE  
HEIMAT King AlbertÒ nannten sie den begeisterten Freizeitkapitän, der  
die Neue Heimat seit 1963 regierte. In diesem Jahr wurde er zum  
Vorsitzenden, nachdem Heinrich Plett berraschend gestorben war. Plett  
war es, der Vietor mit nach Hamburg zur Neuen Heimat brachte. Man  
kannte sich aus der gemeinsamen Arbeit fr die Neue Heimat Kassel.  
Albert Vietor wurden ebenso wie Plett besondere Fähigkeiten im  
Finanzmanagement nachgesagt. Die reichten aber nicht aus, um die Neue  
Heimat aus den schwierigen Gewässern zu steuern, in die das Unternehmen  
seit Ende der 70er Jahre geriet. Seit 1982 haftet an Vietors Namen der  
Geruch von Vorteilsnahme und Manipulation. Am 15. Februar 1982 erschien  
das Nachrichtenmagazin ãDer SpiegelÒ mit einem Foto Albert Vietors auf  
der Titelseite und der Überschrift ãNeue Heimat: Die dunklen Geschäfte  
von Vietor und Genos- senÒ. Vietor berlebte den ãNeue-Heimat-SkandalÒ  
nur etwas mehr als zwei Jahre. • 1922. Am 16. Mai geboren in Kassel.  
Vater Lebensmittelkaufmann • 1934 Tod des Vaters. Albert Vietor mufl im  
elterlichen Laden arbeiten • 1936 Beginn einer Lehre als  
Lebensmittelkaufmann • Arbeitsdienst • Wehrdienst • russische  
Kriegsgefangenschaft • 1945 Rckkehr nach Kassel • 1.12. 1945  
Mitarbeiter Neue Heimat Kassel • 1946 Beginn der Zusammenarbeit mit  
Heinrich Plett • Februar 1946 Gewerkschaftsmitglied • April 1946 Heirat  
(Gerda) WOHNTE 1986 ECKENHEIMER LANDSTR. 38 ODER PRIESTSTR. 15 (gabs  
1964/65 noch nicht, ging nur bis 13) war 1964/65 brobedarf g. vietor •  
1948 Tochter Waltraud • 1950 Mitarbeiter der Neuen Heimat Hamburg •  
1.5. 1950 Prokurist der NH • 1953 Tochter Margot • 1954 Kaufmännischer  
Geschäftsfhrer der NH • 1958 Stellvertretender Vorsitzender der NH •  
1963 Vorsitzender der Neuen Heimat • 1982 Neue-Heimat-Skandal. Vietor  
wird abgesetzt • 1984 Gestorben am 26.11. in Ronco bei Ascona (Schweiz)  
die neue heimat hatte ihre wurzeln zwischen den weltkriegen in HAMBURG  
Während man in Hamburg noch auf die Freigabe des ehemaligen  
Gewerkschaftsbesitzes wartet, tut sich in Kassel ein Mann hervor, der  
alle Schwierigkeiten mit links zu erledigen scheint: Heinrich Plett.  
Die Neue Heimat Hamburg wird auf ihn aufmerksam und macht ihn 1950 zum  
Vorsitzenden. Plett ist Gewerkschaftmitglied, hat Erfahrungen im  
Wohnungsbau und ist Finanzfachmann mit Berufserfahrungen im Bankwesen.  
Die Kombination seiner Kenntnisse bringt er voll ein. Der ãSpiegelÒ  
bescheinigt Plett, Finanzakrobatik hart am Rande der Legalität zu  
betreiben. Aber eben im Rahmen des Rechts. Der grflte Fehler Heinrich  
Pletts: Er bringt einen Mitarbeiter nach Hamburg, unter dem die Neue  
Heimat in den Ruin getrieben wird: Albert Vietor. ... War Hohnerkamp  
schon ein Beleg fr die besonderen Ambitionen Heinrich Pletts, so kommt  
es noch besser. Eine Zeitschrift mufl her und ein Planer mit guten Ruf.  
Fr beide Aufgaben findet man einen Mann mit legendärer Vergangenheit:  
Ernst May. ... ach etwas ber einen Jahr verläflt Ernst May die Neue  
Heimat wieder. Beide bleiben aber miteinander verbunden. An vielen der  
besten und grflten Projekten der Neuen Heimat in den 50er Jahren ist  
May als Entwerfer beteiligt. ... Civil Service Pensions that Provide  
for Reduction for Time Worked Part Time may Discriminate Against Women  
---++zur genealogie der parniskes Erster bekannter Urahn aller o.a.  
Familien - egal welcher Schreibweise – ist Hanfl BARNISKE. Er war 1523  
bis 1526 Brgermeister in Quedlinburg (siehe Schautafel im  
Ausstellungsbereich Bauernkriege im Stift zur Stiftskirche St. Servati  
in Quedlinburg). Horst, Otto Barniske D - 69214 Eppelheim, Haydnstrafle  
5, Tel.: (Heidelberg) 06221 / 76 02 39 ---+++hilde schnheit, die jetzt  
mit hans parniske zusammenlebt In Hilde Schnheit v Stadt Frankfurt am  
Main; Silvia Becker v Land Hessen (C-4/02 & C-5/02) the ECJ considered  
whether reducing pensions to individuals in the public sector by virtue  
of their working part-time amounted to indirect sex discrimination  
contrary to Article 141 EC (and the previous provision in Article 119).  
OmbudsmanÔs determination would be set aside. The applicants, Ms  
Schnheit and Ms Becker, had worked part-time for a proportion of their  
service and therefore had their retirement pensions reduced. The  
reduction applied was greater than a mere pro-rating to take account of  
part-time service; the German Government sought to justify a greater  
reduction on grounds of an additional financial burden of employing  
part-time workers and as a corrective measure to ensure that the  
pension scheme was equitable as between its members. The applicants  
brought a complaint that the calculations used were contrary to the  
principle of equal treatment of men and women - more women than men  
being affected. The ECJ found that Articles 119 and 141 of the EC  
Treaty applied to the pension scheme in question and that those  
provisions precluded a reduction in pensions for part-time employees  
where more women than men were affected, unless it could be objectively  
justified by factors un- related to sex. They pointed out however that  
the justification relied on did not have to be the same as that  
contemplated when the measure was introduced. The ECJ stated that  
restricting public expenditure could not constitute an objective  
justification. Further, the German GovernmentÔs argument that a greater  
reduction than would result from pro-rating could be justified as a  
corrective measure was rejected. Am 13. November 2005 ist Wahltag in  
Schttorf ! ---+++elke parniske, verwandtschaftsverhältnis unbekannt  
Eine faire Wahl fr ein neutrales Brgermeisteramt fr die Samtgemeinde  
Schttorf. Elke Parniske Ihre Kandidatin fr das Amt der  
Samtgemeindebrgermeisterin ---++die melemstrafle 24 (china-connection)  
das haus mit der wohnung, in der meine tante zuletzt gewohnt hat,  
gehrte einem architekten/ingeniaur aus bad soden, klaus reipsch, der  
irgend- wann in den 90ern viele millionen mit bauvorhaben in den neuen  
bundesländern in den sand gesetzt hat. geschäftsfhrerin seines bros war  
fried- linde stilz. wie brita da hin kam, ist mir nicht bekannt. in dem  
haus ist unten ein friseur, vor vielen jahren muss da mal ein  
obstgeschäft dringewesen sein. ebenfalls in dem haus wohnt der  
besitzter des chinesischen lokals eine ecke weiter oben auf der  
eschersheimer (bambusgarten), bzw. dort wohnen seine ãverwandtenÒ, die  
dann im lokal arbeiten. Chinesischer Verein fr kulturelle und  
wirtschaftliche Kommunikation in Deutschland Zhong Wu Pang Melemstr. 24  
60322 Frankfurt am Main Fu & Wang GmbH. Hall/Stand: ??? Address,  
Melemstr. 24 D-60322 Frankfurt am Main. Phone, +49 (69) 95 52 43 40.  
Telefax, +49 (69) 95 52 43 41. import/export (lebensmittel) Chinese  
(Guangdong) Commodities Show and Information Centre Mittlerer  
Schafhofweg 15 60598 Frankfurt Tel: 069-634449 Fax: 069-637023  
China-Hua Yang Technology and Trade Corporation c/o INTECO GmbH  
Gallische Str. 1, 13-6 63128 Dietzenbach Tel: 06074-28991 China Fernost  
Service Franzstr. 34 52064 Aachen Tel: 0241-400690 Fax: 0241-4006966  
E-Mail: service at china.de Internet: http://www.assmann-associates.de  
CHIMA Fernost Service J. Zuo e. K. (seit 1995) Theaterstr.19 52062  
Aachen / Germany +49 241 40069-0 www.chima.de Commerzbank Aachen  
ChinaProjekte.de c/o CSCCI GmbH Rtscher Str. 209 52070 Aachen Tel:  
0241-515600 Fax: 0241-5156079 E-Mail: info at chinaprojekte.de Internet:  
http://www.chinaprojekte.de (Zugang zur Ausschreibungs-Datenbank des  
Handelsministeriums der VR China fr die Beschaffung von  
Maschinenanlagen und elektrischen Equipments; Informationsplattform fr  
ausländische Hersteller, die aktuelle Daten und Informationen ber  
chinesische Ausschreibungen suchen) Cooperative Service for China  
Customs Inspection GmbH (CSCCI) Rtscher Str. 209 52070 Aachen Tel:  
0241-515600 ---+++mittlerer schafhofweg (vermutlich kalte spur)  
Wohnungsbrand nach einem Einbruch, Mittlerer Schafhofweg Samstag, dem  
04.10.1986 Vorsätzliche Brandstiftung war die Ursache eines Brandes in  
einem Einfamilienhaus. Den ersten an der Einsatzstelle eintreffenden  
Einheiten bot sich ein massiver Flammen- und Rauchaustritt aus einem  
Anbau. Mit 2 C-Rohren wurde im Innenangriff der Brand bekämpft. Im 2.  
OG wurde ein weiterer Brandherd entdeckt und mit einem C-Rohr gelscht.  
Die Hausbewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in  
Urlaub. Eingesetzt waren: 11 Lsch- und Sonderfahrzeuge der BF 1  
Freiwillige Feuerwehr 8 Preflluftatmer Der Gesamtschaden beträgt ca.  
200.000 DM. 1fraubitte - Traumkontakte nicht nur fr den Mann ! 142285  
Die professionelle Partnervermittlung fr Frau und Mann. Erfahre mehr  
und melde Dich kostenlos an. Mittlerer Schafhofweg 60598 Frankfurt  
webmaster at 1fraubitte.de Stahlbetonbauunternehmen Rhein-Main -  
Stahlbetonbauunternehmen in ... Albert Schultze GmbH, Frankfurt,  
Mittlerer Schafhofweg 43, Tel. 069/632222. Rechts: Dr. Harald v.  
Gottberg ES Group Frankfurt Mittlerer Schafhofweg 65 D-60598  
Frankfurt/M Germany Telefon: +49 (0) 69-66057790  
www.esgroup-frankfurt.de harald.gottberg at esgroup.de CDR Riedel Bau GmbH  
Mittlerer Schafhofweg 88 60598 Frankfurt Ansprechpartner: Herr Riedel  
Telefon: 069 681047 Bewerbungsart: Vorstellungstermin vereinbaren  
Anforderungen: Tätigkeit als Vorarbeiter im Hochbau. Fhren von  
Mitarbeitern, Ausfhrung aller Arbeiten auf dem Bau, Abwicklung von  
Baustellen. eco Trans Europe Container Operators GmbH  
Zweigniederlassung Transporte. Arndtstr. 55 60325 Frankfurt am Main.  
069 746447 ---++die bullen meine frankfurter box-bullen-connection  
meint, es sei vllig ausgeschlossen, dass aufgrund irgendwelcher  
unsauberen oder familiären berstri- ckungen nicht sauber ermittelt  
worden ist. auf die bullen-schiene sind sowohl meine boxende  
mops-freundin, als auch mein rechtsanwalt aus darmstadt angesetzt. -  
ein test von GrotteOlm - ich glaube wirklich nicht, dass technik fr  
menschen so gestaltet werden sollte, dass diese sich im wirrwarr  
verirren, wenn sie doch darum bemht sind, licht ins dunkel zu bringen.  
dies ist ein test, ich finde keinen create button und schreibe nun hier  
- nicht wahrlos, aber so ähnlich - hinein. sorry, wenn ich mich da in  
irgendwas einmische, was mich nichts angeht.  
%META:FILEATTACHMENT{name=Òappell.pdfÒ attr=ÒÒ comment=Òsteinacker  
unterzeichnet gernÒ date=Ò1127088477Ò path=Òappell.pdfÒ size=Ò48853Ò  
user=ÒJorgenSparwasserÒ version=Ò1.1Ò}% pauletta parnitzke de groote  
orlando > Im März 1943 wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen  
besetzten Ter - ritorien in das Vernichtungslager Treblinka deportiert  
- dies ist die sei - nerzeit vom deutschen Polizeiattaché in Sofia  
gemeldete und heute auch von der j dischen Gemeinde Bulgariens als  
korrekt eingestufte Zahl. Es war auch das Jahr, in dem Beckerle -  
ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in Frankfurt am Main und von 1941 bis  
1944 Gesand - ter in Sofia - vom hessi - schen Generalstaatsanwalt der  
Mittäterschaft an der Ermordung von 11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor  
Gericht behauptete Beckerle, er habe nur geholfen, die von der  
bulgarischen Regierung beschlossene Deportation zu regeln. Das fanden  
die Richter zwar nicht berzeugend, doch sei nach Einsicht der Akten  
jener Zeit zweifelhaft ge - blieben, ob Beckerle gewuflt habe, dafl die  
deportierten Juden vergast werden sollen. Im Oktober 1959 verf gten sie  
seine Freilassung aus der Untersuchungs - haft. Fotos  
http://forum.axishistory.com/ viewtopic.php?p=482858 * Adolf Heinz  
Beckerle - 4.2.1902-3.4.1976, Diplom- Wirtschaftswissenschaftler.  
Beckerle war bereits 1922-23 Mitglied der NSDAP. Nach einem S  
damerikaaufenthalt von April 1925 bis Mai 1926 wurde er  
Offiziersanwärter bei der preuflischen Schutzpolizei, bevor er sein Stu  
- dium 1927 mit dem Diplom abschlofl. Im September 1928 trat er in die  
SA und wieder in die NSDAP ein, 1932 Mitglied des Landtages in Hessen,  
seit Juli 1932 Mitglied des Reichstages, seit dem 13.9.1933  
Polizeipräsident von Frankfurt, 1937 SA-Obergruppenf hrer, am 17.6.1941  
zum Gesandten in Bulgarien ernannt. Nach dem Einmarsch der Roten Ar -  
mee wurde er im September 1944 nach Moskau gebracht und zu 25 Jahren  
Haft verurteilt, im Oktober 1955 vorzeitig aus der Haft in die BRD  
freigelassen, aus seiner Stellung als Prokurist vor der Er ffnung des  
Prozesses vor dem Oberlandesgericht Frankfurt entlas - sen. Wegen einer  
Erkrankung wurde das Verfahren gegen ihn 1968 eingestellt; vgl. NYT  
Weca ntbel ivean ymor e!?!?? !CC there CCher eCCin Iraq,S omalia ,  
NOrth COrea ,CClo botom ylook what ourfie ndsza mpad ileone havet o  
sayab outit: DOKLE BRE!!! !! Spisal majab ,Sre,2 2/11/ 2006 -16:4 3NaW  
OS4je gosto valtu di Lawre nceLe ssig,k ijepo svoje m preda vanju ReadW  
riteSo ciety odgov arjalt udina stevi lna vpras anja. Medd rugim jepoj  
asnil tudisv ojeob zalov anjeg lede odloc itevR ichard aStall mana ,da  
odrec epodp oroCr eative Comm ons inpoz elapla vz.(S evedn oisc em  
zapis Lessig ovega preda vanja .Ce kdona jde,n ajobj avitu kaj.)P  
reberi tudip oroci loiCom mons oWOS 4. diese Firma kontrollieren soll.  
Aber der Name Ehlers wird auch in der neuen Brgerschaft nicht fehlen:  
Ehefrau Inge kandidiert auf sicherem CDU-Listenplatz. 2004, Hamburger  
Abendblatt,Brgerschaftswahlen * Sie hat es geschafft, die Hausfrau  
Ehlers: seit dem 17.03.2004 ist Inge Mitklit der Brgerschaft:  
http://www.abgeordnetenwatch.de/ ehlers_inge-1-9-142.html * 19985-2005  
Vorstandschef, Sprinkenhof AG, Allerdings sei Ehlers auch ein Mensch,  
der manchmal ãschroff im UmgangÒ und selbst ãsehr verletzlichÒ sei –  
Diktatorenmentalität ---+++%N%che checkt das mal mit der hamburg  
connection -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 ---+++Gnther Pape (der  
Zusammenhang im Kontext ist fr GrotteOlm fragwrdig, da sie ihn nicht  
versteht): * Es wohnt ein Gnther Pape neben Herrn Beckerle in der  
Eschersheimer Landstrafle 250 * es gibt manchmal namen, die bleiben  
hängen, ohne dass mann/frau gleich weiss, warum. sie freud/lacan, aber  
auch ãvorsehungÒ, olm 2005 * Pape war vor 1945 Generalmajor, Kommandeur  
der Panzerdivision „Feldherrnhalle“ fr seinen rcksichtlosen Einsatz in  
der Sowjetuni- on wurde er von Hitler mit dem Eichenlaub dekoriert *  
Nach 1945 war er Generalleutnant bis zum 19.9.1961 kommandierender  
General des II. Korps. * es gibt einen berregional bekannten neonazi  
namens martin pape aus stuttgart, der ehemaliges hj-mitlied war. hier  
wäre ggf. eine familiäre verbindung zu prfen. * vielleicht sollte man  
sowieso mal literaturrecherche ber die altnazis und ihre  
nachkriegsgeschichte unternehmen. vielleicht geht frau olm demnächst  
mal in die db gucken. vor allem hängt sie ja noch an den  
euthanasieprozessen in ffm und ggf. zusammenhängen mit steinacker und  
laternser. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 ---+++Nochmal zu den  
Stapelfeldts: * Dr. Dorothee Stapelfeldt SPD, promovierte  
Kunsthistorikerin – Mitglied im Kultur- und Stadtentwicklungsausschuss  
der Brgerschaft:  
http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php? 
templ=abg_detail.tpl&sub1=63&cont=153 * Es soll noch eine Frau  
Stapelfeldt von der SPD gegeben haben, die Bauingenieurin ist. Viele  
ffentliche Bauvorhaben sollten zwischen den Parteien Ehlers und  
Stapelfeldt hin- und hergeschoben worden sein. (Recherche vertiefen!).  
* Aber vielleicht ist es doch ein und dieselbe, denn gerade diese  
Stapelfeld kmmert sich intensiv um die Ausshnung zwischen Deut- schen  
und Juden und das wrde ja in ihre Vita passen. * Die ist die gleiche: .  
Dorothee Stapelfeldt ist vom Fach, sie promovierte im Bereich  
Stadtentwicklung, einigen wird auch ihr Buch ber den Wohnungsbau in  
Hamburg nach 1945 bekannt sein. * „In einer Pressekonferenz betonte die  
Kandidatin – Dorothee Stapelfeldt - soziale Komponenten Im Wohnungsbau.  
Sie zitierte die Meinung von Experten, dass es in ein paar Jahren einen  
erheblichen Wohnungsmalngel in Hamburg geben wird. Es sei notwendig,  
dass knftig 2400 ffentlich gefrderte Mietwohnungen jährlich gebaut  
werden. Auflerdem sagte Stapelfeldt, dass die HafenCity? unbedingt zu  
einer Erfolgsgeschichte werden msste.“ -- Main.AdeleSchultz - 30 Sep  
2005 ---+++ein vorschlag, eine bitte an herr sparwasser: * frau olm  
bietet gern ihre weitere mitarbeit in der recherche an, wenn herr  
sparwasser das launische weibsbild noch dabei haben mchte. da frau  
GrotteOlm eine ausgesprochen neugierige person ist, bekundet sie  
hiermit ihr interesse an, an einem ggf. von herrn sparwasser  
anberaumten termin frau niedlich teilzunehmen. falls sie dann auch in  
die akte schauen darf, kann man sich doch vielleicht noch austauschen.  
* siehe oben, unter ãstaatsanwältinÒ * im gegenzug bietet sie die  
kontaktherstellung zu frau sch. an. dies wird in den nächsten wochen  
sicherlich mglich sein. * Im create the creators wird noch was von frau  
murnau sein. -- Main.AdeleSchultz - 04 Oct 2005 ---+++ende gelände  
GrotteOlm zieht sich, aufgrund von empfehlungen eines orakels, aus den  
ermittlungen zurck und wnscht herrn sparwasser alles gute und viel  
erfolg bei den weiteren recherchen. * frau olm sollte die worte von  
orakeln nicht immer auf die goldwaage legen – insbesondere nicht, wenn  
es ein unheimlich wird: ---++der joker und die mauer des schweigens  
jorgen sparwasser kennt eine menge leute, die eine menge leute kennen.  
deshalb, das wurde bislang nicht erwähnt, hat er auch einen ãjokerÒ auf  
den fall ange- setzt; einen herrn, der ber kontakte zur halbwelt  
verfgt. nun ist es so, dass die halb- bzw. unterwelt ein  
berufsbedingtes interesse an nachrichten aus dem nachrichtengeschäft  
hat und darber hinaus auch ber eine gewissen bewertungskompetenz  
bezglich der machweisen von illegalen vorgängen verfgt. der joker hat  
begonnen, leute zu kontaktieren, die mit informationen und anderen  
waren handeln. das eigentmliche bei der sache ist, dass er auf seine  
fragen keine antwort bekommen hat, sondern nur den hinweis, er solle  
von diesem fall besser die finger lassen. das einzige, was er  
mitgeteilt bekam, war die tatsache, dass man in halbweltlichen kreisen  
die tat fr ein werk absoluter profis hält. ein opfer zu entkleiden sei  
nämlich in anpassung an den vor etwa zehn jahren herrschenden  
ermittlungstechnischen standard insofern blich gewesen, um sicher zu  
gehen, dass keine faserspuren, sprich: spuren auf oder in textilfa-  
sern, also in der kleidung des opfers, gefunden werden knnen. --  
Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 ---++unheimlich: * im brigen mag  
frau olm keine orakel und dafr lieber auskunftsstellen. sie versteht  
das jetzt mal so, dass herr sparwasser doch auf weitere ãmitarbeitÒ von  
frau olm besteht. falls dem nicht so ist, sollte er dies explizit  
erwähnen, denn aufdrängen mchte sie frau olm niemals! fr die zukunft  
hätte frau olm keine orakelsprche mehr, da sie sehr leicht zu  
verunsichern ist - dies schaffen nur wenige - aber darauf sollte sich  
nichts eingebil- det werden. und nu ist schluss und wir wenden uns den  
wichtigen dingen zu. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 einverstanden  
-- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 ---+++Joker * frau olm ist ja  
schon skeptisch und hätte gern nähere informationen, was fr halbseidene  
kreise das nun sind, und von welchem level von professioneller,  
organisierter?, kriminalität die rede ist. ich empfehle desweiteren,  
ich weifl ja nicht, ob sie daran schon selbst gedacht haben, alles  
akribisch aufzuschreiben und zu hinterlegen. fr denn fall das man sie  
um die ecke bringen wird. vielleicht sollten sie auch ein tagebuch mit  
den geplanten aktivitäten verfassen, von dem jemand weifl, falls sie  
irgendwann verschwunden sein sollten.-- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005  
der kontakt geht ber einen alten hehler, der auch schon gesessen hat.  
kenne ich jedoch nicht persnlich, der joker kennt ihn. die idee mit dem  
tagebuch ist gut, aber meine vor-ort-recherchen verlaufen impulsiv und  
nicht nach plan. ich werde aber ein sicherheitssystem installieren, das  
sorge trägt, dass, wenn ich eines tages nicht entschuldigt im bro  
fehlen sollte, die inhalte des wikis an frau niedlich bergeben werden  
bzw. diese auch direkt informiert wird. kannst du mir ihre  
e-mail-adresse geben, natrlich vertraulich und nur fr diesen speziellen  
zweck? im brigen soll sich frau olm erstmal keine sorgen machen, denn  
herr sparwasser geht erstens nicht mehr unbewaffnet aus dem haus und  
zweitens hat er bei seinen recherchen immer zwei hunde dabei. und wenn  
die merken, dass was komisch ist, merke ich das auch sofort. im brigen  
befinden sich keine unterlagen in meiner wohnung, sondern die info  
steht nur hier im netz. -- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 %U% *  
gibts auf der ebene was neues? und was heiflt eigentlich ãnicht mehr  
unbewaffnetÒ? -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, da gibts noch  
nichts neues, ich habe den herrn jetzt auch ein paar tage nicht  
gesprochen. nicht unbewaffnet heisst: ich habe ein taschenmesser dabei  
;-) -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---++resumee und neue fragen  
vom 09.10.2005 ich hab den komplex jetzt mehmals im kopf rumgedreht.  
ich denke, wir sollten unsere recherchen nicht nur auf altnazis  
beschränken, sondern explizit den bau der nordweststadt in unsere  
berlegungen einbeziehen. die grnde sind folgende: es ist das grflte  
bauprojekt in frankfurt der nachkriegszeit. irgendwelche kleinen  
schmierereien bei irgendwelchen einzeprojekten sind nämlich so  
uninteressant wie sonstwas, dafr wrde niemand einen mord begehen, schon  
gar nicht, wenn so viele jahre dazwischen liegen. und in das projekt  
waren mehrere interessengruppen involviert, die im zusammenspiel eine  
gewisse brisanz bergen: * die planer * die stadtverwaltung * das land  
hessen * der bauträger * die ausfhrenden gewerke wir sollten mal  
rauskriegen, wie das gesamte bauvolumen beziffert wurde. und wir  
sollten eruieren, wie viele wohneinheiten * in hochhäusern zur miete  
(sozialbau?) * in reihenhäuschen und frei stehenden häusern zum kauf  
erstellt wurden, und welchen ertrag der verkauf der reihenhäuschen  
insgesamt gebracht hat. denn dadurch hat sich irgendjemand mit  
sicherheit gesund gestoflen. das war bestimmt weder die stadt frankfurt  
noch das land hessen, denn irgend jemand muss - ausser der gwh - noch  
dazwischen geschaltet worden sein. und die reihenhäusschen wurden  
bestimmt nicht zum selbstkostenpreis abgegeben. *  
http://www.schader-stiftung.de/docs/wb_datenreport1_ok.pdf Die  
Nordweststadt entstand von 1962 bis 1968 auf dem Gebiet zwischen  
Niederursel, Heddernheim und Praunheim als Trabantenstadt fr 25.000  
Einwohner, vorwie- gend im sozialen Wohnungsbau. Das Konzept des  
Architekten Walter Schwagenscheidt sah eine ãRaumstadt im GrnenÒ vor. *  
http://www.uni-weimar.de/architektur/e+gel1/forschung/schwagen/ 
leben.html (hier interessant: 1939 trennung von frau josefine - eine  
jdin? 1939-1945 ãreisen durch deutschlandÒ - da lachen ja die hhner!) *  
http://kuenstlerdatenbank.ifa.de/datenblatt.php3? 
ID=816&NAME=Schwagenscheidt&ACTION=kuenstler&SUB_ACTION=1%7C8 eines der  
grflten geschlossenen Siedlungs-Vorhaben Deutschlands zu jener Zeit  
entsteht ab 1962 auf einem ca. 160 Hektar groflen, bisher grfltenteils  
land- wirtschaftlich genutzten Geländes im Stadtteil Niederursel. Im  
Februar 1959 beschlossen die Stadtverordneten den Bau einer  
eigenständigen Trabantenstadt mit 6400 Wohnungen und Eigenheimen, davon  
5400 durch sozialen Wohnungsbau gefrdert. Die Realisierung bernahmen  
die Baugesellschaften Gewobag , Nassauische Heimstätte und die AG fr  
kleine Wohnungen . 1960 wurde der Architekt Walter Schwagenscheidt mit  
der endgltigen Planung des Projektes ãNordweststadtÒ beauftragt.  
Geplant wurden mehrgeschossige Wohnhäuser, Hochhäuser und  
Einfamilienhäuser, ein grofles Kultur- und Geschäftszentrum, ein  
Schulzentrum sowie mehrere kleinere Einkaufs- und Kulturzentren fr mehr  
als 40000 Menschen. september 1962 begann die Produktion vorgefertigter  
Bauelemente in einem Werk bei Neu-Isenburg. Sechs Wochen danach konnte  
das erste Richtfest gefeiert werden, weitere 6 Wochen später zogen die  
ersten Mieter in ihre Wohnungen ein. Die hellen, zweckmäflig  
zugeschnittenen Wohnungen waren ausgestattet mit den Errungenschaften  
der damaligen Technik: Fuflbodenheizung, Mllschlucker, Aufzge, zentrale  
Waschanlagen usw. Im Frhjahr 1964 war mit 1200 Wohnungen knapp 20% des  
gesamten Wohnungsbauprogramms ãNordweststadtÒ verwirklicht. *  
http://www.gewobag-verbund.de/ - die heutige gewobag sitzt - in berlin  
- wie auch ehlers & stapelfeldt weiland. ansonsten wurde die gewobag  
schon in den siebzigern zur neuen heimat. jetzt wirds interessant: *  
http://www.aufbau-ffm.de/doku/Archiv/gewobag.html - da wohnt unser  
steuerberater beckerle einschub: *  
http://osec.sls.matchingneeds.com/tenders/td_view.php? 
oid=84981&PHPSESSID=8270e8b17d994138dd7aa16d06de620a *  
http://www.icc-hofmann.net/NewsTicker//Ausschreibung_52568-2005.html  
45213150 - Brogebäude. Vergabe an: Name und Anschrift des Lieferanten,  
des Bauunternehmers bzw. Dienstleisters, an den der Auftrag vergeben  
wurde: Firma Ehlers und Stapelfeldt, Att: Herrn Schneider, Allerkai 4,  
D-28309 Bremen. Tel.: 0421-41092-0. Fax: 0421-41092-17. * ehlers und  
stapelfeldt gibts also immer noch Als Tochtergesellschaften fr regional  
begrenzte Arbeitsbereiche werden von der NEUE HEIMAT STÄDTEBAU GmbH,  
Hamburg, gegrndet: NEUE HEIMAT NORDDEUTSCHER STÄDTEBAU GmbH, Hamburg  
NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BREMEN GmbH, Bremen NEUE HEIMAT STÄDTEBAU  
NIEDERSACHSEN GmbH, Hannover NEUE HEIMAT STÄDTEBAU NORDRHEIN-WESTFALEN  
GmbH, Dsseldorf NEUE HEIMAT STÄDTEBAU SÜDWEST GmbH, Frankfurt a. M.  
NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BAYERN GmbH, Mnchen NEUE HEIMAT STÄDTEBAU  
BADEN-WÜRTTEMBERG GmbH, Stuttgart NEUE HEIMAT STÄDTEBAU BERLIN GmbH,  
Berlin * http://www.architekturarchiv-web.de/nhchro4.htm - zumindest  
bremen und berlin stimmen mit niederlassungen stapelfeldts berein also  
lautet die frage: * wer hat woran verdient und wieviel? eine idee zum  
buchhaltungsbro in frankfurt von stapelfeldt habe ich auch noch. es  
wäre denkbar, dass dieses ãlohnbroÒ gar nicht fr den lohn der arbeiter  
oder der gewerke zuständig gewesen ist, sondern das ber das kleine bro  
ausschliefllich die schwarz- und/oder schmiergelder abgerechnet wurden;  
was widerum erklären wrde, warum das bro hier und nicht in bremen oder  
sonstwo war und, vor allem, warum es irgendwann zu gemacht wurde  
(nämlich als das projekt nordweststadt abgeschlossen war und alle  
korrupten schweine ausgezahlt waren). und das wäre in seiner gesamtheit  
natrlich ein wissen, insbesondere um die empfänger der schmiergelder,  
das einen - von profis auch nicht gerade billigen - auftragsmord  
gerechtfertigen wrde. also weitere fragen: * wer war damals, zwischen  
den 50ern und 70ern, in frankfurt bau- bzw. planungsdezernent? wer  
oberbrgermeister? * wer waren die fr die finanzierung des projekts  
zuständigen minister in hessen und von welcher partei waren sie? *  
welche baugesellschaft hat das ding gestemmt und wer war damals der  
oberste chef? und natrlich ganz besonders: * was haben diese leute denn  
im dritten reich so gemacht, und wie sind sie auf ihre positionen  
gekommen? * wer hat eigentlich die kzs geplant und gebaut? * hitlers  
lieblingsarchitekt war ja der alte speer. und der junge speer baut ja  
auch heute noch schn mit, z.b. das ãoval am baseler platzÒ, das  
zufällig auf dem baugrund steht, auf dem frher die ãneue heimatÒ ihre  
hauptverwaltung hatte. * wovon haben die rechtsanwälte steinacker und  
laternser gelebt, wenn sie keine nazis verteidigt haben? vom  
verteidigen von altnazis haben die gewiss nicht leben knnen.  
---+++%N%wir sollten die aufgaben aufteilen!-- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * ja, aber nicht bereilt. bttner schaut jetzt erstmal ins  
nazi-buch (s.u.). und dann lassen wir die angelegenheit sich erst mal  
wieder ein paar tage setzen. wäre mein vorschlag! --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++%U%ein neues gesicht: josef  
buchmann dem gehrt zurzeit wohl das nordwest-zentrum. zur abwechlung  
mal ein jude :-) *  
http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/ 
0,2828,314780,00.html * http://www.buchmann.com/ interessant ist aber,  
dass bei der planung des ãcampanileÒ (der nicht realisierte  
wolkenkratzer am hauptbahnhof) auch kunst am bau geplant war, unter  
anderem von atmar alt und - peter steinacker. ist das vielleicht der  
sohn? In 1945 many people returned or came to Frankfurt/M. Amongst them  
Josef Buchmann, born in Poland 1930, whose parents lost their lifes  
during the Holocaust. According to the press Josef opened a shop at the  
Zeil as soon as 1948 and organized a band of robbers. 1962 Buchmann  
built his first highrise in Frankfurt. During the following years to  
come, even still during the seventies the local press very often  
mentioned his name when it came to alleged bribery and corruption. 1973  
Publication of the much discussed book by the renowned writer Gerhard  
Zwerenz ãDie Erde ist unbewohnbar wie der MondÒ (ãEarth is, like the  
moon, a place impossible to live onÒ). A critique on the situation of  
the Federal Republic of Germany. The book turns to be a scandal because  
Zwerenz describes the figure of a jewish real estate speculator.  
Fassbinder uses the book for his play ãDer Mll, die Stadt und der TodÒ  
. Both authors are confronted with alleged antisemitism. 1975/76  
Well-renowned Bertelsmann publishers make a book on ã zB Frankfurt, Die  
Zerstrung einer StadtÒ - ãe.g.Frankfurt. The destruction of a town.Ò by  
author Jrgen Roth. ISBN/ISSN 3-570-02344-3. Buchmann plays a main  
negative part. The book is not on sale any more. But it can be lent  
from the library of the Federal High Law Court, Karlsruhe. Joschka  
Fischer and Daniel Cohn-Bendit are streetfighters against injustice and  
brutal power. 1983 The project Campanile is being initiated by the  
Frankfurt City Planning Authority. Both the house architect of Josef  
Buchmann, Helmut Joos, as well as a young german, AA trained architect,  
H.R.Hiegel work on the project. Joos works on private initiative,  
H.R.Hiegel being asked by Florian Mausbach, deputy planner of the City  
of Frankfurt. ... Newspaper article on ãArchitecture and peace  
missionÒ: the painter Daniel Mahr, architect H.R.Hiegel and his project  
Campanile, Frankfurt. Otmar Alt, Peter Steinacker, J.P. Kleihues, Will  
Alsop are other people mentionend in the article. *  
http://campanile.o-f.com/backgroundxxl.html -- Main.JorgenSparwasser -  
09 Oct 2005 ich denke, buchmann ist eine kalte spur. der steht viel im  
zusammenhang mit der umwandlung des westend in den 70erjahren, hat aber  
meines wissens nix mit dem staatlich gefrderten wohnungsbau zu tun.  
dazu unten mehr. jedenfalls habe ich gestern das buch ãz.b. frankfurtÒ  
durchgesehen, allerdings fängt das auch erst mit den 70ern an.  
auflerdem: die juden haben ihr eigenes immobilien.ding gedreht, das ist  
ne rein kommerzielle angelegenheit von mehreren einzelkämpfern in  
zusammenarbeit mit den banken als kapitalgebern gewesen, aber da gings  
um NACHWEISBAREN profit. bei meinem verdacht zur nordweststadt (den ich  
nochz auf den u-bahn-bau ausweiten werde, siehe oben die genaue  
dienstleistungsbezeichnung der baugesellschaft hans stapelfeldt,  
ãisolierarbeiten, gundwasser etcÒ) gehts um VERSTECKTEN kapitalfluss,  
und die strukturen in der ffentlichen hand, die aus nazi-deustchland  
erwachsen sind, waren mit sicherheit kaum von juden ãdurchsetztÒ!! --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 ---+++ordnung: * ich finde  
kreatives chaos ja eigentlich reizvoll. fhle mich jedoch grade  
reizberflutet. wir mssen das irgendwie ordnen, auch wenn es vielleicht  
neurotisch wirkt. ich werde mir nachher mal die letzten abschnitte  
vornehmen. blicken sie noch durch?-- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 *  
http://www.wiki-institute.com/wiki/view/Ikiwdrom/GmbH - --  
Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005, später eingefgt ---+++die akte und ein  
paar fragen * die akte liegt nun auf der artustafel der frau niedlich  
(wenn sie in ihr bro kommen wissen sie was ich damit meine). es ist  
offiziell geregelt, dass sie selbst nun fr diesen fall zuständig ist.  
ich wies nochmals explizit darauf hin, dass zumindest nach  
presseberichten der eindruck entstehe, dass einfach nicht weiter  
recherchiert, oder eben recht schlecht ermittelt wurde - verweis auf  
die kleidung, auf die blutspur, was mit der aussage das es ein  
sexualdelikt sein knnte geworden ist. * frau niedlich fragte mich,  
wieso sie so ein starkes interesse daran haben, dass da noch einmal  
geschaut wird. ich sagte ihr, dass ich nichts darber sagen knnen wieso  
es sie 9 jahre lang wohl nicht so beschäftigt hätte, sie ihre tante  
aber wohl sehr gern gehabt hätten und ich es gut verstehen knne, dass  
ein nicht so präsentes thema pltzlich in den vordergrund gestellt wird,  
weil sich eben lebenläufe und interessen ändern. * desweiteren sprach  
sie die mglichkeit an, dass sie ja selbst der täter sein knnten. sie  
schaute mich prfend an und ich muflte unsicher lachen und sagte, dass  
ich das jetzt erstmal ausschliefle, dass ich ihnen zwar viel zutraue,  
aber das nun mal nicht. * waren sie es am ende doch selbst? * zur  
akteneinsicht: frau niedlich wurde streng. auch wenn ich ihre freundin  
sei, wrde sie darauf bestehen, dass das prozedere legal von statten  
gehen solle. sie habe von ihnen den eindruck gehabt, als wollten sie  
mauscheln (sie schlimmer!). sie bestätigte, dass es einfach gut ist,  
wenn sie ihren anwalt einschalten um eine offizielle akteneinsicht zu  
fordern. haben sie dies getan? die fragen: * telefonnummern von zgner  
und parniske, verfgen sie ber diese? * s.o. * zu der karnevalistischen  
obzession ihrer tante ist mir noch eingefallen. die karnevalisten hier  
in heddernheim heiflen ja fidele nassauer. die haben ihr clubhaus  
direkt im alten kern. im sommer gehe ich da fter mal essen, der grieche  
dort, also der pächter ist sehr nett. ich komm da nicht hinein -  
deshalb eben nur sommerbesuche, es wäre aber mglich, dass ich da mal  
abends beim gassigehen vorbeigehe und mir den wirt rausholen lasse und  
ihn mal frage. entweder direkt, oder ob einer der saufnasen dort mir  
dazu auskunft geben knnte. -- Main.AdeleSchultz - 15 Oct 2005  
---++aussichtspunkt wenn sie, liebe adele, nix zu tun haben, fahren sie  
doch mal nach praunheim. wenn sie, von nordwesten kommend, am  
nordwestkrankenhaus vorbei kommen, geht direkt nach dem krankenhaus  
rechts eine stichstrafle rein. der folgen sie, bis sie an einem punkt  
landen, auf einer kleinen anhhe, wo drei ackerwege abgehen dun sie vor  
einem acker stehen. da parken. dann, wenn sie das gesicht noch in  
fahrtrichtung haben, wenden sie sich genau 90 grad nach rechts. sie  
sehen zwei nah beisammen liegende wege. sie nehmen den rechten. das ist  
asphaltiert, geht erst ein stck nach unten, dann auf eine kleine kuppa,  
dann wieder nach unten und dann gaaanz langsam wieder nach oben. dabei  
taucht dann die gesamte nordweststadt a horizont auf, ber die anhhe  
aufsteigend, und je nähre sie kommen, desto breiter werdend. das ist  
absolut irre, der anblick, ehrlich. ich war vllig platt. das ist eine  
komplette stadt, die von links nach rechts den komplet- ten horizont  
ausfllt. knnen sie sich vorstellen, was diese stadt gekostet haben  
muss? ich hab immer noch keine genaue zahl gefunden. das sind mehr als  
150 komplexe mit mehreren bis vielen wohneinheiten, dazu sicher nochmal  
200 einfamilien(reihen)häuser. wenn so ein mehrgeschossiges haus zum  
damaligen zeitpunkt vielleicht 10 millionen mark gekostet haben mag,  
sind wir bei der schier unvorstellbaren summe von 1,5 milliarden mark.  
das ist recht fett, das stemmt auch eine bank nicht so einfach, selbst  
wenn es die damalige hessische landesbank war, zu deren nachfolger  
landesbank hessen thringen immobiliengruppe heute auch die gwh gehrt,  
die ja die auffanggesellschaft der ehemaligen neuen heimat gewesen ist.  
witzigerweise ist die helaba ja inzwischen privatwirtschaftlich or-  
ganisiert, da das land hessen als gewährträger wegfallen musste. das  
ist jetzt so ne art insel, aber insgedsamt auch wieder in der im  
eigenen besitz angesie- delten bevlkerung verhaftet, denn in der  
nordweststadt wohnen vornehmelich wohl arbeiter, und der gemeine  
arbeiter hat sein konto widerum bei der sparkasse (hier: die helaba  
bzw. der giroverband als gewährträger) - und die gehrt also praktisch  
der helaba, die fraspa neuerdings sogar faktisch. ---+++wendepunkt: die  
u-bahn die u-bahn nach norden ist genau am gleichen tag erffnet worden,  
wie das nordwestzentrum. irgendwann 1968. das bedeutet, hier verbinden  
sich zwei giganti- sche komplexe, und das gewerke der baugesellschafrt  
hans stapelfeldt ist absolut auf u-bahn-bau passend. das ganze ist aber  
strukturell viel enger miteinan- der verknpft. da wurde eine stadt fr  
60.000 leute aus dem boden gestampft, die alle irgendwie zur arbeit  
mssen. das geschieht mit hilfe eines vllig neuen verkehrsmittels,  
mittels der u-bahn, die zu der nachfolgenden zeit die straflenbahnen  
nahezu komplett aus der innenstadt verdrängt hatte. umkehrschluss ist  
folgender: die straflenbahnen musste weg, damit die u-bahn fahrgäste  
hat. und nicht wegen dem autoverkehr. der autoverker ist, da  
mikr™konomisch organisiert, der verwaltung vllig wurscht. das argument  
wurde aber seinerzeit so hingedreht, daran kann ich mich sogar noch  
erinnern. ---+++%U%synthese und freue fragen wwir mssen jetzt noch ein  
paar martkmechanische regeln in unsere berlegungen einbeziehen, und  
zwar die wechselwirkung zwischen dem bedarf und dem angebot. der schne  
anstrich des kapitalistischen theorie besagt: erst kommt der bedarf,  
dann der kapitalismus mit dem kram, den bedarf zu fllen. die hässliche  
fratze des kapitalismus ist, wie wir jedoch wissen, dass erst das  
produkt da ist, und sich dann berlegt wird, wie man das bedrfnis schrt,  
um den bedarf mit dem produkt zu decken. also: * wir haben eine stadt  
fr 60.000 menschen. wo waren die eigentlich vorher? daraus lässt dich  
die frage ableiten: war denn der bedarf fr eine stadt dieser  
grflenordnung eigenltlich tatsächlich gegeben, oder WOLLTE man diese  
stadt bauen, und dann kriegt man sie (hoffentlich) schon voll? das  
bringt uns auch zu den arbeiten von dem schwagenscheidt, der das  
konzept entwickelt hatte. das hatte der meiner einschätzung nach  
nämlich schon viel frher, lange bevor man auf den gedanken hätte kommen  
knnen, wir haben hier 60.000 leute, die irgendwo wohnen mssen. das sehe  
ich nun nicht im direk- ten bezug, aber unter einer struktualen  
ähnlichkeit zur bedarfssituation. NATÜRLICH. hat es das konzept schon  
längst gegeben, wie später NATÜRLICH die stadt schon längst da war, als  
pltzlich 60.000 menschen eine wohnung gesucht haben. * wir haben ein  
aus dem boden (bzw. in den boden) gestampftes, moderstes  
verkehrsmittel. wo die fahrgäste herkommen, wissen wir ja nun. und die  
ubahnen baut siemens, und das ist ja bekanntlich ein alter nazi-laden.  
-- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * ich weifl jetzt gar nicht, wie  
das neu bebaute wohn- und industriegebiet oberhalb bonames, also an der  
a 661 heiflt, irgendwas mit ried...oder so, oder das mertonviertel oder  
das riesenareal hinter bad vilbel, richtung karben an der b 3. das ist  
ja doch ein ähnliches prinzip und eben nicht neu. die leute kommen in  
die stadt, oder ziehen von der stadt in die auflengebiete. ich glaube  
nicht, dass es menschen-stadtverschickungen der ausser- irdischen  
(scherz am rande) ist. das prinzip, also das architektonische paflt ja  
zu den nazis. mir ist sowieso nicht klar, was dieser schwagenscheidt im  
3. reich gemacht hat. schau dir auf rgen dieses kilometerdingens  
(brora, borabora, oder so) an. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 das  
ding heisst riedberg und ist viel, viel, viel kleiner. das sind ein  
paar einfamilienhäuser, städtebauliches gegenstck zum lerchesberg fr  
die nicht reichen. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++%U%der  
antiquar das antiquariat, aus dem ich mich mit meinen nachforschungen  
bediene, gehrt einem freund von mir. und der hat mir erzählt, als ich  
ihn fragte, da es ja bcher ber die juden in frankfurt gib, obs denn  
auch ein buch ber die nazis in frankfurt gäbe, dass er so ein buch  
tatsächlich mal in den händen hatte, und zwar ein mitgliederverzeichnis  
der frankfurter nsdap, wohl nur fr den internen gebrauch. und das hatte  
er mal auf einem flohmarkt gesehen, vor vielen jahren, als er kkein  
geld hatte und es deshalb auch niht gekauft hat. das mssen wir jetzt  
finden, das ist bestimmt hochinteressant. ich glaube, ich schaue demnä  
mal in die zwei nazibuchläden rein, die es noch in der innenstadt gibt,  
die immer so viel ãkriegsliteraturÒ in den auslagen haben (einer  
katharinenpforte ecke berliner strafle, der andere ganz hinten in der  
tngesgasse)... -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * also ich kenne  
auch noch zwei antiquare, einen in bremen und einen in heidelberg. die  
machen auch internetverkauf. falls du da nicht weiterkommst, kann ich  
das checken.-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 %U% absolut sicher. es  
gibt keinen grund fr furcht. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005  
%META:FILEATTACHMENT{name=Òfrauniedlich.JPGÒ attr=ÒÒ comment=ÒÒ  
date=Ò1127976394Ò path=ÒC:\Dokumente und Einstellungen\sony\Eigene  
Dateien\Eigene Bilder\frau niedlich.JPGÒ size=Ò119977Ò  
user=ÒAdeleSchultzÒ version=Ò1.1Ò}% %META:TOPICPARENT{name=ÒcreatÒ}%  
%TOC% ---++GrotteOlm darf nicht aufgeben. GrotteOlm gibt niemals auf,  
auch wenn sie einen zweifelhaften auftrag vermutet. zur näheren  
erklärungen ihrer momentanen aktivitäten sei gesagt, dass sie  
hervorragende kontakte zur frankfurter staatsanwaltschaft hat. dort  
läuft vorab erstmal die klärung, ob der fall brita (die ansonsten  
berall als britta vermerkt ist) parniske wirklich existent ist. das  
ergebnis kann jedoch dauern, da der sehr kleine, besonders niedliche  
kontakt bei der sta momentan einen anderen, publikumsintensiven fall zu  
verhandeln hat. ---+++echtheitsfrage klar gibts die p., die  
schreibweise mit 1 tee ist korrekt, wurde (wird?) natrlich gern falsch  
wieder gegeben. die person bzw ihre leiche liegt auf dem frankfurter  
hauptfriedhof begraben. also, zumindest wurde da ein sarg in die erde  
versenkt und ein grabstein draufgesteckt. * der pastor hat bei der 10  
monate später stattgefundenen beerdigung brigens noch einen netten,  
kleinen freudschen verdengler draufgesetzt und von dem tod der oma an  
den folgen des 10 jahre (sic!) zurck liegenden mords an ihrer tochter  
(meiner tante) gesprochen ... %N% + %U% * das wollte ich schon lange  
fragen. heiflt das nun, dass tante brita erst 10 monate nach dem mord  
beerdigt wurde, oder hab ich das falsch verstanden? wenn ja, wieso war  
das so?-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, die oma ist 10 monate  
danach an den folgen des schrecks gestorben und wurde beertigt. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++xy ungelst 1  
http://xy.rufmichan24.de/?Sendung_vom_21.02.1997 frau olm ist ansonsten  
etwas unmotiviert, da die recherche im stadtwald, die sie vorwiegend  
nächtens vorgenommen hat, da sie die nacht liebt, auch in der kälte,  
geschwächt hat. sie liegt fiebrig darnieder und bedauert ihr schicksal.  
fragen an herrn sparwasser: * wo liegt ihre tante begraben? * siehe  
ãechtheitsfrageÒ * haben sie schon einmal daran gedacht einen  
professionellen ermittler auf die ttungsangelegenheit ihrer tante  
anzusetzen? * ja, habe ich, aber mir fehlt dazu, gelinde gesagt, ein  
finanzier. * was noch läuft, sind ermittlungen, die mein rechtsanwalt  
angeleiert hat * versuche, das thema in ein ffentlich-rechtliches  
fernsehspiel einzubringen AbStract ---+++Frau Niedlich, die  
Staatsanwältin nachtrag: besonders niedlich wurde frau olm heute von  
der sta mitgeteilt, dass morgen, falls eine akte vorhanden ist, diese  
angefordert wird. niedlich und olm sind sehr gespannt darauf, was sich  
ergibt. herr sparwasser wird direkt informiert. -- Main.AdeleSchultz -  
25 Sep 2005 heute wird frau niedlich sich die akte besorgen. sie  
erwähnte, dass sie bei interesse den fall ja neu aufnehmen kann. falls  
der gesundheitszustand von frau olm es zuläflt, wird sie selbst eine  
aktenansicht forcieren. ggf. sieht sie frau niedlich heute abend zum  
essen und kann dann schon mal näheres erfahren. * mgen sie näheres ber  
das fernsehspiel erzählen? * na ja; wenn, dann machen wir natrlich  
einen hessischen tatort draus. -- Main.AdeleSchultz - 26 Sep 2005  
meldung: fall ist existent, frau niedlich versucht die akte der  
bearbeitenden kollegin zu bekommen. frau niedlich hielt sich sehr  
geschlossen. fall ist definitiv einge- stellt und sie hofft, dass die  
akte noch da ist. hat tante brita vorher schonmal probleme mit der  
staatsanwaltschaft gehabt? frau niedlich fand auf der suche nach ihr  
noch einen anderen fall mit tante brita. wollte darber aber nicht reden  
- scheifl schweigepflicht! heute abend beim hhnersuppeessen gibts  
hoffentlich mehr. * ber einen zweiten ãfallÒ ist mir nichts bekannt,  
hätte meine mutter mir bestimmt erzählt, wenn sie es gewusst hätte. ich  
werde aber noch einmal nachfragen. * der familie ist nichts bekannt von  
einem weiteren vorgang. (28.09.05) -- Main.AdeleSchultz - 26 Sep 2005  
ergebnis: frau niedlich wird die akte anfordern, hereinschauen und  
falls herr sparwasser neue erkenntnisse haben sollte, die eine  
wiederaufnahme des falls notwendig machen knnten, solle er dies bitte  
weitergeben - sie wäre bereit sich hchstpersnlich darum zu kmmern.  
desweiteren bestehe die mglichkeit bei angehrigen eine aktenansicht in  
die akte zu fordern - sie sind ja der neffe und haben ja einen anwalt.  
sie wies darauf hin, dass sie dazu wenig sagen darf. wuflte herr  
sparwasser, dass seinerzeit mehrere namentlich erwähnte verdächtig  
waren? die namen konnte sie mir verständlicherweise nicht mitteilen.  
falls sie im laufe der woche mehr erfährt, erfahre ich das und werde  
sie natrlich informieren. * frau niedlich scheint mir eine frau von –  
format! – zu sein. das ist vielleicht genau das richtige. * der anwalt  
hatte bereits die idee, meine mutter geht zur polizei und velangt, zu  
dem fall gehrt zu werden. da ich meine mutter gern aus der schusslinie  
haben wrde, kann ich auch hingehen. habe ich mir berlegt. * meine  
muttter mchte rausgehalten werden (28.09.05) frau niedlich ist ne nette  
und sie hat schon gesagt, dass du mit ihr sprechen kannst. ich kann ihr  
die meldung machen, dass du ggf. auf sie zukommen mchtest. ich kann dir  
ihre telefonnummer und namen geben. * kannst du hier reinschreiben frau  
niedlich heiflt eigentlich silke schnfleisch, ist erst ab kommenden  
dienstag wieder zu erreichen. ich sage ihr, dass du sie anrufen willst,  
ok? nicht erschrecken, sie hat eine piepsstimme, ist kein kind und sie  
ist einfach klein (114 cm) obwohl sie ne grofle sexbombe ist telefon:  
13678783 -- Main.AdeleSchultz - 29 Sep 2005 habe mit frau niedlich  
telefoniert (07.10.05). muss mir jetzt das weitere verfahren berlegen,  
entweder eine vernehmung meiner person oder akteneinsicht ber meinen  
anwalt einfordern. alles jedoch erst ab der bernächsten woche, da frau  
f. die akte noch ncht hat. allerdings ist abgestimmt, dassw sie sich um  
die sache kmmern wrde, sollten sich neue erkenntnisse herausstellen.  
(guido, 07.10.05) * frau olm hat zwar noch nicht persnlich mit frau  
niedlich gesprochen. per mail kam jedoch heraus, ã...mit guido braun  
habe ich geredet. wir telefonieren in 2 wochen wieder, evt. werde ich  
ihn vernehmen. aktenausknfte darf ich ihm aber nicht geben und werde  
ich auch nicht tun.Ò frau olm empfiehlt: gehen sie zu ihrem anwalt und  
holen sie sich darber eine akteneinsicht. -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct  
2005 %N%---+++emailadresse: * die emailadresse von frau niedlich ist:  
S.SCHOENFLEISCH at STA-FRANKFURT.JUSTIZ.HESSEN.DE -- Main.AdeleSchultz -  
10 Oct 2005 %N% ---+++hatte ich das schon erwähnt? * frau niedlich ist  
nun offiziell den fall parniske zuständig (hatte ich das nicht schon  
irgendwo erwähnt?) leider hatte sie noch keine zeit - der grimm fall  
ist wohl sehr anstrengend - in die akte hereinzuschauen. ich habe  
gestern abend ein wenig berzeugungsarbeit geleistet, da sie wohl  
grundsätzlich sehr skeptisch ist, ob man da noch was machen kann. zudem  
hat sie gesagt, dass der fall wohl in den letzten jahren immer wieder  
berprft wurde. ich hab auf ihre tätigkeit in der buchhaltung  
hingewiesen bei stapelfeldt hingewiesen. darauf, dass sie nach herrn  
zgner schauen soll, da ich mir nicht sicher bin, ob seinerzeit berhaupt  
bekannt war, dass die beiden ein verhältnis haben. auch die geschichte  
mit der uhr sollte sie berprfen. rufen sie sie doch einfach mal am  
kommenden montag an. haben sie schon ihren anwalt beauftragt? --  
Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * nein, mein anwalt macht noch eigene  
recherchen im untergrund zu diesem fall. ich darf mich jetzt auch nicht  
verzetteln. aber frau niedlich werde ich dennoch anrufen. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++ der fundort von tante brita  
und deren leiche %N% * in der akte steht: ffm, stadtwald, trampelpfade  
parallel zur bab 5, in hhe ffm kreuz, fahrtrichtung norden, zwischen  
trichterfeld- und sudentensteinschneise. - also nix neues. nach wie vor  
die frage: hat herr sparwasser mal lust mit frau olm dort eine blume  
niederzulegen? * frau niedlich hat verraten, dass keinerlei fremde  
dna-spuren an tante britas krper entdeckt werden konnten. auch vaginal  
gab es keinerlei fremde dna. ein flusenbommel am socken wurde extra  
untersucht. dazu konnte sie noch nix sagen. aber fr frau olm stellt  
sich nun widerholt die frage: wieso zieht man eine leiche aus, wenn man  
sexuelle nix von ihr wollte? also spricht das schon fr herrn  
sparwassers theorie, dass es sich tatsächlich um eine professionelle  
ttungshandlung handeln knnte. -- Main.AdeleSchultz - 28 Oct 2005  
---+++und noch was: * TOP 100 - platz 76 * ...ren des  
fahrradfahrens:platz 258:09/96 kripo frankfurt: mord an britta p.- âam  
1. mai wurde im fran... * ...n britta p.- âam 1. mai wurde im  
frankfurter stadtwald am hellichten tag eine frau opfer eines gewa... *  
241 47 47 16. August 2004 12:39:05 Geschrieben von 241 47 47 am 16.  
August 2004 12:39:05: ---+++xy ungelst 2 latz 258: 09/96 kripo  
frankfurt: mord an britta p. * âam 1. mai wurde im frankfurter  
stadtwald am hellichten tag eine frau opfer eines gewaltverbrechens.  
aus heiterem himmel und bis heute ohne erkennbares motivÔ *  
steuerfachkraft bei wirtschaftsprfer * donnerstagstermin mit krner und  
shne steht, zuvor treffen mit herrn muffert wegen der abschreibung * an  
lauftreffs des sportvereins spiridon teilnehmen * kaffee bei tante  
klärchen * es gab nie eine tante klärchen, die generation der  
geschwister hatte berhaupt keine bekannten onkels oder tanten, schon ar  
nicht in frankfurt * seit der scheidung vor 8 jahren alleine im  
stadtteil nordend leben * mit schwester margit um die betagten eltern  
kmmern * die schwestern heissen ada und ute. ute ist meine mutter. *  
mit franzbrandwein rcken abreiben * den hat die eher gesoffen. *  
leidenschaftliche radfahrerin sein * zu maiausflug durch den stadtwald  
aufbrechen * in goldstein startet eine grosse gruppe von  
gemeindemitgliedern ebenfalls zu einer stadtwaldtour (âwir sehen uns  
heute abend beim grill- festÔ) * mitten durch die stadt fahren * an  
fussgängerbrcke der a5 mann mit fahrrad sehen (âach da seid ihr ja, ich  
wart schon - angeberÔ) * austreten wollen * entsetzt hände vors gesicht  
schlagen * mann von der autobahnbschung fällt weiter auf (âmacht platz  
da. scheiss weiber. nutten, dreckigeÔ) * nicht an ihrem arbeitsplatz  
erscheinen * aufgeschmissener steuerberater khler ruft margit an *  
vermisstenanzeige aufgeben * der 70-jährige rentner erwin deutz  
entdeckt leiche(oje, oje, da sieht es ja schlimm ausÔ) ---+++sie ist  
nicht ihre tante, gell? * doch. ---+++zur sache, ... einer natrlichen  
schchternheit folgend widersetzte in mich, also ich, frau olm, der  
versuchung in ihrem urtext herumzuwerkeln. herr sparwasser, sie sind  
eine wahrhafte inspiration! so wuflten sie doch gar nichts von meinen  
aktivitäten, bevor sie mir den vorschlag machten mich um die aufklärung  
des mordes an ihrer tante zu kmmern. sind wir ggf. seelenverwandt? ach  
nein, verwerfen wir dieses, es wäre viel zu emotional. also, ich  
offenbare mich nun: seit vielen wochen - bevor ich die aufgabe bernahm  
- schon verfolge ich innerhalb von 10 seiten getippsel einen  
satirischen krimi und steckte in einer sog. kreativen zwangspause, da  
mir einfach die weitere geschichte fehlte. es ging um einen mann und  
eine dubiose geschichte um ihn herum, ein verbre- chen im nazikreis und  
witzigerweise spielte es vorwiegend in frankfurt, hamburg und im osten.  
aber wie genau das alles von statten gehen sollte wuflte ich eigentlich  
nicht. so lieferten sie mir quasi eine hervorragende vorlage. *  
vielleicht gibt es doch so etwas wie vorsehung? * eingebung. nennen sie  
es eingebung. nun ja, ich beruhige mich jetzt erstmal und frage noch  
einmal inhaltliches - brigens create is the creators, danke schn. also,  
zur frau stapelfeldt in hamburg. sie meinen diese abgeordnetet, eine  
andere konnte ich nicht finden: * Dr. Dorothee Stapelfeldt SPD,  
promovierte Kunsthistorikerin – Mitglied im Kultur- und  
Stadtentwicklungsausschuss der Brgerschaft:  
http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php? 
templ=abg_detail.tpl&sub1=63&cont=153 da ist aber nix mit  
bauingenieurin. oder ist da noch ne andere aktiv? * doch, die meinte  
ich. das mit der ausbildung zur bauingenieurin hatte ich in irgendeinem  
artikel gelesen, da wurde es im nebensatz als kuriosum erwähnt. den hab  
ich mir aber leider nicht gemerkt. ---++neue fragen: um einen besseren  
berblick zu bekommen, weiter unten eine vorläufige – noch nicht  
komplette aufstellung meinerseits . eine bitte an herrn sparwasser: *  
bitte erklären sie mir den teil in ihrem dossier, indem die adressbcher  
der stadt frankfurt mit den entsprechenden namen aufgefhrt sind. * ich  
verstehe nicht die zusätze ber die eigentmer der häuser. * siehe weiter  
unten! -- Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 * des weiteren ist mir  
die rolle von vietor, pape noch nicht klar. * was ist mit der planum  
gesellschaft? * auflerdem wäre es ja toll, wenn sie schon konkrete  
personen aus den namenskreisen haben herausfiltern knnen, die in  
direktem zusammenhang stehen. * dann knnte man doch mal ein schaubild  
erstellen, damit das mal fassbar wird. * und das spannenste wäre es ja,  
wenn herr sparwasser eine kleine andeutung ber seine konkreten  
vermutungen artikulieren knnte. und nun die zusammenfassung. bitte  
aufmerksam lesen, da ich dazwischen immer mal ein paar fragen und  
anregungen reingepackt habe. dazu wrde ich gern was lesen. ---+++Brita  
Parniske: * geborene Brinkmann; Frage: Wann ist sie geboren? * wohnhaft  
Melemstrafle 24 in Frankfurt am Main. Das Haus in dem Tante Brita  
wohnte gehrte Klaus Reipsch. Im EG ist ein Friseur und dann wohnen dort  
noch viele chinesische Verwandte des Bambusgarten auf der Eschersheimer  
Landstrafle – das kennt GrotteOlm. Frage: Ist dies eine einzubeziehende  
Spur? * weiss ich nicht, halte ich fr eher unwahrscheinlich. auch  
zwischen reipsch und den ehelrs-stapelfeldts ist keine verbindung zu  
sehen, aufler, dass der reipsch auch baufritze war, aber eher einer,  
der gerne zu den groflen gehren wollte, aber das nicht gepackt hat. *  
Geschwister: Ada, Ute, Norbert und Arno. hier mache ich einen einschub,  
nach meiner ersten durchsicht des frankfurter adressbuchs von 2002.  
darin ist ada zwar mit einem wohnsitz gemeldet, nicht aber norbert und  
arno. – warum? - um aus dem adressbuch gestrichen zu werden, bedarf es  
eines grfleren aufwands als um nicht im telefonbuch zu erscheinen. ->  
siehe auch hans parniske %N% + %U% ---+++stimmt nicht * der informant  
che, aus der rollenden armee franktion, hat er erzählt, dass es kein  
problem ist, aus diesem buch herausgestrichen zu werden. man muss nur  
einen brief schreiben, dass man heraus mchte.-- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * also muss man es wollen und den willensakt aktiv umsetzen.  
also mir z.b. wäre das nie in den sinn gekommen, obwohl ich auch nicht  
im tele- fonbuch stehe. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * Ute  
Brinkmann, spätere Sparwasser * Opa war an der Front und kam nur zum  
Ficken nach Hause – was will man mehr?. Ausbildung als Buchhalterin *  
Tätigkeit bei der Baufirma Stapelfeld in der Buchungsabteilung * Lernte  
bei Stapelfeld Hans Parniske, Polier kennen und heiratete ihn. Hans war  
ein dumpfer kloppender Mensch - er kloppte mutmafllich auch Brita *  
Scheidung 1988 * Brita Parniske war leidenschaftliche Radfahrerin und  
Karnevalistin * meine internet-recherchen zu den heddernheimer  
karnevalsvereinen hat nichts zutage gebracht. -- Main.JorgenSparwasser  
- 08 Oct 2005 * In den letzten Jahren Verhältnis mit dem verheirateten  
Arbeitskollegen Herrn Zgner ---+++Der Mord an Brita Parniske: * Am  
Donnerstag den 1.5.1996 wurde Brita Parniske an der lautesten Stelle (2  
Autobahnen, 1 Schnellstrafle, Einflugschneise Flugzeuge) im Frank-  
furter Stadtwald, am Frankfurter Kreuz, Hhe Steigenberger Avance Hotel  
mit einem stumpfen Gegenstand auf den Schädel gettet – der Kopf war  
zertrmmert. * Sie brach am 1.5.um 10 Uhr von ihrer Wohnung in der  
Melemstrafle mit ihrem roten Peugeot Damenfahrrad zu einem Maiausflug  
in den Stadtwald auf. * Gleichzeitig startete in Goldstein eine grosse  
Gruppe von Gemeindemitgliedern zu einer Stadtwaldtour. Einer der  
Gemeindemitglieder fährt schon vor und wartet an der Fussgängerbrcke  
direkt an der A 5. Um 12.30 Uhr kann das Gemeindemitglied einen Mann  
mit einem Fahrrad beobachten, der auf der Autobahnbschung sitzt, neben  
ihm ein silberfarbenes Herrensportrad, der auf die Schnellstrafle in  
der Nähe der Trichterfeldschneise blickt und sich entsetzt die Hände  
vors Gesicht schlägt, als das Gemeindemitglied selbst austreten mchte.  
Zwei andere Spaziergänger sehen einen anderen ca. 40-50 Jahre alte Mann  
mit dickem Bauch, Doppelkinn und Halbglatze mit Haarkranz und hellem,  
nach hinten gelegten Haar. Der Mann ist 1,75 bis 1,80 m grofl und fährt  
mit seinem Fahrrad vorbei und schimpft lauthals: „macht Platz da,  
Scheiss Weiber, Nutten...dreckige.!“ und fährt vorbei. Alle Beobachter  
sahen, dass der Mann stark schwitze. * Andere Spaziergänger haben im  
Gebiet Trichterfeldschneise/Unterschweinstiege auch einen verdächtigen  
Mann beobachtet. * Am Abend erscheint Brita Parniske nicht zu einer  
vereinbarten Verabredung mit einer Freundin. Diese macht erst  
Nachforschungen. * Oma und Opa Brinkmann geben am 2. Mai eine  
Vermisstenanzeige auf. * Die Polizeisuche endete am Freitag den 3. Mai  
um 21 Uhr. * Am 3. Mai um diese Zeit findet der 70 Jahre alte Renter  
Erwin Deutz die Leiche von Brita Parniske * Brita Parniske war, bis auf  
ihre blauen Sportschuhen und weiflen Socken vllig entkleidet. * Eine  
wertvolle Mondphasenuhr mit blauem Haifischlederarmband von der Firma  
Sinn wurde entwendet, sowie Bargeld, ihre randlose blaue Brille,  
Personalausweis, Fhrerschein und Autopapiere. * Am Tatort blieb ihr  
blauer Rucksack mit weiflen Sternen, sowie das weinrote  
Peugeot-Damenfahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. * An der  
Leiche von Brita Parniske befanden sich Blutspuren. Mit Hilfe einer  
DNA-Analyse knnte man den Mrder berfhren. Frage: Was ist daraus  
geworden? * Es lagen keine verwertbaren Spuren vor. Erste Vermutungen  
legten einen Sexualmord nahe, dann einen Raubmord, dann wurde zum Fall  
geschwie- gen. * Am 21. Februar 1997 berichtete Ede und die  
Zimmermänner ber diesen Mord in Nepper, Schlepper, Bauerfängern, ach  
nein, bei XY-Ungelst darber. Dies ohne Erfolg! * Am 6.5.1996 schrieb  
die FR, dass Brita Parniske nach Aussagen der Gerichtsmedizin um die  
Mittagszeit ermordet worden wäre und Passanten Hilferufe gehrt hätte.  
s. FR vom 14.5. komisch! Am 14.5.1996 berichtete die FR, dass die  
Polizei nicht weiter käme. Sie wrde die Teilnehmer einer Schwanheimer  
Fahrrad-Rallye befragen, die am 1. Mai stattfand. Der Todeszeitpunkt  
wurde zwischen 16 und 18 Uhr festgesetzt. Ob es sich um Sexualdelikt  
handelt, sei immer noch nicht klar. * Am 17.5.1996 berichtete die FAZ,  
dass ein etwa 55 Jahre alter Mann am Donnerstag den 12. Mai bei einem  
Hchster Juwelier eine Sinnuhr mit Mondphase und Datumsanzeige erschien  
um ein neues Armband fr die Uhr anfertigen zu lassen. Er wollte ein  
Metallarmband haben. Nach Aussagen des Juwelier sagte der Mann, dass er  
die Uhr fr ca. 100 Mark gekauft habe. Der Mann war 1,75 m grofl und  
hatte kurze, leicht angegraute Haare. * Am 29,12,1996 schrieb die  
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, dass am Tatort Bermuda-Jeans  
und eine hellblaue Bluse gefunden wurde. * 3.5.1997 FAZ: Erinnerung an  
den Mord an Brita Parniske mit der Bemerkung, dass es sich um einen  
Raubmord handele. Fahndungsansatz sei nun die silberfarbene Armbanduhr  
mit blauem Haifischlederband von Sinn mit Datumsanzeige und Mondphasen.  
Die Mordkommission schliefle nicht aus, dass die Uhr im Raum Darmstadt,  
Mannheim, Ludwigshafen und Heppenheim angeboren sei. (Wie kommen die  
denn darauf?) Es wird eine Belohnung in Hhe von 12000 Mark ausgesetzt.  
Die 12000 Mark setzen sich aus 5000 Mark des Regierungspräsidium und  
7000 Mark von Angehrigen und Freunden von Brita Parniske. Frage: Wer  
waren diese Menschen? ---+++Der Tatort * wurde von mir mittlerweile  
weiträumig inspiziert. dabei habe ich abseits der sege und pferde  
(trampel) pfade zwei gegenstände gefunden und sichergestellt: * ein  
kaputter, blauer wasserball * vielleicht wollte tante b. zum schwimmen?  
* eine leere chivas regal-flasche ohne etikett, aber mit verschluss *  
meine tante hat, glaube ich, ãheimlichÒ gesofen. in der wohnung fanden  
sich kistenweise billig-sekt-vorräte und der keller war voller leerer  
weinflaschen sowie utensilien zum selbst-keltern von äppler. man knnte  
vermuten, dass tante b. beim fahraradausflug auch eine generische  
buddel selbstgemachtes bei sich fhrte, die dann vom m. weggeworfen  
wurde, ebenso der ball. * natrlich knnen die gegenstände auch weniger  
lang dort liegen und in keinem zusamenhang stehen, aber in dieser ecke  
gibt es kaum spuren von menschen (mll), aufler dem direkt an der  
autobahn / schnellstrafle, den die schweine im fahren aus dem fenster  
werfen. ball und buddel waren aber dafr viel zu weit im wald. * die  
angegeben ã50 meterÒ zur brcke und/oder zur trichterfeldschneise knnen  
nicht stimmen, ich meine, sämtliche noch sichtbaren trampelpfa- de  
haben einen abstand von mindestens 100 metern zu anderen markanten  
punkten. * die fundstellen habe ich an den bäumen markiert * GrotteOlm  
ist wieder ganz die alte und hat sich erneut fragen gestellt. falls die  
mglichkeit bestehen sollte in die akte zu schauen, sollte man danach  
schauen, welche genetischen spuren (aufler der blutspuren) an oder in  
brita parniske gefunden wurde. wäre es nicht mglich, dass sie sich mit  
einem lover auf ein schäferstndchen im stadtwald getroffen hat. in den  
zeitungen wurde ja doch der sexualmord erst gesagt. vielleicht wurde  
dies am ende verworfen, da sie sich dort mit herrn zgner, oder einem  
anderen mann getroffen hat? vielleicht waren genetische spuren (sperma)  
vorhanden. ihr krperlicher zustand jedoch wies keine gewaltanwen- dung  
auf. vielleicht kam es nach dem koitus zu einer auseinandersetzung und  
dann eben zu dieser bestialischen tat? ---+++Familie Mordopfer: * Die  
Ermittlungen der Kriminalpolizei, unter dem Ermittlungsfhrer Peter  
Knies, lieflen die Schwester Ute und den Lieblingsneffen Jorgen  
komplett aus. * und den mann ernst (sparwasser) * bei den ermittlungen  
bzw. dem kontakt der familie zur polizei hat sich wohl bruder norbert  
besonders hervorgetant. meine mutter meinte, er hätte diese  
angelegenheit damals ãan sich gerissenÒ. * Die Familie konnte niemals  
ihre Fragen zu dem traumatischen Erlebnis stellen. * die familie wollte  
wohl auch nicht, exemplarisch sein meine mutter, die auch heute nicht  
ãwillÒ, mit der begrndung ães mache die tante ja nicht wieder  
lebendigÒ. das istsymptomatisch fr die kriegsgeneration und die direkt  
nachfolgende, denke ich (Muss mal tilman moser lesen, liegt schon in  
wartestellung neben meinem bett) * Oma Brinkmann erlitt aufgrund des  
Todes der Tochter Brita einen Schlaganfall, an dem sie letztendlich ein  
paar Monate später starb. Der Opa Brinkmann ging einen Monate später zu  
ihr ins Grab. * Der Vater von Jorgen bekam Krebs, siechte dahin, wurde  
Pflegefall und starb im Jahre 2001 – Frage: stimmt das? * das stimmt,  
hat aber keinen zusammenhang zum fall p. (was ich natrlich auch nicht  
ausschlieflen kann, es soll ja psychosomatische zusammenhänge geben) *  
Ute Sparwasser konnte nun endlich in Pension gehen und zum heutigen  
Datum, 10 Jahre später kommen Mutter Ute und Sohn Jorgen endlich dazu  
Fragen zu stellen. Aber wohin damit? * Die Familie ist nach Empfinden  
von Ute und Jorgen total daneben und sollte in erneute Ermittlungen  
nicht mit einbezogen werden. Frage: Knnte nicht jemand aus der Familie  
der Täter sein? * gute frage, sehe ich aber nirgendwo ein motiv.  
---+++%U%Hans Parniske: * lebt immer noch in der ehemaligen gemeinsamen  
Wohnung des Ehepaares Parniske, Niederurseler Landstrafle 70 * steht im  
telefonbuch von 77/78 als hans parniske, bauingenieur (also doch mehr  
als ein einfacher bauarbeiter) unter der bekannten adresse, tel. 578531  
-- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * am freitag werde ich dort  
anrufen. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * Er lebt mit Hilde  
Schnheit zusammen. * in dem telefonbuch steht keine hilde schnheit,  
interessanterweise aber eine hilde ehlers, auf der wolfsweide 14, tel.  
544117 -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * wo ist die  
wolfsweide? * weiss ich nicht. es sind aber manche straflen in den  
letzten 50 jahren verschwunden. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005  
* aber sie sagten doch, dass an dem haus noch die namensschilder  
schnheit und parniske angebracht sind, oder? -- Main.AdeleSchultz - 19  
Oct 2005 * ja. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * Die Schnheit  
fhrte Seinerzeit einen Prozess gegen die Stadt, im Bereich des  
Arbeitsrechts, also scheint sie im ffentlichen Dienst zu sein. Es ging  
wohl um irgendwelche Gleichheitsgeschichten in der Rentenregelung bzgl.  
Teilzeitkräften und der ungerechten Handhabung, da Frauen in der Regel  
eher Teilzeit arbeiten mssen als Männer – unter Vorbehalt: das Englisch  
von Frau Olm ist frchterlich. * Bei der Observation der Wohnung von  
Onkel Hans stellte Jorgen fest, dass die Rolläden im EG  
heruntergelassen sind und die oberen Fenster gekippt sind. Frage: Haben  
sie etwas zu verheimlichen? Oder leidet einer von beiden, der sich  
vorwiegend im EG aufhält und XP? Jorgen vermutet eine Montagetätigkeit  
von Onkel Hans. Aber wo ist dann Hilde? ich patroulliere in  
unregelmäfligen abständen dort am haus vorbei. heute brannte hinter der  
eingangstre licht, die rolläden jedoch waren unverändert. an der  
rckseite des hauses war kein licht zu sehen. dafr habe ich mit einer  
nachbarin zwei häuserreihen weiter gesprochen. sämtliche häuser der  
nordweststadt, die keine hochhäuser sind, waren nach ihrer aussage  
schon von beginn an eigentum der bewohner. dazu stellt sich nun die  
frage, wie ein bau-polier und eine buchhälterin sich so ein haus  
leisten konnten. das denen das haus gehrte und sie nicht (wie damals  
allgemein in der familie blich), zur miete wohnten, wusste ich bislang  
nicht. das erklärt natrlich, warum hans parniske dort immer noch wohnt.  
tut er das wirklich? wohnt er wirklich noch da? ist er ggf. schon  
verstorben? frau olm berlegt die ganze zeit, wie man vielleicht mal mit  
ihm kontakt aufnehmen knnte. ein anruf? sie wrde das bernehmen.--  
Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 ---+++die telefonnummer * bitte um die  
nummer, im telefonbuch steht nur die barbara in der mithrastrafle. ich  
hab auch berlegt, ob ich einfach mal anrufe und sage dass ich  
journalistin bin und zu ungeklärten frauenmorden in frankfurt ein buch  
schreiben mchte. -- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 %N% * s.o. die  
hochhäuser sind allesamt, wie die gesamte nordweststadt, von der gwh.  
und die gwh hiefl vor ihrer umbenennung in den siebziger oder achtziger  
jahren: neue heimat, davor gewobag. deshalb sind nämlich auch diese  
alten adressbcher von interesse, da in den sechzigern nicht nur die  
bewohner mit ihren berufen einge- tragen waren, sondern auch die  
eigentmer sowie die hausverwaltungen, wenn diese nicht mit den  
eigentmern identisch waren. stopp: die querverbindungen zur neuen  
heimat sind mir ja bereits aufgefallen. allerdings in den bchern aus  
1962/1964. die nordweststadt wurde aber erst 1965 gebaut. hier drängt  
sich eine vermutung auf, nämlich, dass brita und hans parniske (der ja  
bei stapelfeldt polier war) schon anfang der sechziger ber jenes wissen  
verfgt haben knnten, das ihr in den neunzigern zum verhängnis wurde,  
denn man hatte ihnen das haus - geschenkt. wenn wir aber diesen weg  
weiter gehen, drängt sich die berlegung auf, das als mrder nnatrlich  
der hans prädestiniert war, der - als schwacher charakter - durchaus  
erpressbar sein knnte - oder, und das ist natrlich eine echte  
räuberpistole, dass er gar nicht polier iost (oder war), sondern ein  
auftragskiller der dunklen mächte. was auch eine erklärung dafr wäre,  
dass er, obwohl die stapelfeldts bekanntlich in bremen, dortmund un  
berlin saflen, in frankfurt stationiert war. und die erinnerung an die  
person hans deckt sich mit der suche nach dem zeigen auf dem fahrrad,  
der einen bierbauch hatte, stark schwitzte und vor sich hin geschimpft  
haben soll. * auflauern und filmen?-- Main.AdeleSchultz - 09 Oct 2005 *  
ja -- Main.JorgenSparwasser - 09 Oct 2005 %N% * den film will ich  
sehen!!! -- Main.AdeleSchultz - 10 Oct 2005 * ich habe ihn mglichrweise  
gesehen, ein etwas gebeugter, älterer man mit weiflem, weit hinten  
ansetzenden haar, der von der bushaltestelle zum haus ging. allerdings  
war der nicht dick, sondern eher schmächtig. ob er in die nr. 70 ging,  
konnte ich von meinem beobachtungsposten nicht genau sehen, aber er  
ging nicht ins erste haus. das haus von hans ist das dritte oder vierte  
in der reihe, die sind alle leicht gegeneinander versetzt. ich machte  
noch eine merkwrdige beobachtung: der nachbar aus dem allerersten haus,  
ein etwa 60jähriger ausländer, fuhr mehrfach mit dem fahrrad weg und  
wieder zurck. ich glaube, er hatte mein auto vor dem supermarkt auf der  
anderen straflenseite gesehen, denn pltzlich fuhr er dicht an meinem  
auto vorbei, um es herum quasi, auch vllig unntig, um in einem fuflweg  
zu den hochhäusern dahinter zu entschwinden. da bin ich abgefahren.  
dieser typ hatte mich nämlich schon bei meinem allerersten ausflug zu  
dem haus bemerkt und angesprochen, nals ich den ganz zu der häuserreihe  
entlangtiegerte. ich sagte ihm, hier hätte mal meine tante gewohnt. ein  
misstrauischer alter knochen, scharf wie ein schieflhund. --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 %U% * der nachbar war bestimmt nur  
ein gut assimilierter ausländer, der dort die security bildet - im  
auftrag deutscher grndlichkeit. wrde ich nicht berbewerten. zu hans:  
ein ehemals dicker mann kann im alter dnn und zusammengefallen sein.  
haben sie keine fotos von ihrer mutter? * ich glaube nicht, dass meine  
mutter noch fotos von dem hat. ich werde aber noch mal systematisch die  
ganzen fotoalben meiner mutter durchsehen, wenn ich dazu komme. --  
Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 * herauszufinden wäre: hat  
stapelfeldt und ehlers seinerzeit beim u-bahn- und nordweststadtbau  
mitgearbeitet? wie kann man das denn rauskriegen? -- Main.AdeleSchultz  
- 19 Oct 2005 * weiss ich auch noch nicht. wenn die nur subunternehmer  
von der neuen heimat waren, muss es u.u. nicht einmal verffentlicht  
worden sein. -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 jetzt hatte der  
hans aber vor seiner heirat mit der brita schon mal eine familie, und  
meines wissens auch zwei shne. und wenn ich richtig kombiniere, wohnen  
die beide zusammen mit ihrer mutter (also hansens ex-ex-frau) bei dir  
ums eck in der mithrasstr. 74. das ist eine kleine  
ernst-may-reihenhaus-schachtel, die wirklich nach garnix ausschaut.  
(ernst may war brigens nach dem krieg ja auch ber zehn jahre lang der  
vorzeige-planer der neuen heimat.) insgesamt sollten wir an dieser  
stelle auch die grundsätzliche entwicklung des nachkriegsdeutschlands  
in unsere bewertung der fakten mit einbeziehen, und es ist ja kein  
geheimnis, dass an praktisch sämtlichen schaltstellen ehemalige  
obernazis gesessen haben. weshalb wir auch davon ausgehen sollten, dass  
das bei der neuen heimat und der vergabe von bauaufträgen gar nicht  
anders gewesen sein muss. und in diesem komplex knnte das so genannte  
wissen von brita p. gelegen haben. und wenn die, immer nach einem  
besonders schlechten tag im bro, etwas zu oft gesagt hat: na, wenn ich  
mal auspacke, usw., hätten wir auch ein immanentes tatmotiv. * hans  
parniske ist nicht unter der niederurseler landstr. 70 im adressbuch  
von 2002 (was er 1986 noch war), dafr aber hilde schnheit. frage nun:  
wo ist hans heute gemeldet und warum? warum steht sein name immer noch  
an der tr? -- Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 * Sagen sie mir bitte  
nochmal wer diese adressbcher hat und benutzt? liegen die bei der  
stadt? dann knnte ich das ggf. mal checken ob 2005 noch meldungen  
identisch sind. -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 * ich glaube, die  
kann man einfach kaufen, msste ber die stadt gehen. werde ich aber mal  
nachfragen- -- Main.JorgenSparwasser - 23 Oct 2005 ---+++Charlotte, die  
Freundin von Brita: * wohnhaft in Sachsenhausen * erbte eine Drogerie,  
die sie später verkaufte * Jorgen sieht zwar erst mal keine  
Zusammenhänge mit dem Mord an der Tante, allerdings verhielt sich  
Charlotte nach dem Mord an ihrer Freundin seltsam. Sie schien  
reserviert und distanzierte sich. * Im Frankfurter Adressebuch von 1986  
findet sich eine Charlotte Ehlers, Mittlerer Schafhofweg 87, Jorgen  
fragt sich ob das doch ggf. die Freundin von Tante Brita ist? Frage:  
Ist das ihr Mädchenname oder ist der Name angeheiratet? * Hat sie die  
Jugendbekanntschaft Kurt Huppert geheiratet? Wer war das? * nein, ob es  
eine jugen-liebe war, weiss ich nicht, zumindest wars eine  
jugend-bekanntschaft. kurz huppert hat eine inge geheiratet,  
mädchenname mir nicht bekannt, kann ich aber rauskriegen. kurt und inge  
sind mit meiner mutter befreundet, inge war jahrzehnte (sic) lang die  
spanischdolmetscherin meines vaters bei seinen sdamerikareisen  
(entwicklungshilfe-finanzierung durch die kfw) * Charlotte Regional  
Partnership ?? Untermainanlage 7 60329 Frankfurt Telefax: (0 69) 24 45  
07 - 45 Telefax. Frage: Was ist das? * Observationsbericht Jorgen  
Sparwasser: „Charlotte, Mittlerer Schafhofweg 87 WEG (lebt aber verm.  
noch, wohnt da auch noch!!) vor- letztes Haus/Hausreihe vor den  
Kleingärten KONTAKT? grofle hagere braungebrannte Frau mit langen  
glatten Haaren, Hecke geschnitten a. Abend, 03.09.05, dabei Zigarette  
rauchend. Frage: Hat Jorgen mit Charlotte gesprochen? * nur ãguten  
abendÒ, laut meiner mutter hiess diese charlotte aber nicht ehlers,  
staelfeld, steinacker oder sonstwie. konnte sich bislang jedoch nicht  
dran erinnern, wie sie wirklich hiefl. ---+++Jorgens Verdacht: * Jorgen  
glaubt, dass seine Tante etwas gewusst haben muss. Ein Wissen mit dem  
sie kokettiert haben knnte, oder jemanden erpresst haben knnte. Frage:  
Verfgte sie ber Informationen, die sie in der Firma Beckerle in  
Zusammenhang mit Stapelfeldt-Ehlers erhalten hat? * Die Mondphasenuhr,  
die Tante Brita eines Tages besafl, hat sie sich, nach Jorgens  
Auffassung, niemals selbst gekauft. Sie war fr so eine einfache Frau  
wie Tante Brita zu exotisch. Frage: Gab es kein Zertifikat fr die Uhr,  
sodass man zumindest mal gucken kann, woher oder von wem Brita die Uhr  
bekommen hat? * davon ist mir nichts bekannt, das hätte die polizei  
vermutlich gehabt. ebenfalls msste es in den bchern der fa. sinn  
stehen, da sinn sehr viel direkt ab werk verkauft und kaum ber händler  
- aber auch das msste die polizei versucht haben (aber hat sieÔs wirk-  
lich?) ---+++Herr Buchhalter Zgner: * ist verheiratet und lebt  
auflerhalb Frankfurts * Er heiflt wohl Friedrich, wohnhaft  
Fritz-Erler-Str. 39 in Dietzenbach, vermutet Jorgen. ---+++%U%Firma  
Stapelfeldt – Ehlers & Stapelfeld * Konstruktion verschiedener  
Baufirmen, vorwiegend norddeutschen Raum, Bremen, Hamburg, Dortmund,  
Berlin * Buchhaltung war ausschliefllich in Frankfurt angesiedelt,  
Frage wieso denn das? * Auftraggeber hauptsächlich ffentliche Träger,  
vorwiegend Hamburg * Steuerberater Herr Beckerle aus Ffm. * Stapelfeld  
schliefl irgendwann die Tore in Ffm. ---+++%N%Ehlers & Stapelfeldt -  
getauschte namen und doch der selbe mist * Ehlers GmbH u.  
Baugesellschaft Stapelfeldt mbH & Co. KG , Schlangenhecke 9, 51381  
Leverkusen , Tel.: 02171/7005-0 * Ehlers GmbH und Baugesellschaft  
Stapelfeldt mbH Spezialunternehmen fr Bauwerksabdichtungen & Co. KG  
weitere Namen: Ehlers GmbH und Baugesellschaft Stapelfeldt mbH  
Spezialunternehmen fr, Ort:28309 Bremen, amtsgericht: 28195 Bremen *  
Detailinformationen: Ehlers GmbH & Bauges. Stapelfeldt mbH & Co. KG.  
Moorburger Elbdeich 263 b 21079 Hamburg. 040 7401353. Bauun- ternehmen  
in Hamburg -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005 ---+++ andere ehlers und  
stapelfeldts aus dem norden, aus anderen richtungen, aber eben auch im  
politischen geschäft * Adolf Ehlers, KPD-Mitglied, später ab 1946  
SPD-Senator in Bremen. * Franz Stapelfeldt, AG-Weser-Direktor: Viele  
von ihnen beteiligten sich ab 1944 an der Vorbereitung der  
»Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus (KgF), dem nach der Befreiung  
die Politik Bremens kurzzeitig prägenden antifaschistischen Bndnis von  
Mitgliedern der KPD, SPD, SAP, KPO, ISK. Dazu zählten zeitweise auch  
brgerliche Oppositionelle und Mitglieder der von den Nazis »Schwarze  
KapellŽ genannten Anhänger um Admiral Canaris - wie z. B. August  
Hogrefe. Einer der umstrittensten Bremer Repräsentanten dieser Gruppe  
war Franz Stapelfeldt. Der AG-Weser-Direktor hatte sozialistische und  
kommunistische Widerstandskämpfer wie Emil Theil, Oskar Eichentopf, Udo  
Meinecke oder Martin Meyer aus den Konzentrationslagern befreien knnen  
und in der Werft beschäftigt. Er schtzte auch eine der zentralen  
Figuren der »Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus, den späteren  
Brgermeister Adolf Ehlers (KPD, ab 1928 KPO, 1931 SAP, 1945 KPD- und ab  
1946 SPD-Senator). *Literatur * Volker Eichler, Organisation, Struktur  
und Schriftgutberlieferung der Gestapo in Frankfurt am Main, Frankfurt  
am Main 1999 * Karl Schäfer, 20 Jahre im Polizeidienst, Heusenstamm  
1977 * Gerhard Paul/Klaus-Michael Mallmann, Die Gestapo im Zweiten  
Weltkrieg, Darmstadt 2000 * Armin Schmid, Frankfurt im Feuersturm,  
Frankfurt am Main 1965. * Friedrich Wilhelm, Die Polizei im NS-Staat,  
Paderborn 1999 * Kurt Kraus, Die Frankfurter Polizei im Wandel der  
Zeiten, Gackenbach 1990 *  
http://www.idgr.de/texte/geschichte/nachkrieg/aktion-d-heller.php Dr.  
Kurt Ellersiek alias Konrad Ehlers, geb. 1901, Verbindungs- mann der  
Bewegung ãSddeutschlandÒ zur britischen Zone in Norddeutschland (s.  
FOIA-Dokumente zu Gopher, Bl. 27 ff)-- Main.AdeleSchultz - 19 Oct 2005  
im telbuch von 77 steht unter stapelfeldt ãsiehe baugesellschaft hans  
stapelfeldt mbh tel. 552532Ò. unter baugesellschaft hans stapelfeldt  
steht dann ãgrundwasserabdichtungen u. isolierungen, oeder weg 68, tel.  
553480Ò, also eine ANDERE nummer. ist die erste mglicherweise ein  
privatanschluss dieses hans stapelfeldt gewesen? ein hans st. steht  
jedenfalls nicht im buch. es gibt noch einen franz stapelfeldt,  
fontanestr. 90, tel. 524384, also im dichterviertel (siehe auch  
haupt-wiki mit materialsammlung) -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005  
---+++Herr Beckerle, das Schlingerle * Steuerberater Herr Beckerle –  
ein geiziger Schwabenonkel, Sitz: Eschersheimer Landstrafle.  
Mittlerweile ein alter Mann, der nicht mehr praktiziert. * Es wird  
gemunkelt, dass er nur von den Steuerangelegenheiten der Firma  
Stapelfeld gelebt hat. Heiflt: hatte keinen anderen Kunden. Frage:  
Hatte das auch einen Grund? * Herr Beckerle hatte eine Generation zuvor  
einen braunen Verwandten. * Als die Firma Stapelfeld in Frankfurt die  
Tren zumachte bernahm Herr Beckerle die Angestellten Brita Parniske und  
Herrn Zgner. Frage: Wuflten sie etwa zuviel und viel? ---+++Der Nazi  
Beckerle – Adolf Heinz Beckerle: * Sohn des Postoberamtsmannes Hans  
Beckerle - vielleicht war er doch Mechaniker? -und Ehefrau Margarethe  
geb. Kammerer * Geboren 4.2.1902 in Frankfurt am Main * Abitur 1921  
Whlergymnasium * Mitglied der NSDAP ab 29. Aug. 1922 * 1924-25  
kaufmännische Tätigkeit im Bankgeschäft * 1925 Sdamerikaaufenthalt  
anschl. Eintritt in die Eiserne Schar * 1927 Diplom-Volkswirt * 1928  
Widereintritt in die NSDAP und SA * 1930 Fhrer SA-Sturm Ffm,  
SA-Standartenfhrer bsi 1932 SA-Standarte II Ffm *  
Rechtwissenschaftsstudium ohne Abschluss 1932 * Bis 1932 Gausturmfhrer  
Hessen-Nassau-Sd, sowie SA-Untergruppe Hessen-Nassau-Sd Ffm * 01.07.32  
Verbot der SA * 04.-09.1932 Mitglied Preuflischen Landkreis, Wahlkreis  
19 * SA-OGruf.: ; SA-Gruf.: Feb. 1933 bis 1942 der SA-Gruppe Hessen *  
Ab 14.09.1933 Vertretung der Polizeipräsidentenstelle * Von 30.10.33  
bis 3.7.1934 Sonderbevollmächtigter der OSAF (?) beim Oberpräsidenten  
der Provinz Hessen-Nassa * 02.1934-06.1941 Polizeipräsident Ffm, 1934  
wegen Rhm-Affäre kurz des Amtes enthoben. * 1934 Preuflischer  
Provinzialrat Provinz Hessen-Nassau, Vorsitzender Aufsichtsrat der  
Treuhand Vereinigung AG Ffm, Mitglied Auf- sichtsrat der Hippodrom AG  
Ffm, * 1935 Heirat mit Silke Edelmann * 12.1935 Gaufhrer Gaue XIII  
Sdwest im Reichsbund fr Leibesbungen * März 1936 lud Adolf-Heinz  
Beckerle den Oberbrgermeister Friedrich Krebs, sowie Vertreter der  
Sozialbehrde zur einer Zigeuner- Konferenz ein. Als Ergebnis wurden ab  
dem Sommer 1937 alle Sinti- und Romafamilien in das Zwangslager in der  
Dieselstrafle festgesetzt und „zusammengefasst“. 1942 wurde es in das  
Internierungslager an der Kruppstrafle verlegt. Vorn dort aus wurden  
mehr als 100 Menschen nach Ausschwitz deportiert. * 04.1936  
ehrenamtlicher Beauftragter des Reichsportfhrers fr Starkenburg,  
Bayern, Saargebiet und preuflischen Kreise Ffm, Wiesba- den, Rheingau  
und MTK * 11.1937 SA-Obergruppenfher * kommissarischer Polizeipräsident  
in Litzmannstadt (Lodz): 1939 * Westfront: 1940, Leutnant d.R. * 1941  
Einberufung in den auswärtigen Dienst * Deutscher Minister (Gesandter)  
in Sofia, Bulgaria: Jun. 1941-1944, Sondergesandter Hitlers in Sachen  
Deportation von Sinti und Roma ins KZ * Mitglied des Reichstages  
(Wahlkreis Hessen-Nassau): 1932-1945 * SA-Fhrer: 1928-1945 *  
Auszeichnung: Goldenes Parteiabzeichen; Dienstauszeichnung der NSDAP in  
Gold; * 09.1944 in Svilengrad von der Roten Armee verhaftet * bis  
10.1955 in sowjetischer Gefangenschaft zu 25 Jahren verurteilt und  
vorzeitig entlassen und in die BRD zurckgekehrt und von der Stadt Ffm  
6000 DM Entschädigung erhalten. * 03.1950 von der Zentralkammer  
Hessen-Sd als Hauptschuldiger eingestuft * 1956-66 Prokurist in  
Neu-Isenburg und wegen der Anklageerhebung entlassen * 11.19655 bis  
08.1968 Angeklagter im Judenmord-Prozefl, Deportation und Ermordung von  
11343 bulgarischen Juden vor Schwurgericht des Oberlandesgericht Ffm *  
Einstellung des Verfahrens wegen Verhandlungsfähigkeit * Im März 1943  
wurden 11 343 Juden aus den bulgarischen besetzten Territorien in das  
Vernichtungslager Treblinka deportiert - dies ist die seinerzeit vom  
deutschen Polizeiattaché in Sofia gemeldete und heute auch von der  
jdischen Gemeinde Bulgariens als korrekt eingestufte Zahl. * Es war  
auch das Jahr, in dem Beckerle - ehemals SA-Mann, Polizeipräsident in  
Frankfurt am Main und von 1941 bis 1944 Gesandter in Sofia - vom  
hessischen Generalstaatsanwalt der Mittäterschaft an der Ermordung von  
11 343 Juden beschuldigt wurde. Vor Gericht behauptete Beckerle, er  
habe nur geholfen, die von der bulgarischen Regierung beschlossene  
Deportation zu regeln. Das fanden die Richter zwar nicht berzeugend,  
doch sei nach Einsicht der Akten jener Zeit zweifelhaft geblieben, ob  
Beckerle gewuflt habe, dafl die deportierten Juden vergast werden  
sollen. Im Oktober 1959 verfgten sie seine Freilassung aus der  
Untersuchungshaft. Fotos  
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?p=482858 * Adolf Heinz  
Beckerle - 4.2.1902-3.4.1976, Diplom-Wirtschaftswissenschaftler.  
Beckerle war bereits 1922-23 Mitglied der NSDAP. Nach einem  
Sdamerikaaufenthalt von April 1925 bis Mai 1926 wurde er  
Offiziersanwärter bei der preuflischen Schutzpolizei, bevor er sein  
Studium 1927 mit dem Diplom abschlofl. Im September 1928 trat er in die  
SA und wieder in die NSDAP ein, 1932 Mitglied des Landtages in Hessen,  
seit Juli 1932 Mitglied des Reichstages, seit dem 13.9.1933  
Polizeipräsident von Frankfurt, 1937 SA-Obergruppenfhrer, am 17.6.1941  
zum Gesandten in Bulgarien ernannt. Nach dem Einmarsch der Roten Armee  
wurde er im September 1944 nach Moskau gebracht und zu 25 Jahren Haft  
verurteilt, im Oktober 1955 vorzeitig aus der Haft in die BRD  
freigelassen, aus seiner Stellung als Prokurist vor der Erffnung des  
Prozesses vor dem Oberlandesgericht Frankfurt entlassen. Wegen einer  
Erkrankung wurde das Verfahren gegen ihn 1968 eingestellt; vgl. NYT  
9.11.1967; DER SPIEGEL 1.1.1968, S. 22 und 24.6.1968, S. 33 (Foto);  
s.K. 1391, 19-25. Beckerle und von Hahn wurde vorgehalten, sie mflten,  
da in der Gesandtschaft die Neue Zrcher Zeitung gehalten worden sei,  
von der bevorstehenden Ermordung der Juden gewuflt haben. Die  
Verteidigung berief Georg Kiesinger als Zeugen, um zu beweisen, dafl  
selbst vom ehemaligen stellv. Leiter der rundfunkpolitischen Abteilung  
des NS-Auflenministeriums dies als Greuelpropaganda abgetan worden sei.  
Bulgarien nahm insofern eine Sonderstellung ein, als wegen des  
Widerstandes der Bevlkerung und des Knigs keine in Bulgarien wohnenden  
Juden deportiert wurden, es handelte sich hier um griech. und  
jugoslawische Juden aus Gebieten, die Bulgarien besetzt hatte. *  
Beckerles Nachlass 2 Boxen:  
http://64.233.183.104/search?q=cache:JyJdpnEZMtQJ:www.ifz-muenchen.de/ 
archiv/nachlasstabelle.doc+adolf +heinz+beckerle&hl=de&ie=UTF-8 *  
Spätere Präsenz Beckerles bei den Frankfurter Ausschwitz-Prozessen  
(Recherche vertiefen) * Anwalt des Beckerles war Fritz Steinacker.  
---+++%N% historisches museum * Sehr geehrte Frau Olm, zu Beckerle gibt  
es eine Biografie in der zweibändigen Frankfurt-Biografie,die Sie zum  
Beispiel in der Bibliothek des Historischen Museums einsehen knnen. Der  
Auschwitz-Prozess ist vor etwa einem Jahr vom Fritz Bauer-Institut in  
einer Ausstellung und in einem umfangreichen Katalogrekonstruiert  
worden. Fr weitere Fragen sollten Sie sich an das Institut wenden.  
Hinsichtlich Zwangsarbeit (aber auch sonst) empfehle ich Ihnen  
einenBlick in das Internetportal www.frankfurt1933-1945.de. Der  
Spezialist auf diesem Gebiet ist Lutz Becht. Er arbeitet im Institut fr  
Stadtgeschichte, Tel: 212-38241, Mail: lutz.becht at stadt-frankfurt.de  
Hinsichtlich Nordweststadt bin ich nicht informiert, ob die Akten  
bereits im Institut fr Stadtgeschichte sind oder noch bei den  
ausfhrenden Ämtern. Freundliche Grfle Steen * DR. JÜRGEN STEEN,  
Historisches Museum, Saalgasse 19,60311 Frankfurt am Main, Tel: 069/  
212 - 35961, Fax 069/ 212 - 30702, e - mail:  
juergen.steen at stadt-frankfurt.de -- Main.AdeleSchultz - 20 Oct 2005  
---+++%U%Fritz Steinacker, Rechtsanwalt Beckerles *  
http://64.233.183.104/search?q=cache:7w0RSelNgqIJ:www.fritz-bauer- 
institut.de/texte/essay/04-02_renz.pdf+fritz+steinacker+frankfur  
t+am+main&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8 * ist erwähnt in Bezug auf die  
Euthanasieprozesse in Frankfurt am Main - * Kommentar: GrotteOlm war in  
den 80ern bei einen der letzten Euthanasieprozesse. Sie safl direkt  
neben dem Staatsanwalt, da in den Besucherreihen kein Platz fr sie war.  
Sie safl dem Täter gegenber, einem widerlichen jämmerlichen  
Internisten, der in Hadamar fr den Einsatz der Zyklon B-Kapseln  
zuständig war. Als Entschuldigung fr sein Verhalten brachte er seine  
christlich monarchistische Erziehung hervor, die blinden Gehorsam  
bedeutet habe. Am Ende des Prozesses, der Angeklagte fiel zusammen und  
wurde untersttz herausgefhrt, ging ein Kommolitone, Andreas,  
rothaariger Jude auf ihn zu und schmiss ihm eine Ladung Schweineblut  
ins Gesicht. Es war erschreckend schn und aufregend. * er lebt noch,  
arbeitet aber nicht mehr. Sohn hat Praxis bernommen. * Soll  
rechtsradikal aktiv sein. Frage: Wo finde ich dazu mehr Informationen?  
* ich habe nur eine seite im netz gefunden, und zwar irgend ein  
rechtspopulistisches manifest, zu deren unterzeichnern steinacker  
zählt. * fritz steinacker steht im telbuch von 77 unter savignystr. 80,  
tel. 747023, privat wittelsbacher allee 63, tel. 493289 --  
Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 steinacker hatte eine kanzlei  
zusammen mit dem rechtsanwalt hans laternser und abrbeitete auch mit  
diesem im team. laternser war wohl etwas älter, und er war nicht nur  
beim frankfurter auschwitz-prozess verteidiger (etwa zwanzig jahre vor  
den euthanasie-prozessen), sondern, direkt nach dem krieg, auch schon  
bei den nrnberger prozesseals verteidiger des oberkommandos der  
wehrmacht (als gruppe). laternsers verteidigungsstrategien fuflten  
i.d.r. auf dem unglaubwrdigmachen von zeugen und/oder verteidigern der  
nebenkläger. dazu gibt es ausreichend viel material. --  
Main.JorgenSparwasser - 08 Oct 2005 der junge steinacker, also der sohn  
vom fritz, hatte wohl einen halbbruder, den der alte adoptiert hatte,  
der hiefl vorher anders, den namen hab ich im bro auf einem zettel,  
wird nachgeliefert. wo der bub herkam, weiss ich noch nicht (eltern  
vielleicht im krieg gestorben? unter welchen umständen?), aber der ist  
heute ein hohes tier in der evangelischen kirche. findest man viel  
material im netz. -- Main.JorgenSparwasser - 17 Oct 2005 * ber den hab  
ich ne menge gefunden, also dem kirchenfritzen. -- Main.AdeleSchultz -  
19 Oct 2005 ---+++material zu laternser und steinacker: * International  
Military Tribunal (IMT), Nrnberg 1945 - 1946 LATERNSER, HANS:  
»Verteidigung deutscher Soldaten. Plädoyers vor alliierten Gerichten,  
Hamburg 1950. Laternser, Hans: „Die andere Seite im Ausschwitzprozess“  
* Bundesarchiv:  
http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/abteilungen/abtb/n- 
info.htm Laternser erwähnt * Dokument Drehbuch-Film:  
http://www.annette-wilmes.de/Historisches/WSPAuschw.htm „TAKE Conrad  
Taler Die Verteidiger haben von Anfang an versucht, den ganzen  
Auschwitz-Prozess als das Ergebnis einer Verschwrung von  
Auschwitz-Häftlingen darzustellen. Und bei dieser Verschwrung sollen  
die Kommunisten im Hintergrund die Fäden gezogen haben. Und einer der  
Verteidiger, ich glaube, es war Herr Laternser, hat den  
Auschwitz-Prozess sogar als Schauprozess bezeichnet, wogegen sich der  
Gerichtsvorsitzende in seinem Schlusswort noch mal ausdrcklich verwahrt  
hat. SPRECHERIN Hans Laternser war es auch, der - im Sinne seiner  
Mandanten - der Selektion an der Rampe eine ganz besondere  
Interpretation gab. In seinem Abschlussplädoyer betonte er, dass der  
Befehl Hitlers lautete, sämtliche Juden innerhalb des deutschen  
Machtbereichs zu ermorden. Daraus schloss er: TAKE Hans Laternser Die  
Selektion auf der Rampe in Birkenau fhrte also in Wahrheit zu einer  
Verminderung der an sich geplanten und befohlenen vollständigen  
Vernichtung. Das Auswählen von Personen, die ins Lager kommen sollten,  
war demnach eine Handlung, die dem Plan, sämtliche Juden in Europa zu  
vernichten, jedenfalls die ausgewählten Personen entzogen hat. Insoweit  
wurde also der Mordplan nicht durchgefhrt. Sehen Sie, man kann sogar  
die Meinung vertreten, dass der Selekteur dann dem einen oder dem  
anderen sogar ein Lebensretter war, wenn er ihn von der Gaskammer  
ausgenommen haben sollte, insoweit also die Durchfhrung des Befehls von  
Hitler verhindert hat. SPRECHERIN Der Selekteur als Lebensretter –  
diese abstruse Sicht der Dinge konnte nicht ohne Widerspruch bleiben.  
Es gab im Prozess einen direkten Widersacher Laternsers: Friedrich Karl  
Kaul, der Hinterbliebene der Opfer als Nebenkläger vertrat. Der  
prominente Rechtsanwalt aus der DDR meldete sich immer wieder zu Wort,  
vor allem, wenn es darum ging, die Zeugen vor allzu rden Angriffen der  
Verteidiger in Schutz zu nehmen. Im Rundfunk der DDR sagte er in einer  
Aufnahme von 1964:...“ * www.jwilhelm.de/dsa-2000-4-3.pdf Seite 8,  
SS-Apotheker Capesius, verteidigt durch Hans Laternser *  
http://www.politikforum.de/forum/archive/28/2005/07/1/100353  
„Laternser, der Verteidiger des Generalstabes und des Oberkommandos der  
Wehrmacht, hat 3186 eidesstattliche Erklärungen von Feldmarschällen,  
Generälen und vielen wichtigen Zeugen dem Gericht vorgelegt, unter  
anderem ber die Bestrafung deutscher Kriegsverbrechen durch  
Wehrmachtsgerichte Leider sind keine dieser 3186 eidesstattlichen  
Erklärungen in den IMT-Doku-mentenbänden verffentlicht worden Ich habe  
die Originale im Friedenspalast in Den Haag eingesehen und pho-  
tokopiert Darunter befinden sich auch die Aussagen von Generaloberst  
Blaskowitz Nr 1680 ber schärfste Maflnahmen gegen Übergriffe der  
Soldaten, von Generalo- berst Guderian, der die Weitergabe des  
Barbarossa-Erlasses verboten hatte Nr 1683, von einem Offizier der  
Waffen-SS Gnther Kaddatz Nr 1667, der erklärte, dafl die  
Partisanenbekämpfung in Italien entsprechend des Vlkerrechts gefhrt  
wurde und bei allen Übergriffen der Soldaten strenge Bestrafung  
verhängt wurde...“ *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/auschwitz-prozess/pdf/auschwitz- 
prozess.pdf Latenser, Verteidiger der Angeklagten: Broad, Frank,  
Schatz, Capesius, Dylewski Steinacker, Verteidiger der Angeklagten:  
Broad, Frank, Schatz, Capesius, Dylewski -- Main.AdeleSchultz - 09 Oct  
2005 %N% ---+++ noch ein paar links zur faschogeschichte frankfurts: *  
http://antifa.frankfurt.org/ * http://www.frankfurt1933-1945.de/ *  
http://www.studienkreis-widerstand-1933-45.de/archiv/xxwegwei/ 
bahesse1.html * http://lexikon.idgr.de/ *  
http://dokmz.akdh.ch/interaktiv/index.php *  
http://www.fritz-bauer-institut.de/auschwitz-prozess.htm *  
http://www.vvn-bda.de/bund/links.php3 -- Main.AdeleSchultz - 19 Oct  
2005 ---+++Erstes Resme von Jorgen Sparwasser: * „sämtliche beteiligten  
personen und ihre familien leben entweder in altem familienbesitz oder  
in groflformatigen siedlungsanlagen, entweder der gagfah Frage: Was  
heiflt das genau?oder der neuen heimat, wobei es zur letzteren auch  
noch andere querverbindungen auf der achse frankfurt-ham- burg zu geben  
scheint. und wenn nicht, sind anstelle ihrer häuser heute stählerne  
brogebäude errichtet worden. perfekter lassen sich eigentlich keine  
spuren verwischen, wenn die existenz der vergangenheit selbst  
topografisch ausradiert wird.“ * aus dem auschwitz-prozess ging brigens  
das fritz-bauer-institut heraus; fritz b. war zur damaligen zeit der  
hessische oberstaatsanwalt, auf dessen persnlicher initiative dieser  
fall aufgerollt wurde, und der im endeffekt auch daran (am  
institutionellen druck und der ambivalenz in der ffentlichen meinung)  
zugrunde gegangen ist. ---+++Obernazi Ehlers aus Hamburg und was danach  
kam: * Die bundesdeutsche Justiz brauchte nun 13 Jahre bis zur  
Anklageerhebung. (...) 1975 demonstrierten Juden und Jdinnen gegen die  
Verschleppung des Prozesses und besetzten kurzerhand zusammen mit einem  
belgischen Fernsehteam das Haus eines weiteren Angeklagten, des sog.  
“Endlsers von Belgien” Ernst Ehlers, in Schleswig. Der frhere  
SS-Obersturmbandfhrer und spätere Richter in Schleswig-Holstein Ehlers  
beginn erfreulicherweise kurz vor dem schliefllichen Prozeflbeginn 1980  
Selbstmord. (...) * Ernst Ehlers: 1938 im RSHA-Sicherheitspolizei *  
1940 Leiter der Staatspolizeistelle in Liegnitz (Legnica) * 1941  
Beauftragter des Chefs der Sicherheitspolizei fr Belgien und  
Nordfrankreich * Verwaltungsgerichtsrat beim Schleswig-Holsteinischen  
Verwaltungsgericht * Zwangsarbeit im Nazi-Staat Seit 50 Jahren bekannt:  
2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem .Fr die Kriegswirtschaft  
im Nazi-Reich nur eine Nummer: Zwangsarbeiter aus den eroberten  
Gebieten der Sowjetunion in einem sddeutschen Rstungsbetrieb (1943) *  
Ehlers & Sohn, Hamburg-Stellingen * Hans Ehlers Kielortallee 26, 20144  
HH, stellvertretende Landesvorsitzende der Hamburger REPs * Nach dem  
Krieg 2 Generationen Ehlers bei der CDU in Hamburger Politik * Jan  
Ehlers (SPD), seit 1974 im Parlament, frhere Sozialsenator (1978-1988)  
fter in Verbindung mit Stapelfeldt genannt, da Par- teikollegen. *  
Namensvetter Karl-Heinz Ehlers (CDU) scheidet nach 34 Jahren eher  
schweren Herzens. Aber ein neues Gesetz sagt: http://www.zurwehme.0rg  
myspace.com/beatezurwehme genderfashion.spreadshirt.net  
vari0us-eur0.c0m n0name.de Zardoz of Ars kuni.0rg anart.n0




More information about the Kfor mailing list